Nach dem beeindruckenden Abschneiden der FPÖ bei der EU-Wahl zeigen sich die freiheitlichen Generalsekretäre Michael Schnedlitz und Christian Hafenecker ermutigt und rufen zu einem „rot-weiß-roten Befreiungsschlag“ bei der bevorstehenden Nationalratswahl auf.
In einer energiegeladenen Pressekonferenz wurde klar: Der jüngste Erfolg dient als Sprungbrett für einen größeren politischen Umbruch in Österreich.
„Realitätsfern und selbstgefällig“
Schnedlitz kritisierte die Reaktionen der etablierten Parteien auf das Wahlergebnis heftig. Er beschrieb die Haltung von ÖVP und SPÖ als „realitätsfern und selbstgefällig“. Die SPÖ sei unter Babler zu einem Synonym für politisches Versagen geworden, während Nehammer und die ÖVP die Bodenhaftung vollständig verloren hätten, indem sie das Wahlresultat ignorant überinterpretierten.
In einer Zeit, in der die Regierung die Probleme des Landes nicht anzugehen scheint, positioniert sich die FPÖ als einzige Kraft, die echte Veränderung bringt. Die Partei verspricht, dem Volk zuzuhören und die drängenden Sorgen der Bürger, von der Einwanderungspolitik bis zur Sicherheitslage, energisch anzupacken.
Selbstbestimmung statt Selbstzerstörung
Die bevorstehende Nationalratswahl werden laut Schnedlitz zeigen, ob Österreich weiterhin einem Kurs der Selbstzerstörung folgt oder einen mutigen Schritt in Richtung Selbstbestimmung und Wohlstand unternimmt. „Wir Freiheitlichen wissen, wer in unserem Land der Chef ist – nicht die Politiker, sondern das Volk“, unterstrich Schnedlitz.
Der freiheitliche Generalsekretär Hafenecker warf der ÖVP vor, trotz krachender Niederlagen weiterhin „wie Weltmeister“ aufzutreten und betonte, dass die FPÖ bereit sei, die dringend benötigte politische Wende herbeizuführen.Schnedlitz:
Wir brauchen eine Politik, die unsere Leute schützt, statt sie zu ignorieren
Im Hinblick auf die anstehenden Wahlen setzt die FPÖ darauf, dass ihr konsequenter Kurs und die klare Positionierung gegenüber einer fehlgeleiteten Regierungspolitik sich bezahlt machen werden.
„Wenn heute Dreizehnjährige in der Lage sind, ein Mädchen zu vergewaltigen, dann sind sie auch in der Lage, dafür hart bestraft zu werden. Opferschutz statt Täterschutz!“, erklärte Hafenecker.
Die kommende Wahl wird als entscheidend für die Zukunft Österreichs betrachtet. Nur mit einem starken Mandat für die FPÖ und Herbert Kickl als Volkskanzler, so die Partei, kann Österreich einen echten Neuanfang starten und die Herausforderungen meistern, die vor ihm liegen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT (Autor A.R.), unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
OT – aber doch nicht, weil… – Wagen Knächt lässt Katze aus dem Sack und zeigt ihr wahres Gesicht und bestätigt damit meine Vermutung ihr gegenüber. Sie will im Osten mit der CeDeUhu räGIERen. L.nke bleiben eben L.nke – l.nke Charaktere. Auch ihr sind die Pfründe offenbar wichtiger als die Vernunft und die Wahrheit, auch sie verkauft sich offenbar für hoch dotierte pölitische Pösten, Hauptsache ihre Taschen sind prall gefüllt:
https://www.youtube.com/watch?v=COF0CuTfJ4o
Meiner Ansicht nach.
“Wenn heute Dreizehnjährige in der Lage sind, ein Mädchen zu vergewaltigen, dann sind sie auch in der Lage, dafür hart bestraft zu werden. Opferschutz statt Täterschutz!“ – tja, dem kann ich nur zustimmen.
Die W.hlen in Austria sind zum Glück schon dieses Jahr. Bitten wir alle guten Mächte und Kräfte der Erde und des ganzen Alls, dass die äFPeÖ mit K.ckl als Könzler haushoch gewinnt und in die Rägierungsverantwortung kommt – am besten natürlich alleine oder als mit Abstand stärkste Köalitionsfraktion mit Könzlerstellung.
Meiner Ansicht nach.
Die Europäische Union und ihre Zukunft
Welcher Frieden wird angestrebt?
„Zwei ‚lahme Enten‘, Macron und Scholz, und ein ehemaliges souveränistisches häßliches Entlein, das zum Schwan wurde, Giorgia Meloni. Das bleibt von Europa nach dem Wahlbeben übrig.“ Diese Worte des Kolumnisten Antonio Polito im Corriere della Sera vom 11. Juni bringen das Wesentliche des Wahlergebnisses der EU-Wahlen zum Ausdruck. Der deutsch-französische Motor der Europäischen Union ist mit einer Panne liegengeblieben, und Giorgia Meloni behauptet sich als einzige europäische Ministerpräsidentin, die nach zwei Jahren Regierungszeit ihre Zustimmung in der Bevölkerung erhöht und stabilisiert hat.
Es muß hinzugefügt werden, daß der große Verlierer dieser Wahlen die historische Linke ist. ….
https://katholisches.info/2024/06/12/die-europaeische-union-und-ihre-zukunft/
Die Islamisierung Wiens
Ethnische und religiöse Zahlen werden schon seit langem tunlichst verschwiegen, um den stattfindenden Bevölkerungsaustausch leugnen zu können. Dieses Spiel ist perfid. Nun war es wieder die Bildungsdirektion Wien (Schulamt des Bundeslandes) die, wie schon vor sieben Jahren, Zahlen vorlegte, die es in die breitere Öffentlichkeit schafften. Sie machen das Ausmaß des Umbaus sichtbar und zwar anhand der Religionszugehörigkeit.
https://katholisches.info/2024/06/12/die-islamisierung-wiens/