Russlands Priorität sei es, seine strategische Partnerschaft mit Vietnam zu stärken – wie der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in Hanoi verlautbarte. Umgehend löste dies Kritik aus den USA aus.
Im Vorfeld der Gespräche mit dem vietnamesischen Präsidenten To Lam, im Großen Saal des Präsidentenpalastes, erinnerte der russische Präsident an den 30. Jahrestag des Vertrags über die Grundlagen freundschaftlicher Beziehungen, welche nun gefeiert werden. Insofern würden sich die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern allmählich entwickeln. Im vergangenen Jahr war der Handelsumsatz um 8 Prozent gestiegen.
Auch To Lam wolle die Beziehungen zu Russland stärken. Und er gratulierte Putin zu seiner Wiederwahl im Frühjahr und lobte Russlands Errungenschaften, einschließlich der „innenpolitischen Stabilität„.
Putin wiederum dankte, in einem in der Zeitung der regierenden Kommunistischen Partei Vietnams veröffentlichten Kommentar, Hanoi für seine „ausgewogene“ Haltung im Ukrainekrieg. Außerdem beurteilen beide Staaten die Situation im asiatisch-pazifischen Raum ebenfalls „ähnlich“ – wie Putin argumentierte. Er respektiere den Dialog mit dem „Verband Südostasiatischer Nationen“, in dem Vietnam eine aktive Rolle spiele.
Vladimir Putin and the President of Vietnam have just adopted a statement on deepening their strategic partnership and signed more than 10 documents expanding their co-operation
Russia is reaffirming it’s old friendships and alliances, while the West alienates the global south pic.twitter.com/o5YV2QD5Zs
— Chay Bowes (@BowesChay) June 20, 2024
Historische Rolle Russlands im Vietnamkrieg
Besonders aufstoßen dürften den USA Moskaus aktive Rolle während des Vietnamkriegs: Als es damals Waffen an seine kommunistischen Verbündeten lieferte und auch jedtzt noch weiterhin Waffen und militärische Ausrüstung an Vietnam verkauft.
China, N-Korea, Vietnam: Die Angst der USA vor dem Verlust der globalen Vorherrschaft
Putin war Donnerstags frühmorgens aus Nordkorea kommend in Hanoi eingetroffen, wo er ein Verteidigungsabkommen zwischen Moskau und Pjöngjang unterzeichnet hatte.
Nach China und Nordkorea ist nun das südostasiatische Land das dritte Land, welches Putin in seiner fünften Amtszeit besucht. Die USA dürften vor allem deshalb verunsichert sein, weil der Besuch des russischen Präsidenten kurz nach dem im vergangenen Jahr aufgenommenen diplomatischen Beziehungen zu Hanoi erfolgt war und die USA nun Vietnams wichtigster Exportmarkt sind.
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USA, verpiss dich du Transgender Scheissland
Wladimir Putin denkt eben Strategisch, und nicht kapitalistisch.
Mich regt es schon mein ganzes Leben lang auf, dass diese Zupfer den Truppenübungsplatz Grafenwöhr als amerikanisches Hoheitsgebiet in Deutschland betrachten – und von D finanzieren lassen ! — Saustall hoch drei
Die BRD ist ein Vasallenstaat der USA und immer noch besetzt und ohne Friedensvertrag.
Die Deutschen sind Sklaven der USA und zwar freiwillig, es ist nur noch abstoßend
Napalm, Agent Orange, von Veteranen nachträglich bezeugte US-Regierungsbefehle zum massenhaften Abschlachten von Dorfbewohnern, Millionen Getötete, nach 50 Jahren noch immer Geburten mit Missbildungen wegen damals versprühter Urwaldentlaubungsmittel: Oberamtliche US-Völkermörder von Vietnam halten am besten die Schnauze. Auch bezüglich Europa und Orient, wo die USA ebenfalls als Dauervölkermörder und Finanzausbeuter allgemein bekannt sind, abgesehen von den einseitigen Beschönigungen und Schuldkulten, die von korrupten Mainstreaming-Universitäten und gekauften Mainstreaming-Medien produziert werden.
Diese korrupten Kriegstreiber, Massenmörder und Kriegsgewinnler USA und auch GB bringen mich nur noch zum Kotzen – Wenn USA sich nicht wie es momentan aussieht selbst zerlegt, oder Trump es gelingt schlimmeres zu verhindern, dann wäre ein zurecht stutzen mit ein paar Bömbchen mehr als angesagt – das haben die lang verdient ☠️☠️☠️
Wer ist denn „empört“ über irgendwelche meist erzwungenen und abhängigen „Partnerschaften“ der USA ?
Dieses Land, das weltweit für Unfrieden gesorgt hat und noch sorgt, sollte ganz still sein.
Vielleicht können sich die Vietnamesen eines Tages bei den Ami bedanken!
In der Form wie sich die Amis da mit der Zerstörung des Landes hervor getan haben!
Man kann nur hoffen, dass die Vietnamesen genau das nicht vergessen haben und auch nicht, wer damals wirklich an ihrer Seite stand.