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Der Transgender-Schwimmer“in“ Lia Thomas hat beim Internationalen Sportgerichtshof erfolglos gegen seinen/ihren Ausschluss von internationalen Frauen-Wettbewerben interveniert. Der/die 25-Jährige/r hat damit keine Möglichkeit mehr, an den Ende Juli startenden Olympischen Sommerspielen in Paris teilzunehmen.

Der CAS habe den Einspruch des/der US-Amerikaners“in“ abgewiesen, wie der Schwimm-Weltverband (World Aquatics) am Mittwoch mitteilte.

Thomas schwamm bis 2019 als Mann, unterzog sich dann einer Hormontherapie und gewann im März 2022 als erste Trans-Schwimmerin einen Titel bei College-Meisterschaften. World Aquatics schloss Transgender-Schwimmerinnen und -Schwimmer später aus allen Wettbewerben aus und führte eine „offene Kategorie“ ein. Thomas sah dies jedoch als „unrechtmäßig“ und diskriminierend und zog im Jänner vor den CAS. Jetzt wurde sein Einspruch abgewiesen.

US-Transgender „Schwimmerin“ Lia Thomas

Dieser Transgender war zuvor vier Jahre lang Sportler im Männer-Schwimmteam der University of Pennsylvania und bei den Männerwettkämpfen erfolglos. Als „Schimmerin“ wurde er dann aber plötzlich Erster im Frauen-500m-Freistil der Frauen und schlug die Weltmeisterin und Olympiasiegerin.

Positive Geschlechter-Diskriminierung zugunsten des Transgenders

Weil dann aber den 200-m-Freistil sowohl Gaines und Thomas ex-aequo gewannen, es aber nur einen Pokal zu vergeben gab, welchen der Verband an Thomas vergab, reklamierte die weibliche Schwimmerin kritisch, dass der Verband den männlichen bei der Pokalvergabe bevorzugte. Wan wollte ja nicht „diskriminieren“

Blanker Sexismus in Umkleidekabinen

Schwimmerinnen müssen also nicht nur auf ihre Auszeichnungen und Leistungen zu Lasten einer sex-diskriminierenden Transgender-Ideologie verzichten, sie müssen sich aber auch eine Umkleidekabine mit einem 190 cm großen 22-jährigen Mann mit völlig intakten männlichen Genitalien teilen.

Und zwar ohne Zustimmung der Konkurrentinnen. Somit sind viele Frauen traumatisiert und des sportlichen Erfolgs beraubt, den sie verdienen. Gaines fügte hinzu, dass es immer mehr Frauen gebe, die aufgrund ihrer Akzeptanz diskriminiert würden.

Die Schmimmerin Riley Gaines, eine der schnellsten 200m-Schmettrlings-Schwimmerinnen aller Zeiten war das zu viel: Sie kündigte ihr Karriereende an.

Der Grund: Am 17. März 2022 mussten sie und mehrere andere Frauen gegen einen biologischen Mann namens Lia Thomas antreten. Dieser Transgender war zuvor drei Jahre lang Sportler im Männer-Schwimmteam der University of Pennsylvania und bei den Männerwettkämpfen erfolglos.

Als Transgender wurde er dann aber plötzlich Erster im Frauen-500m-Freistil der Frauen und schlug Weltmeisterin und Olympiasiegerin.

Die sichtlich verzweifelte Sportlerin drückte ihre Enttäuschung unter Tränen aus und erklärte:

„Das ist einfach inakzeptabel und die Integrität der Athletinnen ist verloren gegangen.“

Anm. d. Red.:

Erblicken Sie unbedingt eine „Schwimmerin“ in dieser entzückenden Dame, sonst sind sie „transphob“, haben somit aus heutiger zeitgeistkonformer Sicht eine Phobie, also einen psychischen Defekt. Aber keine Angst, so einen Defekt haben wir auch!


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Von Redaktion

8 Gedanken zu „Transgender-„Schwimmerin“ von Olympia ausgeschlossen – Einspruch abgewiesen“
  1. Das es mit diesem „Genderscheiß“ zu derartigen Problemen kommen wird, ist doch jedem klar denkenden Menschen klar ! Am besten : es gibt überhaupt keinen Unterschied zwischen Mann und Frau bei Wettkämpfen ( Satire). Bei der forsierten sogenannten Gleichberechtigung ist es doch sowieso „Wurscht“ . Wohin wird uns dieser woke Wahnsinn noch führen ?

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  2. Ich frage mal: wieso weigern sich die Frauen nicht geschlossen, an einem Wettbewerb überhaupt teilzunehmen, wenn ein biologischer Mann zugelassen wird. Dem Gender-Wahn ein endgültiges Ende zu setzen geht nur, wenn sich die Frauen konsequent verweigern. Wenn sie das nicht tun, werden sie ewig nur Zweite oder Dritte sein ….

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  3. Sollense ihre eigenen Tränsenmannfraudiversschaften aufstellen und dann können Tränsenmannfraudiversschaften gegen Tränsenmannfraudiversschaften antreten.
    Meiner Ansicht nach.

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  4. moin
    in einem fema-camp in der wüste, wären diese transschwuchteln besser aufgehoben!
    mfg

    was passiert nur gerade auf dieser welt? alles was einmal für sozial, kultur, recht, freiheit stand wurde in sein gegenteil verkehrt! warum bemerkt das keiner???
    mit nachdenklichen grüßen

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    1. In allen Bereichen sind die Globalisierer am Werk!
      Schlimm diese Idioten die da als Darsteller mit dabei sind!

      Bei Conchita Wurst handelt es sich um die Rolle des österreichischen Travestiekünstlers und Sängers Thomas „Tom“ Neuwirth.
      Spätestens seit dem Sieg beim Eurovision Song Contest 2014 ist die bärtige Dragqueen in aller Munde.
      Da verdienen Massen daran, da wird mitgespielt!
      Umerziehung dann schon in der Kita, ich bin im falschen Körper, einfach schrecklich!
      Auf FDP Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Betreiben wurde die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (→ Homosexualisierung) gegründet, deren erste Kuratoriumsvorsitzende sie wurde?

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      1. Die Verblödung der Menschen durch die „Macht“ der Medien hat ein Ausmaß angenommen, was ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Aber Normalität ist eben nicht so sensationsträchtig und die Leute wollen mit abartigen Dingen/Gestalten/etc. unterhalten werden. Mittlerweile wird schon vieles garnicht mehr registriert : z.B. ein junger Mann mit Minirock und Strapsen in der Straßenbahn. Da wurde noch vor paar Jahren gelacht, heute nimmt das die Mehrheit nur noch „am Rande“ wahr. Wie wird wohl das Ende dieser „Fahnenstange“ aussehen ?

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  5. „psychischen Defekt“ – jetzt weiß ich wenigstens was ich habe.
    Ich gehe in eine gemischte Sauna und habe kein Problem mit dem anderen Geschlecht.
    Aber dieses Bild mit den seitlich herauspurzelnden Hoden finde ich einfach unästhetisch – es geht auch souveräner!
    Darüber hinaus will dieser Transgender-Schwimmer nur gewinnen und zwar ohne sich anstrengen zu müssen. Da das bei den Männern nicht klappt, versucht er’s bei den Frauen – wie billig!

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