Im Jahre 1890 erfand der Salzburger Konditor Paul Fürst die heute weltbekannte Salzburger Mozartkugel. Nach mehr als einem Jahrhundert muss nun der Traditions-Schokoladenhersteller seine Tore für immer schließen.
Der Zeitgeist verlangt woke nicht Tradition, schon gar nicht eine europäische.
Das aus für die „Kultpraline“
Die Pandemie hatte viele Unternehmen ums Überleben ringen lassen, so auch der Schokoladenhersteller Salzburg Schokolade aus Österreich. Das Unternehmen hat nunmehr den Kampf verloren und musste Insolvenz anmelden.
Aktuell rollt bekanntlich eine regelrechte Insolvenzwelle auch durch Deutschland. Beispiele dafür sind etwa der Versandhändler Weltbild GmbH & Co. KG aber auch der Touristik-Riese FTI. Jetzt trifft es auch einen Traditions-Schokoladenhersteller aus unserem Nachbarland Österreich, allerdings nicht wegen aktueller Probleme. Der Abstieg war bereits seit längerer Zeit zu beobachten, wie auch merkur.de berichtet hatte.
Salzburg Schokolade, ein Süßwarenhersteller aus Österreich, muss also schließen. Wie einige Medien unter Berufung auf die Salzburger Nachrichten berichtet hatten, stehe nun fest, dass die Firma nicht zu retten sei. Bereits im Jahr 2021 hatte Salzburg Schokolade beim Landesgericht Salzburg einen Insolvenzantrag gestellt.
Schuld daran trug vor allem die Corona-Virus-Pandemie. „Wir konnten den, im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie erlittenen signifikanten Umsatzrückgang, nur teilweise kompensieren“, hatte Christian Schügerl, damals geschäftsführender Gesellschafter, in einer Unternehmensaussendung mitgeteilt.
Lockdown und Kostensteigerungen als „Todesurteil“
Der Lockdown in Österreich und „erhebliche Kostensteigerungen“ in verschiedenen Geschäftsbereichen hätten die Entscheidung letztendlich unumgänglich gemacht. Im Februar 2022 hatte die Gruppe Kex Confectionary aus Rumänien dann die Firma übernommen, in der Vergangenheit hatte sich diese bereits durch verschiedene Rettungsaktionen hervorgetan. Im Falle Salzburg Schokolade jedoch scheiterte dieser Versuch.
Von der Schließung sollen nun 65 Mitarbeiter betroffen sein. Im Detail handelt es sich um das Werk in Grödig südlich von Salzburg, das seine Produktion einstellen muss. Unter anderem stammt die „Echte Salzburger Mozartkugel“ von Mirabell eben aus diesem Werk. „Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Salzburg Schokolade CZ s.r.o (eine Beteiligung der Salzburg Schokolade GmbH) von der Insolvenz der Salzburg Schokolade GmbH nicht betroffen ist“, schrieb das Unternehmen zudem 2021.
Steigende Rohstoffpreis als weiteres Problem
Die Rohstoffpreise stellen die Schokoladenhersteller überdies vor herausfordernde Probleme. „Wir merken, dass sich die Kakaopreise deutlich verteuern werden, gerade zum zweiten Halbjahr“, hatte auch Gerrit Wiezoreck, Geschäftsführer des Bio-Schokoladenherstellers EcoFinia aus Bochum, in einem Interview mit IPPEN.Media gewarnt. „Wenn die Nachfrage weiterhin hoch bleibt, aber das Angebot sich quasi reduziert, wird es in den Lieferketten an den verschiedenen Stellen zu Engpässen führen.“
Die teure Energie ist das Problem. “Friert weiter gegen Putin”, ha, ha. Gott seit Ihr Dumm
… das trifft mich doppelt ins Herz, weil ich die Kugeln und auch Mozart sehr mag!
„Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, daß ich ein ehrlicher Deutscher bin.“
Mozart in einem Brief vom 29. Mai 1778
Als sich der Konflikt zwischen den Staaten Südosteuropas und dem Osmanischen Reich 1787 wieder einmal zuspitzte, machte sich Mozart noch keine Sorgen.
Doch die Folgen des Türkenkriegs bekam auch er bald zu spüren: Durch die Kriegssteuer wurde alles teurer, der Adel verließ Wien und zog sich auf die Landgüter zurück.
Das kulturelle Leben in der Stadt kam zum Erliegen, die Einnahmequellen versiegten.
Die Krise traf Mozart unvorbereitet, er war jemand, der im Hier und Jetzt lebte, ans Sparen hatte er nie gedacht.
Dann werden wieder ein paar Räume frei, wo Flüchtlinge untergebracht werden können.
Darauf ein Zigeunerschnitzel und einen Negerkuss. Gibt’s den Sarrotti-Mohr eigentlich noch?! Uncle Ben’s ist ja auch nicht mehr.
Der Neger hat sein Kind gebissen / Odeon-Tanz-Orchester mit Refraingesang
https://www.youtube.com/watch?v=8YwaUQktiBI
Otto bot 1985 in seinem berühmtesten Film seinen „Neger“-Freund „Bimbo“ als Sklave zum Verkauf an
https://www.youtube.com/watch?v=OTPZjMAmufo
Es gab Zeiten, da durften wir noch lachen!
Lachen macht gesund, darum gibt es kaum noch gute Komödien, denn gesund sollen wir nicht werden!
Darum stehen heute Morde/Krimis im Vordergrund – Dunkelkräfte!
Früher gab es in Österreich allerorten den Kaffee-Meinl-Mohr zu sehen. Dann fiel er dem Wokismus zum Opfer, und die meisten Medien die darüber berichteten wagten nicht mal einen vorher-nachher-Vergleich zu zeigen.
Eine der wenigen Ausnahmen: https://www.24hamburg.de/niedersachsen/rassismus-vorwurf-kaffeehersteller-julius-meinl-aendert-mohren-logo-zr-91068894.html
Daß es eigentlich eine Auszeichnung ist köstlichen Kaffee zu repräsentieren ist den rassismusvorwurfgeilen Weltverschlimmbesserern nicht verständlich, in deren Weltbild haben Afrikaner einzig und allein als teddybärbewerfbare Bittsteller die man in vorauseilendem Gehorsam vollversorgen muß einen Platz.
Joseph Schmidt – Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben
https://www.youtube.com/watch?v=7XERWuhS_n0
Diese KULTURBANAUSEN zerstören jede Tradition der Staaten, abhängigeSklaven lassen sich leichter manipulieren und beherrschen…………………………………..
Alles was unsere Ahnen entwickelt haben, wird mutwillig zerstört!
Was für kranke Politiker sitzen auf den Regierungsplätzen, alle amihörig, Hauptsache die Kohle stimmt?
Kissinger, Jude, ehemaliger US Außenminister, in Deutschland Fürth geboren:
“Wir beseitigen die weiße Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften”