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Packendes Spiel zwischen Serbien und England
mit umgekehrten Vorzeichen der beiden Halbzeiten

In der Tat warf Serbien in der 2. Spielhälfte alles nach vorne und brachte von der Bank alle vorhandenen Offensivkräfte durch Auswechslung ins Spiel. Plötzlich waren die Engländer nur noch mit Verteidigung beschäftigt, was an das serbische Spiel während den ersten 20 Minuten der 1. Halbzeit erinnerte.

Der einzige Unterschied zur 1. Halbzeit bestand nur darin, dass die Serben den Ausgleich einfach nicht schafften. Nach ihrem mutigen Spiel in der 2. Hälfte hätte sich Serbien den Ausgleich verdient.

Doch, am Ende lief ihnen die Zeit davon und England ging als glücklicher 1 : 0 Sieger vom Platz.

Erste Halbzeit: 1:0 England

England übernahm zu Beginn der 1. Halbzeit die Initiative mit anfänglich über 70% Ballbesitz. Ein Durchbruch auf der rechten Seite mit einer Flanke durch den pfeilschnellen Saka, konnte Bellingham per Kopfball zum 1:0 für England verwerten.

Der Rückstand bewirkte, dass Serbien anfing auch offensive Aktionen zu setzen. In der 19. Minute setzt Mitrovic seinen Schuss nur knapp am englischen Tor vorbei. Doch auch die Engländer blieben gefährlich und Saka sorgte einmal mehr für Torgefahr.

Das Spiel bleibt offen, denn Serbien zeigte im weiteren Verlauf, wenn auch zu spät, dass es in der Lage scheint, den Ausgleich zu machen. Die Partie bleibt spannend und verspricht eine interessante 2. Halbzeit.



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Von Redaktion

3 Gedanken zu „EM-Zusammenfassung: Serbien vs. England 0:1“
  1. ist das jetzt eine Schwulen EM, weil sie permanent den Regenbogen einblenden, ja sogar die Schwulen, pardon Spieler tragen das Zeichen am Trikot. Oder sind es alle WEF Angestellte. Ich war bis jetzt der Meinung, der Sport wäre Politik frei, aber wahrscheinlich stinkt auch bei der UEFA das Geld nicht.

    2
    1. Da verweise ich nur mal kurz auf die Ansprache des ZDF-Moderators zur deutschen Nationalhymne : Vielfallt, Vielfallt … bei der Eröffnung und vor dem 1. Spiel der deutschen Mannschaft. Da hilft mittlerweile auch das verständnislose Kopfschütteln nicht mehr.

      1
  2. Die Mannschaften mit der angeblichen Vorherrschaft gewinnen längst nicht mehr jedes Spiel, die sog. Kleinen holen auf. Allerdings sind viele Nationalspieler oft außerhalb ihrer eigenen Länder in anderen Spitzenmannschaften verpflichtet/tätig.

    1

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