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Brüllaffen in Aktion | Foto: Creator: Juan Carlos Munoz/Nature Picture Library/Corbis

Seit einigen Wochen sorgen mysteriöse Todesfälle unter Brüllaffen in Mexiko für Schlagzeilen. Mehr als 200 verendete Tiere wurden im Dschungelgebiet gefunden. Die Vorfälle waren natürlich ein gefundenes Fressen für die Klimahysteriker.

Bei der ARD machte man prompt die grassierende Hitzewelle in Mexiko für den Tod der Affen verantwortlich. „In diesen Tagen brennt die Sonne gnadenlos vom Himmel, die Temperaturen klettern auf bis zu 43 Grad im Bundesstaat Tabasco in Mexiko. Es ist so heiß, dass die Brüllaffen sich nicht mehr auf den Bäumen halten können“, hieß es dramatisch. Dafür wurde natürlich der Klimawandel verantwortlich gemacht.

„Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel zu extremeren Wetterbedingungen führt, einschließlich intensiverer und längerer Hitzewellen. Diese extremen Temperaturen seien ein direktes Ergebnis der globalen Erwärmung und stellen eine ernste Bedrohung für die Biodiversität und das Ökosystem dar“, spulte der Bericht die übliche Panikmache ab.

Universität findet wahre Ursache heraus

Die wahre Todesursache steht jedoch inzwischen fest – und sie hat mit “Klimawandel” nichts zu tun. Stattdessen erwies sich nämlich der „Verlust von Lebensraum” als eigentlicher Grund für das Sterben, wie Forscher vom Institut für Neuroethologie der Universität Veracruzana herausfanden, die die Tiere obduziert haben. Dieser habe zu einer Veränderung der Ernährung der Tiere geführt, die wiederum eine Verringerung ihrer Muskelmasse und der Flüssigkeitszufuhr bewirkt habe. Als Folge seien die Affen „anfällig für hohe Temperaturen”, womit keine höheren Temperaturen, sondern schlicht die normalen Sommertemperaturen gemeint sind, an die die Tiere seit jeher gewohnt und angepasst waren.

Kombination mehrerer fataler Umstände

Durch die Abholzung der betroffenen Gebiete, vor allem für die Viehhaltung, dringt die Sonnenstrahlung bis zum Waldboden vor, was zu einem Temperaturanstieg und damit zum Austrocknen kleinerer Wasserquellen führt. Die Behörden teilten zudem mit, man habe in den vom Affen-Sterben betroffenen Gebieten beobachtet, „dass es aufgrund des fehlenden Regens und der hohen Temperaturen zu Wassermangel in den Bächen und Quellen in den Gebieten, in denen die Affen leben”, gekommen sei. Viele der Blätter, die die Affen essen und über die sie einen Großteil der benötigten Flüssigkeit aufnehmen, seien vertrocknet. Und schließlich gab es mehrere Waldbrände.

Es war also eine Kombination mehrerer fataler und teils durchaus menschengemachter, aber eben nicht “klimazerstörerischer”, sondern durch Naturzerstörung entstandener Ursachen, die zum tragischen Tod der Tiere führte. Dieser war eben gerade nicht auf den üblichen simplen Reflex zurückzuführen, dass der “Klimawandel” die Temperaturen nach oben treibt und die Tiere deshalb vor Hitze von den Bäumen fallen. Glücklicherweise hat die Situation sich durch Regenfälle in den letzten Tagen wieder etwas stabilisiert. Das wird die Klimapanikmacher aber natürlich nicht davon abhalten, auch weiterhin alles, was sich anbietet, für ihre propagandistischen Schnellschüsse zu missbrauchen.

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Dieser Beitrag von journalistenwatch.com erscheint im Rahmen der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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Von Redaktion

19 Gedanken zu „Klimahysterie mit Fake-News: ARD-Panikmache mit toten Brüllaffen in Mexiko“
  1. Warum fallen mir beim Anblick der drei Wesen im Bild ganz oben sofort die Grünen und / oder die Ampel ein? Ob es da wohl Affinitäten geben könnte?? Ich frag für einen ungespritzten Freund…

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  2. Türken übers Ruhrgebiet: „Nur noch Ausländer als Nachbarn. Ist leider so.“

    Und immer wieder hört man auch Sätze wie diese: „Wir sind doch nicht aus dem Iran geflohen, um jetzt hier auch lauter Kopftücher zu sehen“. Oder: „Ich war so froh, den Islam, der mir den Tod gewünscht hat, hinter mir zu lassen und jetzt gratulieren deutsche Politiker uns zum Opferfest. Ist Deutschland nicht ein säkularer Staat?“
    https://philosophia-perennis.com/2024/06/19/tuerken-uebers-ruhrgebiet-nur-noch-auslaender-als-nachbarn-ist-leider-so/

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  3. Osteuropäerinnen singen „Ausländer raus!“ nach
    Acht Frauen sangen unwissentlich volksverhetzende Texte – bis die Polizei kam
    Sie wussten nicht, was sie tun – weil sie kein Wort verstanden: Acht junge Frauen lösten mit Hetz-Gesängen zur Melodie von „L‘amour toujours“ einen Polizeieinsatz aus.

    Am Sonntag feierten die zwischen 20 und 35 Jahre alten Freundinnen am Aussichtspunkt Tummelchen in Cochem (
    Rheinland-Pfalz) mit Blick über Mosel Geburtstag einer der Frauen. Und sangen dabei lauthals „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“
    https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/cochem-osteuropaeerinnen-singen-auslaender-raus-66715f5dbbb0983d4e74838a

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  4. Wie von gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet… Nach Ansicht von Experten … ist heute der heißeste Tag seit dem Urknall. Sogar der Urknall ist nur eine ironisch gemeinte These eines Physikers, die von einem Theologen aufgegriffen wurde, weil sie zufällig in dessen deistische Schöpfungsideologie passte. Deismus = eine Gottheit habe irgendwann eine Kosmosmaschine geschaffen und greife nicht mehr ein. Theismus = Göttlich-Schöpferisches sei immer präsent und im Kosmos mitgestaltend.

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    1. Die Pflege der Wissenschaft ist in der BRD vorgeblich als wichtige gesellschaftliche Aufgabe anerkannt, und die Freiheit der Wissenschaft wird theoretisch – wie die Meinungsfreiheit – durch das Grundgesetzes (GG) Art. 5 Abs. 3 garantiert, in der Praxis wird wissenschaftliche Forschung in der BRD aber in vielfacher Weise unter Druck gesetzt, gemaßregelt, im Keim erstickt oder verfolgt, also kriminalisiert.
      Beispiele unterdrückter Wissenschaftsfreiheit

      Vor allem in der Geschichtswissenschaft werden dem herrschenden Dogma widersprechende Forscher regelmäßig zu langjährigen Haftstrafen verurteilt (siehe u. a. Ernst Zündel, Horst Mahler, Germar Rudolf, Gerd Honsik, Sylvia Stolz). Ganze Forschungsbereiche, wie z. B. der Revisionismus oder die Rassenkunde werden vollständig unterdrückt, mit – bei der heutigen Vernetzung sämtlicher Wissenschaften – entsprechend negativer Auswirkung auf viele andere Forschungsbereiche.

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    2. „Ich hätte die Erbärmlichkeit der Menschen und wie wenig es ihnen um wahrhaft große Zwecke zu tun ist, nie so kennen gelernt, wenn ich mich nicht durch meine naturwissenschaftlichen Bestrebungen an ihnen versucht hätte. Da aber sah ich, daß den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und daß sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben.“
      Goethe

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  5. „Verlust von Lebensraum” durch Abholzung ganzer Wälder durch seelenlose globale Konzerne. Will über die eigentlich mal jemand aus der Politik reden? Und dann handeln? Oder hat man die nationalen Regierungen alle schon entmachtet? Wer ist „man“? Wollen wir diese 300 Familien nicht einmal kennenlernen? Alles, was die anzetteln, ist aber geheim, angefangen von den geschlossenenn Archiven bis zu Personen in Geheimbünden bis hin zum Papst.
    Das ist kein Kapitalismus und keine Marktwirtschaft mehr, was sich über den ganzen Planeten krallt, das ist die gewissenlose Gier nach Wachs- und Reichtum einiger weniger Schmarotzer, die aber auch die Kommunisten in den Parteien aller Farben oder das kommunistische China nie anprangern. Warum eigentlich nicht? Vor 70 Jahren ging das doch noch?

    Da habe ich in der dDR gelernt, daß Imperialismus stinkender, sterbender Kapitalismus ist, aber mit dem Verschwinden des Ostblocks verstummten wie auf ein Signal hin plötzlich alle Kritiker. Kriege sind Teil dieser Menschenverachtung.

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    1. Wendehälse, Seilschaften….
      Es war schon immer so, erst -itler Jugend, nach dem Krieg hohe SED Funktionäre!

      Udo Jürgens war bei der -itlerjugend, nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Musik, u. a. am Mozarteum in Salzburg.

      „[…] denn die oberste Tugend war die Disziplin. Nicht bei meinen Eltern, aber wir wollten alle in die -itlerjugend. Das war unser großes Ziel – oder wenigstens als Zehnjähriger schon mal ins Deutsche Jungvolk, die Vorstufe zur -itlerjugend. Du warst ein Arsch, wenn du da nicht drin warst. Beim Jungvolk kriegte man eine schwarze Hose und einen Gürtel oder ein braunes Hemd, so daß einen kein Mensch mehr schlagen durfte.“

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      1. Die damaligen Taitschenen waren völlig verarmt, hatten nix zu essen, wussten nicht weiter vom 1. WeKa. Dann kam der Ödölfö, gab ihnen erstmal Arbeit und Brot, organisierte die Jugend, damit die nicht herumlungerten und so gingen die alle ahnungslos in diese Jugendorganisationen – ob zunächst freiwillig mag ich auch bezweifeln, später war es ganz sicher nicht mehr freiwillig, so wie alles dann Folgende für die Taitschen nicht mehr freiwillig war. Wer sich dem verweigerte -und sei es auch nur dieser spezielle Gruß gewesen- der verschwand dann unfreiwillig kurzerhand auf Nimmerwiedersehen.
        Meiner Information von bereits verstörbenen Zeitzeugen und meiner Ansicht nach.

    2. KW
      Das Urwald-Problem sind die ausufernden Palm-Plantagen wovon alles ERDENKLICHE (auch Margarine) hergestellt wird.
      Leider sind auch die Einheimischen so dumm, dass sie ihren Urwald nur einmal abholzen können (um einige Silberlinge dafür zu bekommen), mehrmals geht nicht.
      Aber auch die TESLA-GENEHMIGER mit einer großen Waldabholzung sind nicht „klüger“ weil man ihnen Arbeitsplätze versprochen hat (nur für wie viele Jahre ?).
      Der Elektro-Traum ist in etwa fünf Jahren ausgeträumt …………………………………………………………..

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      1. Palmöl. Da wird ein ziemliches Bohei darum gemacht wie pöhse das sei und das Essen daher davon tunlichst frei.
        Dabei ist Palmöl an für sich eine tolle Sache: Gute Konsistenz, gut haltbar, geschmacksneutral, im Anbau wesentlich ergiebiger als die meisten anderen Ölpflanzen, und gesundheitlich zumindest im besseren Mittelfeld aller Fette. Und bei nachhaltigem Anbau durchaus auch umweltverträglich.
        Daß der Großteil der Palmölproduktion gar nicht in Lebensmitteln sondern bestenfalls in Frittierfett, eher aber in „biologisch abbaubarer“ Seife, Waschpulver und „Biosprit“ landet welche allesamt einzig preisoptimiert auf den Markt gelangen, das wird hingegen so gut wie nie thematisiert.

    3. „Verlust von Lebensraum” durch Abholzung ganzer Wälder durch seelenlose globale Konzerne. Will über die eigentlich mal jemand aus der Politik reden? Und dann handeln?

      … @KW, das „Universalgenie“ des 21. Jahrhunderts – namens Bill Gates – hat darüber geredet:

      „In einem Interview sagte Bill Gates kürzlich, man könne mit Aufforstung den Klimawandel nicht lösen. Das zu glauben, sei kompletter Blödsinn“ (ab 18m30s)

      https://www.youtube.com/watch?v=wmBj-5owOLA

      Von vielen Politikern wird vorgespielte Debilität gerne als Trick genutzt. Bill Gates beherrscht diese Technik nahezu perfekt!

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      1. Büll Götes ist ein Computernörd – die haben bekanntlich so viel Bezug zur Natur und dem Naturkreislauf wie eine Kuh zum Fliegen. Das zum einen, zum anderen gehört der m. A. n. auch zu den Vasällen und -Innen der Schattenmächte.
        Meiner Ansicht nach.

    4. Vollste Zustimmung !! Nein, über die Verbrechen der seelenlosen, satanischen Globalisten redet man in der Politik nicht und das ist auch kein Wunder, denn die Polititker sind ja ihre Handlanger und Vasallen. In Südamerika beklagen nun auch indigene Einwohner den Verlust ihres Lebensraums, denn dort haben die Globalisten riesige Landflächen einfach mal so beschlagnahmt, um Basalholz anzubauen, das man für die Turbinenflügel der Vogelschredderanlagen benötigt. Überall auf der Welt rauben sie, plündern sie, treiben Raubbau an der Natur, vertreiben Menschen aus ihrer Heimat, rotten Tiere und Planzen aus und zetteln Kriege an. Es ist unglaublich, daß niemand dieses Satansgesindel vernichten kann.

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      1. Wenn alle anderen Milliarden zusammenhalten würden, wäre das sicher möglich, aber von diesen anderen Milliarden sind wiederum M.ssen auch körrüpt, köllabörieren mit ihnen, sind selbst seelenlose brutalste Mönster wie all die M.f.a, all die eiskalten Schwerstverbröcher dieser Welt, die nicht anders sind als diese m. A. n. ebenso seelenlosen, sat-AN-ischen Glöbalüsten wie eben auch m. A. n. die KOR-AN-isten und alles sonstige brutalste Gesindel dieser Welt.
        DAS ist das Problem. Was könnten diese wenigen gegen diese Milliarden ausrichten, wenn diese Milliarden in Vernunft und Einigkeit sich gegen diese zusammentun und sie ausschalten würden. Schau‘ doch nur, wieviele Länder dieser Erde in der WeHaOo sind, im WeEäF, in der UäN, in all diesen äNGiOs.
        Meiner Ansicht nach.

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