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Die EU-Kommission bereitete für letzten Freitag das 14. Sanktionspaket gegen Russland vor. Doch nun widersetzt sich ausgerechnet Deutschland: Würde doch das 14. Paket die russischen LNG-Importe und den Export einiger europäischer Produkte nach Russland weiter beschränken und einige mit Russland kooperierenden Reeder aus europäischen Häfen verbannen.

Die EU zeigt sich darüber wenig amused: Ein Diplomat, meinte unter Anonymität, Deutschland sei das neue Ungarn.

Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte am Samstag im ZDF die Einwände Deutschlands gegen das neue Paket: Befürchtet doch Berlin, die neuen Sanktionen könnte deutsche Exportunternehmen zu viel Schaden zufügen.

Teil des Sanktionspakets ist u.a.: EU-Unternehmen sollen in die Verantwortung genommen werden, sollten die von ihnen exportierten Produkte in Russland landen. Mit diesem Vorschlag will die Kommission offenbar ein Schlupfloch zur Umgehung der zunehmend erfolglosen Sanktionen schließen: Indem europäische Unternehmen daran gehindert werden solle, ihre Produkte über ein Drittunternehmen oder ein Nicht-EU-Land zu exportieren.

Denn die Sanktionen schaden der EU weit mehr  als Russland. Denn schon im 10. Paket wurde auf politischer Ebene erkannte, dass sie keinen Einfluss auf den Kriegsverlauf hatten. Trotzdem setzte Brüssel diese Anti-Russland-Politik fort, wohl deshalb, weil weil die USA und einige westeuropäische Länder (z.B. die Niederlande) ein starkes Interesse daran haben, den Handel nach Osten abzuschneiden.

Nun allerdings hat sich in Deutschland die politische Großwetterlage drastisch gegen die Ampel-Koalitionen gewendet: Nur mehr 30 Prozent der Bevölkerung stehen hinter dieser, die oppositionelle CDU/CSU ist führend, und die AfD ist zur zweitstärksten Fraktion aufgestiegen. Insofern kann sich Scholz keine blinde Anti-Russland-Sanktions-Politik gegen deutsche Interessen mehr leisten.

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20 Gedanken zu „Deutschland blockiert 14. antirussisches Sanktionspaket“
    1. Ich kann nur noch kotzen !!!
      Uns werden Schulden aufgehalst ,die wir nicht zu verantworten haben und wir werden immer mehr in Privatschulden reingetrieben ,weil das Leben in der BRD-Verbrecherorganisation immer teurer wird und dem Ausland wird unser Geld geschenkt ,was ja noch nicht einmal vorhanden ist und dadurch zu unseren Schulden werden.
      Ich kann dem lieben Gott nur dankbar sein ,dass er mir dieses Gehirn geschenkt hat ,da ich dieses schon 2014 erkannt habe ,was die Verbrecher für Pläne gegen uns vorhatten und ich deswegen zum Prepper geworden bin und deswegen komme ich mit meinem Geld aus .
      Ich wusste das gespartes Geld immer weniger Wert sein wird und zu preppern ,da hat man den Wert des Geldes aktuell und die Ware wird immer mehr Wert.
      https://www.youtube.com/watch?v=acBF43gvoUc
      (Dirk Müller : Es wird Krieg auf Deutschem Boden geben//
      Ich kann jedem nur raten vorzusorgen ,lieber spät als nie)
      Leert eure Konten ,die haben im Jahr 2015 ein Gesetzt erlassen ,wo sie sich auf alle Konten bedienen können oder ihr gezwungen werdet Aktionär zu werden ,weil euer Geld dort hingeschafft wird ob ihr wollt oder nicht = Risikoanleihen ,was weg ist ist weg………… .

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  1. Gedenktag!
    Der Aufstand des 17. Juni 1953 – Das deutsche Volk erhebt sich gegen die Besatzer!

    Am 17. Juni jährt sich der Tag um die Proteste der deutschen Bevölkerung der DDR gegen das rote Besatzungsregime. Im kapitalistischen Schlaraffenland der BRD wurde dieser Tag erst als „Tag der deutschen Einheit“ zum Nationalfeiertag, nach der Wende ließ man dieses symbolträchtige Datum sehr schnell in Vergessenheit geraten. Kein Wunder, schließlich hat sich die Doktrin über Nacht gewendet. Statt wehrhafter deutscher Patrioten wollte man schlafende Ja-Sager als Staatsbürger und Wahlvieh.

