web analytics
Korea April 1951: UdSSR WW II Jagdflieger-Asse auf 3 MIG-15 drehen auf B-29 ein. Extrem hohe Verluste zwangen USAF ihre Bombereinsätze tagsüber einzustellen | Quelle: USAF, Public domain, via Wikimedia Commons

Der kollektive Westen spielt mit Varianten asymmetrischer Kriegsführung und dem Weltenbrand. Atlantische Falken haben die nukleare Option immer noch nicht aufgegeben. Sie glauben, ein Atomkrieg liesse sich auf Europa beschränken, vergleichbar mit der Situation Japans im August 1945.

Aufgrund solch falscher Analogien droht das westliche Hasardspiel zu eskalieren. Der serbische Präsident Aleksandar Vucic sagte kürzlich, dass “wir vor einer Katastrophe” stehen. Doch es scheint: Niemand ist bereit das zu verstehen!

Stete atlantische Provokationen beschleunigen Russlands „Schwenk nach dem Osten“

Von JURY TAWROWSKY | Die bevorstehenden Staatsbesuche von Präsident Putin in Nordkorea und Vietnam noch im Juni bauen auf dem Erfolg der russischen Politik im asiatisch-pazifischen Raum auf. Der 2012 eingeleitete „Schwenk nach dem Osten“ hat es Moskau ermöglicht, eine geopolitische und geoökonomische Alternative zur anderenfalls einseitigen Ausrichtung auf den Westen zu schaffen. Ohne solch eine Option wäre die Position Russlands nur wenig beneidenswert. Das tragende Element von Putins „Schwenk nach dem Osten“ sind die Beziehungen zu China mit der damit verbundenen bilateralen, regionalen und globalen Dimension. Dazu werden Pjöngjang und Hanoi wichtige Rollen in der russischen Pazifikpolitik spielen.

Nordkorea und Vietnam sind Nachbarstaaten Chinas, aber nicht nur geografisch, sondern auch historisch nahe dem Reich der Mitte zu verorten: Beide Länder haben seit Jahrhunderten ihre Literatur auf der Grundlage von Schriftzeichen und ihre Gesellschaftssysteme nach den Prinzipien des Konfuzianismus entwickelt. Die jahrhundertelange Primärbindungen an China wurde im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss äusserer Kräfte, welche versuchten, einem geschwächten „Großchina“ periphere Lehensgebiete zu entreißen, gebrochen: Frankreich machte ganz Indochina mit Vietnam, Laos und Kambodscha zu seiner Kolonie. Japan besiegte das Qing-Reich im Chinesisch-Japanischen Krieg von 1894-1895 und machte im Jahr 1910 die gesamte koreanische Halbinsel zu seinem Untertanengebiet.

Die Chinesen, Koreaner und Vietnamesen kämpften jahrzehntelang um ihre Unabhängigkeit. Man half sich gegenseitig, wenn immer möglich. Nach der Vereinigung ihres Landes im Oktober 1949 kamen die Kommunisten aus China, ihren koreanischen Genossen im Koreakrieg 1950 zur Hilfe. Dieser Krieg wird offiziell von China als „Krieg des Widerstands gegen amerikanische Aggression mit Hilfe für Korea“ bezeichnet. Er bildete das Wesen der Konfrontation zwischen den Hauptkräften – den „Chinesischen Volksfreiwilligen“ und dem „amerikanischen Expeditionskorps“ – über die Jahre des Konflikts von 1950 bis 1953, ab. Chinas Kommunisten unterstützten auch die Vietnamesen in ihren nationalen Befreiungskriegen, zunächst gegen die französischen Kolonisatoren (1946-1954) und im Anschluss gegen die Aggressoren aus den Vereinigten Staaten (1954-1973).

Die sich überschneidenden historischen Traditionen zwischen Vasallentreue und realer Unterstützung in den Kriegen des 20. Jahrhunderts haben zwischen Peking, Pjöngjang und Hanoi zu einer besonderen Beziehung mit vielschichtigen Nuancen geführt. Der Wunsch von Chinas Nachbarn, einer unabhängige Politik nachzugehen, stieß bisweilen auf Unverständnis, wenn nicht Widerstand. Das war 1979 der Fall, als China beschloss, Vietnam für seinen Kampf gegen das Pol-Pot-Regime Kambodschas „eine Lektion” zu erteilen. Auch die chinesisch-koreanischen Beziehungen kühlten sich mit Kim Il Sungs selbstständiger und unabhängiger Juche-Politik– einer Ideologie zur Autarkie & Unabhängigkeit – entsprechend ab.

