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Am Donnerstag kündigte die CEU in einem Newsletter für Alumni an: Der Universitätsrat werde den Entzug der Lizenz der Soros-„Central European University“ einleiten. Das Forum des akademischen Personals schrieb auf Facebook: Der Grund für die Entscheidung sei, dass seit geraumer Zeit keine Studenten mehr zu ungarisch akkreditierten Programmen in Budapest zugelassen worden seien.

Es würden zwar Forschungsinstitute und auch andere Ausbildungskurse ohne Abschlussmöglichkeit in Budapest bestehen bleiben. Und weiter:

„Der Versuch der Orbán-Regierung, die Central European University aus Budapest zu vertreiben, ist erfolgreich.“

Zwar läge der Unterzeichnungs-Vertrag immer noch in der Schublade von Viktor Orbán und wartet darauf, unterzeichnet zu werden. Diesbezüglich gab dann aber Zoltán Balog bekannt: Er werde den Vertrag niemals unterschreiben.

Für das linke Soros-Uni-Personal, welches als Anti-Orban-Thinktank auch organisatorisch gegen die ungarische Regierung mobilisierte, ist das endgültige Aus schmerzhaft:

Der Weggang der CEU ist ein großer Verlust für die ungarische Hochschulbildung.

Budapest: Die „vertriebene“ Soros-Universität

Russland erklärt „Soros Universität“ CEU zur unerwünschten Organisation

 

Soros J.R. traf Kurz und Kanzler Schallenberg in Wien – gleich danach erfolgt Lockdown- und Impfzwang-Beschluss

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11 Gedanken zu „Soros-CEU-Uni schließt dauerhaft in Budapest“
  1. Der neue Standort soll doch in Wien sein. Und das schon länger …. Erklärt vlt. die Politik. Das So Büro hatte die gleiche Tel.nr. wie die ÖVP, noch vor c. 5 Jahren zu lesen. Logierten in einem Haus. So versteht man es doch besser.

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    1. Ist die ÖVP (wie die BRD-CDU) irgendwie christlich? Christlich und jüdisch bezieht sich auf die selbe „Offenbarungs“-Quelle und vorgeblich auf den selben Gott. Daher passt die selbe Telefonnummer und das selbe Haus. Der Gott wird JWH oder Jahwe oder Jehowa genannt, das bedeutet angeblich wörtlich „Ich bin ich“ oder „Ich bin, der ICH bin.“ Woran glaubt jemand, der an „ich bin ich“ als erste Leitidee glaubt? An sich selbst?

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      1. Inzwischen tragen doch unsere Minister fast alle Kippa!
        Steinmeier eröffnet in den letzten Jahren nicht das Weihnachtsfest, sondern das Chanuccafest?
        Deutschland soll islamisch/jüdisch werden!
        Es gibt viele Gemeinsamkeiten:
        Das Beschneiden
        Das Schächten (hebr. שחט šacḥaṭ „schlachten“) ist das Schlachten von Tieren (Kühe, Kälber und Schafe) im Judentum und Mohammedanismus unter besonderen Vorschriften.
        Und obwohl vieles in Deutschland verboten ist, gibt es auch immer Ausnahmegenehmigungen!

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  2. Auch diesen Beitrag der „Redaktion Ungarn“ finde ich leider wieder etwas unbefriedigend.

    Zum Beispiel erfahre ich nicht, um welche Vereinbarung es hier geht: „Zwar läge der Unterzeichnungs-Vertrag immer noch in der Schublade von Viktor Orbán und wartet darauf, unterzeichnet zu werden. Diesbezüglich gab dann aber Zoltán Balog bekannt: Er werde den Vertrag niemals unterschreiben.“ Die Lizenz kann es ja wohl nicht sein.

    Und: Wieso will der Universitätsrat „den Entzug der Lizenz der Soros-„Central European University“ einleiten“? Er kann diese Lizenz doch auch einfach zurückgeben, oder?

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  3. Was wird denn dort „gelehrt“ an der Soros-Bude, die vielfaeltigen Wohltaten und Bereicherungen der „offenen bunten Gesellschaft“, „Gender- und Transstudies“, linke „Politikwissenschaften“ und „Medienwissenschaft“, „Global Leadership Network“ usw.?! Kann bestimmt weg der Laden.

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  4. In Frankfurt am Main in der Senckenberganlage 26 gibt es ein Hochhaus, das sich wunderbar für bunte Gäste eignet, wenn man die Habermasregler nach einem dreiviertel Jahrhundert fleißiger Analysearbeit in den wohlverdienten Ruhestand schickt.

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  5. Gut so – ist auch allerhöchste Zeit, allerdings bezweifle ich, dass dies diesen m. A. n. SAT-AN in Menschengestalt aufhalten wird solange der noch atmet. Zudem hat er ja vermutlich schon mehr als genug Zöglinge in seinem Sinne herangezogen und überall in der Welt plaziert in in seinem Sinne agierende hohe und höchste Positionen.
    Meiner Ansicht nach.

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