    Der 17. Juni ist mehr als nur ein historisches Ereignis. Er ist ein Symbol dafür, wie die deutsche Volksseele sich nach dem 2. Weltkrieg gegen ihre Besatzer und Unterdrücker erhebt, um sich das zurückzuholen, was ihr zusteht: ihre Freiheit!

    Ein kurzer historischer Rückblick: Vom 9. bis 12. Juni fand die zweite SED-Parteikonferenz statt, in der beschlossen wurde, dass der „Sozialismus planmäßig aufgebaut“ werden müsse. Ganz nach den Vorstellungen des roten Führers Stalin sollen volkseigene Betriebe und Produktionsgenossenschaften gegründet werden, welche die Bevölkerung im Nachhinein wirtschaftlich schwer anschlagen sollten. Auch die Abgrenzung zum „Westen“ solle mithilfe militärischer Kontrolle schärfer festgemacht werden.

    Schon am 15. Juni beginnen die Unruhen: Entsprechend der Heuchelei der linken Ideologie wirken sich die „Normerhöhungen“ negativ auf die Löhne der deutschen Arbeiter aus, die eine fast zehnprozentige Lohnkürzung hinnehmen mussten. In Berlin stehen die Bauarbeiten still.

    Am 16. Juni mobilisieren tausende Menschen in Berlin zu einer Demonstration, mit der Forderung nach freien Wahlen und einer Senkung der Normen. Doch das rote Besatzungsregime bleibt hart und versucht, die eigenen Interessen durchzusetzen. Schließlich sollten die Gewinne ja nicht in Mitteldeutschland bleiben, sondern nach Moskau fließen.

    Am 17. Juni war es soweit: tausende Demonstranten formieren sich in der ganzen DDR mit den Forderungen nach freien Wahlen, Senkung der Normen und selbstverständlich der nationalen Einheit Deutschlands. In Ostberlin entstehen verschiedene Scharmützel zwischen den Demonstranten und der Volkspolizei. Aber auch im Rest des Landes bleibt es nicht ruhig. Als Jugendliche die Sowjetfahne vom Brandenburger Tor entfernen, sie zerreissen und an ihrer Stelle die deutsche Fahne hissen, wissen alle: Die deutsche Seele ist wieder erwacht.

    Doch gegen Mittag wendet sich das Blatt zuungunsten der Demonstranten. Sowjetische Panzer fahren auf, um die Demonstrationen zu zerschlagen. So gelingt es auch und es kommt zu zahlreichen Todesopfern und Verletzten. Selbst wenn in einzelnen Betrieben die Demonstrationen bis in den Juli andauerten, so war unverkennbar, dass der Protest erheblich an Kraft verlor. Der deutsche Aufstand wurde niedergeschlagen und das rote Besatzungsregime konnte in den folgenden Tagen seiner Propaganda von den „westlichen Spionen“ und „Provokateuren“ freien Lauf lassen. Tatsächlich sah die BRD entgegen der Sowjetpropaganda dem Volksaufstand tat- und ratlos zu. Schließlich regierte immer noch der Paneuropäer Konrad Adenauer, der freimütig einmal gestand, dass er wohl der einzige deutsche Politiker sei, dem die Westbindung eines Teils von Deutschland wichtiger sei als die nationale Einheit. Während Volksgenossen in den Straßen Berlins von sowjetischen Soldaten erschossen wurden, beließ man es in Bonn bei Bitten an die amerikanischen Besatzer, doch etwas zu tun, welche selbstverständlich wenig Interesse an der Unterstützung des Aufstands und eines geeinten Deutschlands hatten.

    Der 17. Juni 1953 war ein Tag, an dem sich die deutsche Volksseele gegen ihre Besatzer erhob, um ihre nationale Freiheit zurückzuholen. Der feige und unmenschliche Akt, sowjetische Panzer gegen Demonstranten einzusetzen, widerlegt einmal mehr den Mythos von den angeblichen „Befreiern“. Der 17. Juni 1953 war aber alles andere als ein Ereignis, das schlicht in den Rahmen der Geschichte gehört.

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    1. Danke für diese großartige Darstellung!
      „Schließlich sollten die Gewinne ja nicht in Mitteldeutschland bleiben, sondern nach Moskau fließen.“ Heute fließen die Gewinne nach Übersee, von „Ja-Sagern“ und „Wahlvieh“, wie Sie richtig sagen, meist unbemerkt, obwohl die Daten veröffentlichungspflichtig und leicht zugänglich sind. Das hohe (und betriebswirtschaftlich gefährliche) Fremdkapital der BRD-Unternehmen belegt es, die korrupten roten Gewerkschaften stört es nicht.

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  2. Eigentlich müßte es jeden „denkenden“ Politiker längst aufgefallen sein, dass Sanktionen welcher Art auch immer, nie zum Erfolg geführt, bzw. führen wird.
    Meistes schädigt man dabei selbst die eigenen einheimischen Betriebe die mit diesen Ländern meistens wichtige Verträge hatten. Solche dummen SANKTIONEN kann sich eigentlich kein Staat wirklich leisten, die einst guten und vertrauten Geschäftsverbindungen sind dann meistens auf Jahre „gestört“ – Politiker stört dies aber nicht, es betrifft die arbeitende Bevölkerung und die sanktionierten Betriebe des Landes. Ein denkender Wirtschaftsminister müßte Sanktionen jeder Art ablehnen.

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    1. Diesem W-Minister kommt das doch gelegen ,da sie die BRD sowieso Wirtschaftlich zerstören wollen (CO² Schwachsinn) .
      Zitate der Grünen lesen.

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  3. Unrecht, Unrecht, über alles? BRD-Behörden lassen mit offenen Grenzen gezielt Kriminelle auf die Bürger los und führen weitere multiple Kriege gegen die Bürger. Wie es jetzt aussieht im Verbund von US-Pharmainteressen, BRD-Staatspropaganda und sog. BRD-Justiz, die anscheinend auch in Sachsen ab 1990 wie zuvor im Westen vom Westen verdorben wurde:
    https://rtde.live/inland/209404-wegen-ausstellung-von-corona-attesten/

    Im Westen wurde z.B. der Conterganskandal auch juristisch vertuscht, in den angeschlossenen Bundesländern geht es jetzt u.a. bezüglich der sog. private-public-partnership des Coronaterrors vergleichbar zu.
    Zudem werden mittels Psychodrogen in schulmedizinisch-juristischer Kollaboration jährlich hunderttausende alte Menschen, vor allem in Heimen, vorzeitig getötet und zusätzlich jüngere Leute chemisch politisch geknebelt. Vgl. P.C.Gøtzsche: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen.
    Pharmakon, griechisch, bedeutet Gift, vor allem bezüglich von ideologischen Willkürdiagnosen, Überdosierung und politischem Missbrauch. Euthanasie, hat sie nicht 1945 geendet? Kann die AfD uns endlich davon befreien? Bis es soweit ist: Wer immer kann, sollte öfters Heimbewohner, auch persönlich fernstehende, besuchen und das Personal um Erläuterung der Tabletten bitten. Das löst dort manchmal heilsame Panik wegen schlechten Gewissens aus.

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    1. Nein, kein Gewissen. Meine Mutter wurde gegen ihren und meinen Willen erneut unter Psychopharmaka, Herztabletten, Insulinspritzen gesetzt. Zuvor einjährige Entgiftung von unterschiedlichsten Medikamenten. Im Heim wurde sie gegen meine Anordnung (Pflegschaft) wieder von freundlichen weißen Kitteln aufgesucht und wieder chemisch verseucht. Als ich das herausbekam, schrieb ich diese Ärzte an und fragte, ob sie untereinander korrespondieren über die Medikamente und ihnen Wechselwirkungen bekannt sind. Ich bekam keine Antwort, meine Mutter schlief dann „friedlich“ nach ca. 14 Tagen ein nach einer weiteren Insulin-Dosis, (3 Spritzen täglich) die einfachste Form des nicht zu hinterfragenden Hinübergleitens. Diabetes ist eine
      Folge (auch) von Psychopharmaka, die auf den Hormonhaushalt wirkt und die natürliche Funktion durcheinander bringt; Vergiftung der Bauchspeicheldrüse, die Insulin und Glukagon zum Ausgleich selbst produziert.

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      1. Mit Insulin ins Koma und im Koma störben – soll von daher ein relativ angenehmer Töd sein. Die meisten Menschen denken noch immer, Ärzte und Ärztinnen seien gute Menschen, doch hat deren Beruf null mit deren Charakter zu tun. Und selbst solche Weißkittel mit gutem Charakter werden dann u. U. von den Kassen auf Linie gebracht, so dass sie dann doch irgendwann „gehorchen“ und Dienst nach deren Vorgabe und diese wiederum nach Vorgabe von „oben“ machen, wobei die Frage ist, inwieweit RäGIERung und KK miteinander köllabörieren. Inzwischen merken mehr Menschen, dass die Ärzteschaft bzw. dieses angebliche „Gesundheitssüstem“ es oftmals alles andere als gut mit ihnen meint, aber sehr viele hegen immer noch ein unerschütterliches Vertrauen in diese/s. Es gibt sicher auch gute Seniörenheime, in denen die alten Menschen auch anständig behandelt werden, aber es gibt vermutlich auch sehr viele, wo es gegenteilig läuft. Es gibt dort auch keine altern.tive Medizin, sondern da läuft alles nach der Schulmedizin. Wer noch nichtmal Angehörige hat, die sich kümmern und sich nicht mehr wehren kann, ist dort gänzlich ausgeliefert. Es geht nur noch um Göld und M.cht und Abzocke in allen Bereichen – die Menschlichkeit bleibt zunehmend auf der Strecke und man kann kaum noch jemandem bzw. niemandem mehr wirklich vertrauen. Man hat das Gefühl, dass die Erde fast nur noch von seelenlosen und/oder ferngesteuerten Zömbies bev.lkert ist.
        Meiner Ansicht nach.

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  4. Wird auch höchste Zeit, dass der taitsche Wind sich zur könservativen Vernunft dreht – der D-EXIT sollte folgen und die Brandmäuer zu den vernünftigen BLAUEN, die das sind, was die CeDeUu mal zu Zeiten von F. J. Strauß war, schnellstens fallen.
    Es sollte nicht mehr unterschieden werden zwischen l.nks und r.chts, zwischen l.nker Idiötlügie und auf-r.chter Vernunft, sondern zwischen Vernunft und Unvernunft und Vernunft ist in l.nker Idiötlügie nicht zu finden – da sucht man vergebens und prallt an idiölügievers.fften Gehörnen ab wie an Granit.
    Meiner Ansicht nach.

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      1. Tja – das stimmt auch wieder. Es ist auch die Frage, inwieweit die Vasällen und -Innen in diesen RäGIERungsetagen endlich merken, dass sie am Ende auch auf der Abschüssliste der sog. Schattenmächte, des D.S., stehen und bis dahin von diesen zwar hochbezahlt und mit gepuschtem Ego mittels m. A. n. unverdienter hoher Posten doch nur als deren „nötzliche Idiöten“ benutzt und am Ende auch über den Jordan geschickt würden statt einen versprochenen Platz in irgendeinem Städtebünker zu bekommen. Seit wann hat der SAT-AN Versprechen gehalten?! – Der SAT-AN frisst am Ende sogar seine eigene Brüt und erst r.cht seine Vasällen und -Innen. Die Schattenmächte, der D. S., wollen/will die Erde menschenfrei für sich alleine und für seine eigene m. A. n. nichtmenschliche Art menschenfrei – da gibt es keine Ausnahme/n – auch keine Ausnahme/n bei den menschlichen Vasällen und -Innen, die dann von all ihrem vielen Gölde und all ihrer vermeintlichen M.cht auch nix mehr hätten – ebensowenig wie ihre evtl. Nachkommen oder sonstigen Angehörigen. DAS sollten DIESE Vasällen und -Innen und HelfershelferInnen end-lich auch begreifen.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Gorbatschow ist nach dem Verrat seines Landes , zu den Reichsten 300 der Erde ,bezahlt worden, dass Geld kam nicht aus dem Sozialismus und erst danach fing es an ,dass es auch dort Private Reiche gab.

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          1. Diese gesamte Wiedervereinigung war m. A. n. ein abgekartetes sat-AN-isches Spiel als Vorbereitung auf das, was wir hier heute zwangsweise erleben.
            Meiner Ansicht nach.

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