Die Beziehungen Russlands zu Korea und Vietnam gibt es nicht erst seit kurzem: Das Russische Reich leistete dem Königreich Korea Ende des 19. Jahrhunderts jede erdenkliche Unterstützung im Widerstand gegen japanische Aggressionen. Die Sowjetunion gewährte koreanischen Partisanen, die im Zweiten Weltkrieg vor Japanern aus ihrer Heimat flüchten mussten, Zuflucht auf ihrem Staatsgebiet. Einer dieser Kämpfer war der spätere Führer der DVRK [Nordkorea], Kim Il Sung. Während des Koreakrieges beteiligte sich die Sowjetunion zwar nicht offiziell am Kriegsgeschehen, gewährte aber den chinesischen und koreanischen Truppen, die über keine eigene Luftwaffe verfügten, Luftkampf-Unterstützung:

UdSSR-Piloten führten mehr als 1.800 Luftkämpfe durch und schossen dabei 1.259 feindliche Flugzeuge ab [siehe Titelbild]. Die 1949 rechtzeitig entwickelte sowjetische Atombombe konnte die von den Amerikanern geplanten Nuklearangriffe auf Nordkorea und das benachbarte Nordostchina noch vereiteln.

Heute vertiefen sich die Beziehungen der VR China gegenüber Nordkorea (DVRK) und Vietnam (SRV). Allerdings gilt es gewisse „Nuancen“ zu beachten. Deshalb schenkt Peking der Intensivierung der Beziehungen zwischen SRV, DVRK und Russland erhöhte Aufmerksamkeit. Dennoch kann man nicht von „Moskaus Eindringen in Pekings Einflusssphäre“ sprechen, wie westliche Medien gerne verbreiten. Denn, das Entstehen „russischer Alternativen“ wird von China genauso berücksichtigt, wie „chinesische Alternativen“ in Zentralasien von Seiten russischer Politik. Wie es scheint, bauen Moskau und Peking ihre Beziehungen in Gebieten gegenseitigen historischen Einflusses aus, doch beachten dabei die Interessen und Anliegen des jeweils anderen und stimmen ihre strategischen Entscheidungen miteinander ab. Es eröffnet die Möglichkeit schwer lösbare Probleme nach ansonsten traditionellen Formaten so gemeinsam besser anzugehen, um nötigenfalls mutige Vorschläge im gemeinsamen Interesse folgen zu lassen.

Zu den gemeinsamen Interessen gehört die Verbesserung der strategischen Koordinierung mit Nordkorea und Vietnam angesichts des gegen Russland und China gerichteten neuen Kalten Krieges durch den kollektiven Westen. So wäre der Aufbau von Beziehungen im Dreieck Moskau-Peking-Pjöngjang eine wirksame Antwort auf die Schaffung immer neuer „militärisch-geometrischer Konstruktionen“ durch die USA, wie z.B. auf:

  •  Washington-Tokio-Seoul,
  • Washington-Tokyo-Manila,
  • AUKUS (Australien, UK & USA)
  • KVAD (auf Englisch Quad: Australien, Indien, Japan & USA).

Nordkorea [DVRK] wäre mit seinen mächtigen Streitkräften und nuklearem Raketenkomplex mehr als geeignet, der OVKS [Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit zwischen Russland und vormaligen UdSSR Mitgliedsstaaten] beitreten zu können. Darüber bietet sich das Potenzial Nordkoreas auf den Gebieten der Wirtschaft und Infrastruktur an, ebenso Aufnahme in die SOZ [Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit] sowie die BRICS Vereinigung zu erwirken.

Pjöngjang bringt unmissverständlich seine Unterstützung für Russland im Krieg gegen die ukrainischen Nationalisten zum Ausdruck und erklärt, dass es mit Russland „im selben Boot“ sitze:

So, könnte auch durchaus angedacht werden, entschlossene koreanische Truppen von Russland bewaffnet in der einen oder anderen Situation gegen die Vereinigten Staaten und ihre Satelliten antreten zu lassen.

Was die Beziehungen zwischen Vietnam und Russland angeht, so läßt eine ruhmreiche Vergangenheit im respektvollen Umgang der Gegenwart ausgezeichnete Zukunftsaussichten erwarten. Im Gegensatz zu einigen anderen asiatischen Nationen sind die Vietnamesen weniger „verlegen“, sich bei Russland für die vormals geleistete Hilfe im Kampf gegen Feinde sowie für den Bau von Fabriken und Instituten samt Ausbildung Tausender Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler, zu bedanken. Die neuen Möglichkeiten an Wechselbeziehungen, über die Präsident Putin in Hanoi zu sprechen gedenkt, werden die Position derjenigen Kräfte in der politischen Führung stärken, die es nicht wünschen, ihr Land in den „kalten Krieg“ gegen Russland und China hineinziehen zu lassen.

Die Erfolge Vietnams, die in den letzten Jahren durch die richtige Kombination von sozialistischer Planwirtschaft und Marktwirtschaft erzielt werden konnten, stellen zudem die Frage nach einem Beitritt Vietnams zur SCO und zu den BRICS-Staaten.

Putins pazifische ‚Doppelflinte‘ wird nach seinen Gesprächen mit den Führern Nordkoreas und Vietnams zielsicher in Anschlag gebracht.

Denn, Koreaner und Vietnamesen sind Russland nicht fremd.

Gemeinsam mit China wird Russland in der Lage sein, in der asiatisch-pazifischen Region einen mächtigen Cluster im Dienste gemeinsamer Sicherheit mit Wohlstand im gegenseitigem Verständnis zu schaffen.

***

Übersetzung aus dem Russischen: UNSER-MITTELEUROPA

Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch +

UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter «Zeitgeschichte und Globalpolitik» mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar.

Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.



Von Redaktion

8 Gedanken zu „Putin bringt im Kampf die pazifische «Doppelflinte» in Anschlag“
  1. Medwedew ruft zur hybriden Kriegsführung gegen den Westen und seine Bürger auf

    Der frühere Präsident und Ministerpräsident Russlands, heute treuer Putin-Anhänger und Kreml-Politiker ruft auf seinem Telegramkanal zur hybriden Kriegsführung gegen den Westen auf. Nicht nur gegen die Staatsriege, sondern auch gegen die Bürger und ihr Wohlergehen:
    „…Jeden Tag müssen wir versuchen, den Ländern, die unserem Land und allen unseren Bürgern diese Beschränkungen auferlegt haben, größtmöglichen Schaden zuzufügen. Schaden in allem, was Schaden anrichten kann. Schaden für ihre Volkswirtschaften, ihre Institutionen und ihre Herrscher. Schaden für das Wohlergehen ihrer Bürger. Ihr Vertrauen in die Zukunft. Um dies zu erreichen, müssen wir weiterhin nach den kritischen Schwachstellen ihrer Volkswirtschaften suchen und sie in allen Bereichen treffen. Sie richten an allen Orten Schaden an und legen die Arbeit ihrer Unternehmen und Behörden lahm. Finden Sie Probleme in ihren wichtigsten Technologien und bekämpfen Sie sie gnadenlos. Zerstören Sie buchstäblich ihre Energie-, Industrie-, Transport-, Bank- und Sozialdienste. Schüren Sie Angst vor dem bevorstehenden Zusammenbruch aller kritischen Infrastrukturen…“
    Quelle: https://t.me/medvedev_telegram/505

    4
  2. Putins nukleare Erpressung nach dem Motto „gehorche oder stirb“ stärkt Israel, nicht Russland

    Die Sowjets waren immer eine kontrollierte Opposition zu Israel, was Israel zugute kam, da es als angeblicher amerikanischer Verbündeter gegen die Sowjetunion amerikanische Finanz- und Militärhilfe unter einem zweifelhaften Vorwand erhielt.
    Gleichzeitig verriet Israel Amerika und versorgte die Sowjets mit amerikanischen Militärgeheimnissen, was den Sowjets zugute kam.
    Israel profitierte ebenfalls von dieser Täuschung, weil die Sowjets die muslimischen Länder unter Kontrolle hielten und sicherstellten, dass sie Israel niemals besiegen konnten.
    Wladimir Putin ist Erbe dieses betrügerischen Erbes und erpresst die amerikanische Regierung mit Drohungen eines umfassenden Atomkriegs, wenn sie Israel nicht weiterhin militärisch, finanziell und diplomatisch gegen die Interessen der Amerikaner und der Menschheit im Allgemeinen unterstützt.
    Putin droht nicht damit, Amerika in Europa mit Atomwaffen anzugreifen, um Russland zu verteidigen, sondern, wie in Washington und den europäischen Hauptstädten gut bekannt ist, droht er damit, den Westen zu zerstören, wenn dieser Israel bei seinem Plan zur Welteroberung, dem Bau des Dritten Tempels Salomons sowie dem Völkermord an den Palästinensern und allen anderen in Großisrael im Stich lässt.
    Gleichzeitig bereitet Putin die Bühne für den letzten apokalyptischen Konflikt, in dem Ost und West sich gegenseitig auslöschen und nur Israel übrig bleibt.
    Der Plan Israels, die Nationen der Welt gegeneinander aufzuhetzen, wurde in Protokoll Nr. 7 und 9 enthüllt zusammen mit dem Plan, den Westen mit Bomben zu bedrohen, die den Westen vollständig vernichten können.
    Der amerikanische Präsident und der Kongress sowie die Staats- und Regierungschefs Europas und der in Europa ansässigen Nationen wurden unterrichtet, dass Russland, China und Nordkorea alle ihre Atomwaffen auf den gesamten Westen loslassen werden, wenn sie nicht allen messianischen Plänen Israels nachkommen.
    Diese Bedrohung sowie andere Formen der Erpressung, darunter die von Jeffrey Epstein und anderen israelischen, russischen und chinesischen Agenten aufgedeckten Sexskandale, schwebt über den Köpfen der westlichen Staats- und Regierungschefs, weshalb sie Israels Zerstörung Amerikas und des Westens mittragen.
    Protokoll Nr. 7, das etwa 20 Jahre vor der Entstehung der Sowjetunion verfasst wurde, fasste ihre Pläne genau zusammen, wie jeder, der mit der Weltgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts vertraut ist, sofort erkennen wird:
    „Die Intensivierung der Rüstung und die Aufstockung der Polizeikräfte sind für die Verwirklichung der oben genannten Pläne unabdingbar.
    Wir müssen erreichen, dass es in allen Staaten der Welt außer uns nur die Massen des Proletariats, ein paar Millionäre, die sich unseren Interessen ergeben, Polizisten und Soldaten gibt.
    In ganz Europa und durch die Beziehungen zu Europa auch auf anderen Kontinenten müssen wir Unruhen, Zwietracht und Feindseligkeit stiften.
    Dadurch gewinnen wir einen doppelten Vorteil.
    Erstens halten wir alle Länder in Schach, denn sie wissen genau, dass wir die Macht haben, jederzeit Unruhe zu stiften oder die Ordnung wiederherzustellen.
    Alle diese Länder sind es gewohnt, in uns eine unverzichtbare Zwangsmacht zu sehen.
    Zweitens werden wir durch unsere Intrigen alle Fäden verwickeln, die wir durch politische, wirtschaftliche Verträge oder Kreditverpflichtungen in die Kabinette aller Staaten gepflanzt haben.
    Um dabei erfolgreich zu sein, müssen wir bei Verhandlungen und Vereinbarungen große Schlauheit und Scharfsinnigkeit anwenden.
    Was die sogenannte offizielle Sprache betrifft, werden wir die entgegengesetzte Taktik anwenden und die Maske der Ehrlichkeit und Unterwürfigkeit aufsetzen.
    Auf diese Weise werden die Völker und Regierungen der Gojim (Nichtjuden), denen wir beigebracht haben, nur auf die äußere Erscheinung dessen zu schauen, was wir ihnen vorlegen, uns weiterhin als Wohltäter und Retter der Menschheit akzeptieren.
    Wir müssen in der Lage sein, auf jeden Akt der Opposition mit Krieg gegen die Nachbarn des Landes zu reagieren, das es wagt, sich uns entgegenzustellen.
    Aber wenn diese Nachbarn es auch wagen sollten, sich kollektiv gegen uns zu stellen, dann müssen wir Widerstand leisten durch einen universellen Krieg.“
    Protokoll Nr. 9 nahm das System der gegenseitig zugesicherten Zerstörung vorweg, das geschaffen wurde, als Juden in Amerika Atombomben entwickelten und diese Technologie dann betrügerisch an die Sowjets in Russland übergaben.
    Protokoll 9 prognostizierte Wladimir Putins Drohungen eines nuklearen Weltuntergangs für den Westen, die er nicht zum Wohle der Russen aussprach, die ebenfalls ausgerottet werden, sondern für Israel und seine messianische Eroberung der Welt:
    „Sie können sagen, dass die Gojim mit Waffen in der Hand gegen uns aufstehen werden, wenn sie vor der Zeit erraten, was vor sich geht.
    Aber im Westen haben wir dagegen ein Manöver von so entsetzlichem Terror, dass selbst die tapfersten Herzen erzittern – die U-Bahnen, Metropolen, diese unterirdischen Korridore, die vor der Zeit unter alle Hauptstädte getrieben werden und von denen aus diese Hauptstädte mit all ihren Organisationen und Archiven in die Luft gesprengt werden.“
    Putin ist der Vollstrecker Israels, der nicht nur die islamische Welt in Schach hält, sondern auch dem Westen zum Wohle Israels mit Auslöschung droht.
    Gleichzeitig unterhält der russische Geheimdienst eine fünfte Kolonne von Verrätern im Westen, die Putin lobpreisen und westliche Politiker für Putins Taten und Worte zum Sündenbock machen, und ein Trojanisches Pferd im Islam, das die Muslime in einem streng bewachten Pferch zum Schlachthaus sperrt.
    Wladimir Putin ist ein KGB-Kommunist die Worte des sowjetischen Premiers Nikita Chruschtschow nachahmend:
    „Wir werden euch begraben!“
    https://coronistan.blogspot.com/2024/06/comply-or-die-putins-nukleare.html

