„Unser Mitteleuropa“ bringt ab heute in mehreren Fortsetzungen die Autobiografie von Norbert Hofer, die als Teil seines gemeinsam mit MMag. Elisabeth Schwetz und Mario Arnhold herausgegebenen Buches „Leben nach der Querschnittslähmung“ erschienen ist.
Die Autobiographie von Norbert Hofer ist ein bewegendes Beispiel eines menschlichen Dramas, das anfangs aussichtslos erschien, dann aber dank der Kraft seines Willens und Charakters von ihm gemeistert wurde, was ihn dann innerlich erneuerte: mehr Empathie für seine Landsleute, mehr Verständnis für seine politischen Gegner, mehr Demut, Verzicht auf die Realisierung seiner persönlichen Ziele und auf die protzigen Haltungen der meisten Politiker, Neuorientierung seines eigenen Lebens auf das Wesentliche.
Die Stärke der Ausführungen von Norbert Hofer liegt, nach unserem Erachten, in seiner Echtheit, Ernsthaftigkeit und hohen Denkweise auf menschlicher Ebene, also höchst beachtenswerte Qualitäten, die ihn in den Augen seiner Wähler zu einem guten Bundespräsidenten machen würden.
Getreu seiner gegenwärtigen Funktion als Pflege- und Behindertensprecher der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) spricht Norbert Hofer in seiner Autobiografie auch die Gesundheitspolitik an, wo er für eine echte Strukturreform im Gesundheitsbereich auf Basis der Vorschläge des Rechnungshofes eintritt, um Geld für die Langzeitpflege freizumachen und auch die Pflege zu Hause weiterhin leistbar zu machen.
Aber bitte lesen Sie selbst, indem Sie die jeweils freigeschaltenen Kapitel (= blau markierte Verweise) anklicken: