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In der Nacht auf Dienstag erschütterten Explosionen die russische Stadt Asow in der an die Ukraine grenzenden Region Rostow. Ein Tanklager mit 5000 Tonnen Treibstoff ist durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geschossen worden.

Insgesamt brach Feuer in 22 Treibstofftanks aus, die auch noch am Dienstagmorgen wüteten. Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzes brannte es auf etwa 3200 Quadratmeter Fläche. Mehr als 200 Feuerwehrleute waren demnach im Einsatz, um den Brand zu löschen. Menschen kamen bei dem Angriff laut dem Gouverneur des Gebietes Rostow, Wassili Golubjew, nicht zu Schaden.

Die „Ukraijnska Prawda“ berichtete unter Berufung auf eine Quelle aus dem Sicherheitsdienst der Ukraine (SSU), dass die Ukraine seine ‘Drohnen-Sanktionen‘ gegen die russische ölverarbeitende Industrie fortsetzen werde, um das „wirtschaftliche Potenzial des Aggressors, der die Ressourcen für den Krieg gegen die Ukraine liefert, zu schmälern“.

Mehr als 20 erfolgreiche Angriffe – „Erderhitzung“ wird Nebensache

Weiters wurde berichtet, dass der SSU mehr als 20 erfolgreiche Angriffe auf Raffinieren und weitere Einrichtungen der Erdölindustrien in mehreren Regionen Russlands durchgeführt habe.

Dass man dazu kein Wort von Seiten der Klimahysteriker hört, lässt den Schluss zu, dass wir gerne in den „nächsten Jahren förmlich“ den Hitzetod zum Opfer fallen werden, da die kriegsbedingte Luftverschmutzung ja einer guten Sache und dem Wohle der lieben Ukrainer dient. Auch der CO² Fußabdruck bei der Produktion zerstörerischer Geschosse und erst die Freisetzung von Schadstoffen, wenn diese dann explodieren, interessiert bei uns niemanden.

Vielleicht sehen die Klima-Kleber und sonstigen Hysteriker darin so gar einen Auftrag, mit den Aktionen die Umweltschäden, die bei der Verteidigung der westlichen Werte halt so anfallen, zu kompensieren. Oder sollte man nicht die CO²-Abgaben bei uns erhöhen und noch mehr Milliarden für den „Energiewandel“ bis zum “Endsieg“ gegen Russland verpulvern, denn wer weiß, wie hoch die Emissionen erst sein werden, wenn erst ein Atomkrieg ausbricht!

Dazupassend auch die Artikel unserer Serie: „Wenn die Welt-Rettung Pause macht“ vom:

20. März 2024,
02. März 2024,
13. Februar 2024,
08. Mai 2023 und
05.Mai 2023

Wenn die „Klima“-Weltenrettung Pause macht – „Kampf gegen Putin“ geht vor

Wenn die Klima-Hysterie Pause macht: US-Militär zensiert Klimaberichte zu CO2-Ausstoß (Video)

Wenn die Klima-Hysterie Pause macht: Angriffe auf russische Ölterminals

Wenn die „Klima“-Weltrettung Pause macht | Teil 2: EU-Bann für Russen-Öl treibt Schadstoff-Emissionen hoch

Wenn die „Klima“-Weltrettung Pause macht – „Kampf gegen Putin“ geht vor


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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Wenn die „Klima“-Hysterie Pause macht – „Kampf gegen Putin“ geht vor“
  1. Wenn die Infektiösität des Chinavirus von der Uhrzeit abhängt und die Immunität nach Genesung sich beim Überschreiten von Landesgrenzen schlagartig verändert ist es auch völlig normal daß die Klümähwirkung von CÖ2 davon abhängt wo und wodurch es freigesetzt wurde.
    Wer was anderes behauptet ist ein pöhser popolistischer rrrööchtsexzem verschwurbelter Wissenschaftsleugner.
    Gezeichnet: Ihre schundfunkschutzgeld- und teuergeldalimentierten Faktenschrecker und Faktenschinder.

  2. Bei Kriegen wird eigentlich keine Rücksicht genommen, dass sage ich als Jahrgang 1931 und den Krieg mit allen seinen Beschwernissen (Bombenkrieg, Hunger, Zerstörung)
    erlebt – wissen das die heutigen kriegsgeilen Schwachmaten ?

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  3. 90 Milliarden Euro für Waffen – das kostet aktuell Deutschlands neuer Weltkrieg III gegen Russland – interessiert natürlich keine Sau, denn Fußball ist ja „wichtiger“…?

    Artikel: „90 Milliarden Euro für Rüstung: Deutschland erreicht NATO-Ziel – und verarmt“:
    https://pressefreiheit.rtde.live/inland/209684-verteidigungsausgaben-erreichen-nato-zwei-prozent/

    „Berlin im Juli 1945 (in Farbe und HD 1080p)“ – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=R5i9k7s9X_A

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  4. „Ausländische Investoren in der russischen Öl- und Gassphäre.
    18.06.2024
    Die OSINT-Spezialisten der Agentur Molfar analysierten etwa 30 der größten russischen Öl- und Gasunternehmen, wie Rosneft, Gazprom und Lukoil. Unter ihren Eigentümern wurden zahlreiche Ölinvestoren und Unternehmen aus den östlichen Partnerländern Russlands sowie europäische und amerikanische Unternehmen identifiziert.
    BlackRock, Vanguard Group und andere Unternehmen aus den USA sind an russischen Ölgesellschaften beteiligt (…)“
    https://molfar.com/en/blog/zahidni-investory-u-rosiiskii-nafti

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