+ UPDATE 15.06. +
Mutmaßliche italienische Antifa-Schlägerin aus Budapest: Als EU-Mandatarin freigepresst (Video)
Die ungarische Polizei entfernte gestern, Freitag um 13 Uhr, die elektronische Fußfessel von Ilaria Salis‘ Bein und erlaubte der italienischen antifaschistischen Aktivistin, die bisher in Budapest unter Hausarrest stand, das Land zu verlassen – wie „hvg“ berichtete.
Die 39-jährige Italienerin war im vergangenen Februar mit ausländischen Antifa-Schlägern nach Budapest gereist, um willkürlich unschuldige Menschen anzugreifen, die deren eigener Einschätzung nach zu einer Gedenktour für Soldaten am Ende des 2. Weltkrieges gekommen waren. Salis war bewiesenermaßen an zwei Anschlägen beteiligt, obwohl sie die Opfer nicht persönlich misshandelt haben soll. Ihr Prozess begann Anfang dieses Jahres.
Durch EU-Wahl freigepresst
Salis wurde dann in Italien von der „Allianz der Grünen und der Linkspartei“ zur EU-Wahl aufgestellt, mit dem politischen Ziel, Salis einem Gerichtsverfahren und ihrer Verantwortung für schwere Verbrechen zu entziehen und sie als EU-Mandatarin mittels politischer Immunität freizupressen. Schließlich gewann Salis mit Hilfe ultra-linker Parteien das Mandat mit 175.000 Stimmen. Daraufhin stellte ihr Anwalt in Ungarn, György Magyar, einen Antrag auf deren Freilassung.
Empörende Freude durch Salis auf Instagram
Ihr Einzug ins EU-Parlament führte jedoch auch in Italien zu Wut und zu Spannungen in der italienischen Innenpolitik: Dass nämlich eine angeklagte kriminelle Linksextremistin Italien in den EU-Institutionen vertreten wird.
Hier möchte nämlich Salis ihren vermessen-selbstgerechten Kampf gegen die extreme Rechte fortsetzen
– wie sie noch aus dem ungarischen Hausarrest heraus verkündete.
„Ich kann es nicht glauben, ich finde keine Worte für Glück. Ich kann all denen, die für mich gestimmt haben, nicht genug danken.“
– schrieb die Italienerin unmittelbar nach ihrer Wahl zum Mitglied des EU-Parlaments auf ihrer Instagram-Seite.
Salis hingegen versicherte ihren Anhängern, für Freiheit und Gleichheit und gegen Ungerechtigkeiten in der EU kämpfen zu wollen. Antifaschismus sei nicht nur ein Wert, sondern auch eine politische Perspektive, die ein starkes Lager habe. Und ihre Wahl sei ein greifbarer Beweis dafür, dass Solidarität kein leerer Slogan sei.
Und Salis betonte die Notwendigkeit, für eine radikale Veränderung der gegenwärtigen Situation zu kämpfen, da die radikale Rechte in ganz Europa voranschreitet und wolle ihren Teil zum Kampf beizutragen. Sie betonte auch, dass die mutige Zusammenarbeit, die sie gezeigt hat, gestärkt und in ganz Italien und Europa verbreitet werden muss.
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„Politische Propaganda“ – Italiens Politik gespalten
Ignatio La Russa, Präsident des römischen Oberhauses, sagte:
Das ist keine Demokratie, sondern politische Propaganda, um eine Person aus dem Gefängnis zu befreien.
Die Linke reagierte darauf mr der üblichen Antifa-Empörug: Die Erklärung des zweithöchsten Politikers des Landes sei eine Beleidigung für die italienischen Bürger, die Ilaria gewählt haben und an den Kampf gegen den Antifaschismus glauben. Salis‘ Anwälte und die Führung der „Allianz der Grünen und der italienischen Linkspartei“ hatten ihre Freilassung gefordert.
Pyrrhussieg der Links-Radikalen
In Wirklichkeit könnte die schamlose Taktik der linksradikalen italienischen Kräfte im EU-Parlament aber genau das Gegenteil bewirken: Dient doch die Antifa nun als lebender Beweis dafür, dass das EU-Parlament von einer linken Ideologie durchsetzt ist und selbst mutmaßlichen Schlägern Unterschlupf bietet. Und: Allein schon Salis Anwesenheit im Straßburger Parlament bietet den rechten EU-Abgeordneten unzählige Möglichkeiten zu polititsher Agitation.
+++ ERST-Artikel v. 10. 06.2024+++
Erhält mutmaßliche italienische Antifa-Schlägerin aus Budapest „Asyl“ im EU-Parlament? (Video)
Die mutmaßlich als brutale Antifa-Schlägerin in Budapest angeklagte Ilaria Salis dürfte wohl als frisch gewählte ultra-linke italienische Abgeordnete im EU-Parlament für ihre mutmaßliche abscheuliche Tat belohnt werden.
Wie die italienische Nachrichtenagentur „Euronews“ berichtet, soll die Hauptangeklagte der ungarischen Antifa-Angriffe vom Februar 2023, Ilaria Salis, ins Europäische Parlament gewählt worden sein. Italienischen Zeitungen zufolge soll nun auch das Verfahren gegen sie dank ihrer Immunität eingestellt werden:
„Unabhängig von den Ergebnissen, die bestätigt werden müssen, ist genug genug. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Ilaria Salis Europaabgeordnete sein wird. Und ich denke, sie wird mit einer Lawine von Stimmen gewählt werden.„
– freute sich sagte Nicola Fratoianni, nationaler Sekretär der ultarlinken Partei „Sinistra Italiana“.
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Die mutmaßliche Antif-Schlägerin, die in Budapest feige und hinterhältig auf der Straße unschuldige Menschen angegriffen haben soll, könnte nun also nach 15 Monaten Gerichtsverhandlung in Budapest gegen sie nach Italien zurückkehren.
Brutale Antifa-Anschläge auf den Straßen von Budapest
So wurden am Donnerstag, den 9. Februar 2023 auf einem Platz in der Budapester Innenstadt drei polnische Bürger von einer Antifa-Schläger-Bande von sieben oder acht Personen angegriffen: Diese begannen, mit Vipern und anderen Werkzeugen auf sie einzuschlagen. Nach einer Minute rannten die Antifa-Schläger vom Tatort weg. Zwei der drei Opfer erlitten schwere Frakturverletzungen.
Die nächste Gräueltat ereignete sich am nächsten Tag, dem 10. Februar: Dabei wurde ein Ungar von hinten angegriffen. Am Abend desselben Tages wurde ein ungarisches Ehepaar und ein deutsches Ehepaar in verschiedenen Bezirken angegriffen.
Laut Ermittlungen haben die Angreifer jedes Opfer über einen langen Zeitraum verfolgt.
Der zweite Angeklagte, Tobias E., wurde kürzlich vom Budapester Berufungsgericht rechtskräftig zu 1 Jahr und 10 Monaten Gefängnis verurteilt.
In geradezu zynischer Orwellscher Wirklichkeitsverdrehung hatte Salis bereits vor den EU-Wahlen angekündigt: Sie wolle in Europa arbeiten, damit Menschen wie sie, die Ungerechtigkeiten erleiden, nicht allein gelassen werden: Damit…
…“Solidarität, nicht Angst, Europas Wachflamme sein sollte.“
– wie sie hinzufügte. (Mandiner)
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Was sind die EU-Verträge für Knebelverträge, dass sie Mitglieder dazu zwingen, auf der Seite von Verbrechern zu stehen? Es hat sich offenbart: Die EU ist eine Verbrecherorganisation, weil sie auf der Seite von Verbrechern steht.
Es wäre nicht das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass Verbrechen und politische Macht Hand in Hand gehen, dass Staatsmacht die schlimmsten Verbrechen überhaupt begeht. Bürger können Wirtshausschlägereien und Fußballrandale anzetteln, aber kein Hiroshima bombardieren. Bürger können auch nicht Millionen ihresgleichen mit Gentech-Spritzen töten und zig Millionen schädigen. Auch hinter vorgeblichen NGOs („non governmental organizations“, d.h. „Nichtregierungsorganisatonen“) stecken oft imperialistische Regierungsinteressen, die ihre Agenten bis hin zur „Lizenz zum Töten“ (in James-Bond-Filmen) mit „privaten“ Vereinen“ tarnen, in übler Tradition königlich-britisch legitimierter „Freibeuter der Meere“.
Im EU-„Parlament“ wird sie unter mehrheitlich gleichgesinnten Verbrechern sein. Auch Pfizeruschi wurde vor strafrechtlichen Ermittlungen mit Merkels Hilfe nach Brüssel „versetzt“…
Diese Antifanten sind gekaufte Söldner, gibt ihnen jemand bissel mehr werden sie für den „kämpfen“.
Das ist alles Nichts gegen die hunderttausenden Freiwilligen, die im II. WK für Adolf H kämpften. Aus allen Teilen der Erde kamen sie, sie kämpften nicht für Geld sondern nur für die Sache.
Dagegen sind so verzogene Antifa-Bonzenkinder der reinste Dreck
Daran ist überdeutlich zu sehen dass unser Rechtssystem nicht mehr funktioniert……………………………………….
Das Beste an den EU-Wahlen: in keinem Land der EU juckt es noch Jemand wenn man sagt das ist Nazi. Wirklich herrlich nach der monatelangen, beispiellosen Bluthetze gegen demokratische Parteien. 🙂 🙂
Andere Meldung aber ähnlicher Hintergrund: https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/freiburg-angeblich-geheilter-sexualstraftaeter-vergewaltigt-touristin-6668142f399857055e3fe463?dicbo=v2-bHlSxRk&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.ff.bild
„Freiburg – Zwei Gutachter hielten ihn für ungefährlich. Sie irrten – mit fatalen Folgen für eine junge Frau aus Japan.
Vor dem Landgericht Freiburg hat der Prozess gegen Sexualstraftäter Daniel R. (62) begonnen. Der Sicherungsverwahrte bekam im Oktober Freigang, vergewaltigte die Touristin (25) in einer Tiefgarage.“
Im pädogrünen Freiburg wurde ein verurteilter Vergewaltiger dank zweier Gutachter (das sind die KZ-Aufseher von heute) freigelassen und durfte gleich sein Werk an einer jungen Japanerin vollbringen.
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Diese Gesellschaft ist so was von kaputt
Linke können es nur bewaffnet in der Gruppe gegen Einzelne, wie ihre linken Vorbilder von SA und SS. Trifft man den Dreck alleine von Angesicht zu Angesicht pinkeln sie in die Hose und rennen zu Mama ins traute Heim
Orbáns Ungarn ist für naive Neurechte und Patrioten, ähnlich wie die Russische Föderation, eine Projektionsfläche für Wünsche und Träume. In Wahrheit sind das Phantasmagorien, wie ein aktuelles Urteil eines Budapester Gerichts zeigt, das über einen linksextremen Gewalttäter verhängt wurde. Wurde Tobias Edelhoff in erster Instanz, weil er gegenüber der Staatsanwaltschaft seine Schuld an Überfällen im Rahmen der Hammer-Bande zugab und in diesem Sinne auf sein Verhandlungsrecht verzichtete, noch zu 3 Jahren Haft verurteilt, ist jetzt alles anders.
Der 29-Jährige muss nun nicht für drei Jahre, sondern nur für ein Jahr und zehn Monate ins Gefängnis, berichteten ungarische Medien am Mittwoch unter Berufung auf die Webseite des Gerichts. Das Urteil ist rechtskräftig. Laut dem Berufungsgericht war Edelhoff nur anwesend und nicht an den Angriffen auf vermeintliche und echte Nationalisten beteiligt. Auch die 39-jährige italienische Mittäterin Ilaria Salis darf sich über Hafterleichterung freuen. Sie wurde durch die Entscheidung eines ungarischen Gerichts nach lediglich 15 Monaten Untersuchungshaft aus dem Knast entlassen und lebt jetzt in einer Wohnung in Budapest unter Hausarrest. Nebenbei macht sie als Kandidatin für die europäischen Linken und Grünen Wahlkampf für das Europaparlament und würde im Fall einer Wahl als Abgeordnete parlamentarische Immunität genießen und sich den ungarischen Behörden gänzlich entziehen können – ermöglicht durch die ungarische Justiz selbst.
Während Ungarn Asylanten-Schlepper und Antifaschisten verhätschelt, werden Nationalisten drangsaliert. Orbáns Ungarn ist eine typische Kleptokratie gerissener Populisten und ganz sicher kein Vorbild für eine nationale Politik, wie es patriotische Traumtänzer behaupten.
Grünrot verpestete Städte wie München, Berlin und unter EU-Nato-Brüssel auch Budapest sind zur Perversion und Zersetzung neigende Machtzentren, während außerhalb davon bodenständig-tüchtige Wirtschafts- und Gemeinschaftskulturen der Völker noch wie Kulturoasen lebendig sind. Doch auch im ländlichen Raum sind Bauern oft zu lebensfremder Technokratie und Digitalisierung angehalten.
Transatlantifaschisten und ihre Auftraggeber u.a. in Churches of Satan und auf der Epstein-Insel treiben auch in den USA ihr Unwesen, wobei sie dort auf bürgerlichen Widerstand stoßen, der von Amts wegen kriminalisiert wird:
https://www.nbcnews.com/news/us-news/man-destroyed-satanic-temple-altar-iowa-charged-hate-crime-law-rcna136688
Der derzeitige offizielle Gesetzesapparat auch in den USA geht oft gegen schöpferisch aufbauenden, himmlisch aufstrebend wirkenden Bürger vor und schützt kopflos vom Unterleib getriebenen nach höllischen Unterwelten Gierende. Das bedroht den gesamten Kulturkreis, verschlimmert mit amtlicher Beihilfe.
Wer sich hinter Tastaturen versteckt, ist was?
Antifa zieht immer.
Nur bei Normalos nicht.
Sie gehört ins Gefängnis, wie Uschi.
Denn sie hat extra wegen Wahlen ihre Gerichtsverhandlung absichtlich verschieben lassen.
Ist das nicht auch Korruption?
Und bezahlt wird das auch noch von unseren teuerfinanzierten EU-Geldern.