    2
  3. Die von V. Putin angeordnete dreitägige Spezialoperation in der Ukraine mit inzwischen etwa 350.000 gefallenen oder verletzten russischen Soldaten zieht sich aber ganz ordentlich in die Länge…

    2
    1. Ha, ha 350000 gefallene russische Soldaten. Die Durchhalteparolen werden immer verzweifelter, Grüne Nazis aus Deutschland. Ha, ha

      2
  4. Guter Artikel. Aber China will die amis vor der Haustüre los werden. Auf Okinawa stehen ca. 200.000 us-Soldaten. Was machen die da eigentlich, außer China bedrohen? Man will die Chinesen eindämmen. Kleine taktische A-Bombe drauf und das war´s dann mit der us-Präsenz in Südostasien. Von den Spratney islands kann China die gesamte us-Flotte mit seinen Hochgeschwindigkeitstorpedos ausschalten. Da laufen doch seit Jahrzehnten schwere Kriegsvorbereitungen. Erinnert an die Zeit vor WK I. Da haben auch alle schwer gerüstet, aber keiner glaubte an den Krieg. Warum eigentlich? Die Logik sagt, wenn ich jahrzehntelang rüste wie die Sau, dann kracht´s irgendwann auch und zwar gewaltig.

    6
  5. Erfolge in Vietnam kann ich nicht erkennen. Bauern werden auch dort wie im gesamten asiatischen Raum in die Städte getrieben, die Fisch- und Garnelenzucht sind so unterirdisch, daß ich diese Produkte von dort meide. Der Städtebau ist ähnlich wie in Manhatten

    Warum mischen sich starke Industrienationen ständig in andere Regionen der Welt ein? Das ganze geht seit über 500 Jahren, ein Ende ist nicht in Sicht, auch keine Vernunft. Das erinnert mich an Konflikte im Klassenverband: 2 gute Schüler streiten sich, dann hieß es: Zu wem hälst du? Das ist doch alles Kinderquatsch.

    6
  6. Wenn Russland mit anderen Ländern Verträge abschließt, erfüllt er diese auch. Wenn sie nicht durch die USA, der EU und solchen Regierungen wie der Ampel, sabotiert werden. Die Verträge die Biden ( er unterschreibt nur und weiß sicherlich was) mit Kurruptski ausgehandelt werden, sind nichts wert. Denn er ist ein nichts und weiß man auch im Westen, aber man lässt im den Glauben, daß was vereinbart wurde auch umgesetzt wird. USA schickt eine Flugzeug Staffel, was nichts anderes bedeutet, daß die USA einmarschiert. Liest man bei den Berichten zwischen den Zeilen, wenn es um die F16 geht, gibt man offen zu, daß es den Ukrainern an Piloten und Personal mangelt. Falls der Biden abtippen, hat Kurruptski ehe ausgespielt, hat er doch kein mehr, den er erpressen kann. Wegen der krummen Geschäfte der Familie B. in der Ukraine. Aber so lassen sich alle jetzigen Verträge die Ex unterschrieben hat, einfach schreddern. Slawia Scholz

    8

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert