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Im Zusammenhang mit dem nunmehr aufgetauchten Papier des BMI. Wir hatten berichtet, mag die „Ernstfall-Übung“ in Sachsen unter einem ganz anderen Licht erscheinen.

Auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz wurde bereits am 30. April eine Großübung durchgeführt.

Landes-und Bündnisverteidigung geprobt

Dabei wurde geprobt, wie Soldaten und Rettungskräfte unter Führung des Landeskommandos Sachsen gemeinsam bei der Landes- und Bündnisverteidigung zusammenarbeiten. Auch Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) wurden in die Übung einbezogen, wie das Bundeswehr-Landeskommando Sachsen mitteilte und mdr.de berichtet hatte.

Bundeswehrsoldaten hatten bei der Übung „National Guardian 2024″ auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz teilgenommen und sich damit an der Bundeswehrübungsreihe „Quadriga“ beteiligt.

Mehr als 100 sogenannte Heimatschutzkräfte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten seit mehr als einer Woche auf dem Truppenübungsplatz, gemeinsam mit Soldaten aus Deutschland, den Niederlanden, den USA, Polen und Tschechien, geprobt.

Übung für „neue Herausforderungen“ und Bündnisfall

Bei der Übung gehe es darum, wie die Institutionen zusammenarbeiten und sich neuen Herausforderungen stellen würden, erklärte der Kommandeur des Landeskommandos Sachsen, Oberst Michael Popielas. „Denn glaubhafte Abschreckung und den Schutz Deutschlands schaffen wir nur gemeinsam.“

Die Gesamtverteidigung Deutschlands werde nur zu leisten sein, mit „starken und gut ausgebildeten Reservisten des Heimatschutzes“, gemeinsam mit den transatlantischen und europäischen Bündnispartnern und in der Zusammenarbeit aller Behörden mit Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben, erläuterte Oberst Popielas weiter.

Bei der Bundeswehr-Übung „National Guardian“ waren auch sogenannte Heimatschutzkräfte deutschlandweit beteiligt. Die bis Anfang Mai stattgefundene Heimatschutzübung war auch Teil der Bundeswehrübungsreihe „Quadriga 2024“ und gehörte damit auch bereits zur Nato-Großübung „Steadfast Defender 2024“. Insgesamt waren 90.000 Soldaten daran beteiligt gewesen.



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Von ELA

10 Gedanken zu „Sachsen probte den militärischen „Ernstfall“ bereits Ende April“
  1. Ich habe eben nochmal ein paar Videos gesehen, wo in der Ukraine einfach Männer von der Strasse verhaftet wurden, um zu den Streitkräften gebracht zu werden.
    Und diese ahem „Militärpolizei“ ist mit teilweise fünffacher Übermacht auf einen losgegangen.

    Ich stelle mir die Frage, wie das bei uns ablaufen wird.
    Und wann es soweit ist.
    Wir sollten uns schonmal drauf vorbereiten.

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  2. Das hat mit Abschräckung m. A. n. null zu tun, sondern m. A. n. mit sukzessiver Möbilmachung. Ich erinnere mich an die Worte meines schon lange verstörbenen Vaters, der mir viel erzählt hatte von damals. Er sagte, dass Taitscheland und die Taitschen ausgehungert und am Ende waren vom ersten WeKa. Dann sei der Ödölööö gekommen, hätte den ausgehungerten Taitschen Arbeit und Brot gebracht, die Jugend im Sport organisiert und die Taitschen hatten wieder Arbeit und zu essen und dachten, nun ginge es wieder friedlich aufwärts. Er sagte, bis sie gemerkt hätten, was der wirklich wollte, sei es zu spät gewesen. Bis dahin hätte der heimlich das gesamte M.l.tär und den Pölizie-Apparat hinter sich gebracht und wer ihm dann auch nur diesen bekannten Gruß verweigert hätte, wäre auf Nimmerwiedersehen einkassiert worden von denen und verschwunden – vermutlich el.m.niert oder selbst ins KaTset verschleppt worden.
    Und das läuft jetzt aufgrund der heutigen Info-Kanäle m. A. n. auch, nur mehr sichtbar, wird dann aber eben mit solchen m. A. n. Ausreden begründet.
    Aber hier die Leute wieder mit solchen äMäS-Artikeln gegen roeoeoööööööoechts, gegen die angeblichen roeoeoeoeoöööööten N.z.s aufwiegeln, obwohl es sich hier um eine Minderheit handelt, der man auch nicht unbedingt folgen muss, aber wir haben hier ein ganz anderes m. A. n. l.nksidiötlügisches und issselääämisches Problem, die m. A. n. einander benutzen auf ihrem jeweiligen Weg zu ihrer jeweiligen angestrebten ultimativen M.cht – die der einen ist die äNWeOoo, die der anderen die Eröberung und Zwangsissselääääämisierung des Abendlandes und dann der ganzen Welt/Menschheit:
    https://taz.de/!6014916/
    Doch vergessen wir nicht, machen wir uns und wo es möglich ist auch anderen mit entsprechenen Nachweisen/Quellen immer wieder bewusst, dass die wahren N.z.s schon damals Nationäle (als auf Taitscheland begrenzte) l.nke SÖZIALÜSTEN waren schon allein dem damaligen Rägieeeme-Namen nach wie auch einer entsprechenden Aussage Gübbels und dem Buch von Öttö Strösser nach. Es gab und gibt keine roeoeoeoeoeoöööööööööchten N.z.s, weil die N.z.s (Nat. SÖZIALÜSTEN) schon immer l.nke SÖZIALÜSTEN waren und es bis heute sind.
    Meiner Ansicht und Logik nach.

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    1. Was bringt jemanden nur dazu, seine inhaltlich möglicherweise guten Texte derart zu vergewaltigen, dass das Lesen zumindest keinen Spaß mehr macht oder sogar kaum noch möglich ist?
      Wenn ich das gesprochen hören würde, hätte ich wohl den Eindruck, dass da ein Besoffener lallt.

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      1. Dann ließ es nicht. Ich habe meine Gründe dafür. Hier wird ja auch nicht gesprochen, sondern geschrieben. Wer es wegen des Inhalts lesen will, der kann es auch lesen – ansonsten soll er/sie/es es halt lassen. Bedanken kannst Du Dich dafür bei den Zänsören dieses m. A. n. dämonkratorischen Rägimes.
        Meiner Ansicht nach.

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  3. Kriegsgeile bunte „Feministinnen“ marschierten gestern zigtausendweise durch Paris gegen die – möglicherweise – national genügsamen friedlichen Parteien. Warum marschieren sie nicht in die Ukraine für Selenskis Frauenquote? Den Quotenfrauen sollten grüne Uniformen doch besser stehen als zwangsrekrutierten Männern.

    Als 1914 der Krieg bevorstand, setzten sich französische Frauen auf Eisenbahnschienen, um Militärzüge zu stoppen, und riefen: “ À bas la guerre!“ („Nieder mit dem Krieg!“) Die bunten heutigen Frauen können den Krieg gar nicht mehr erwarten. Unglaublich, wie Frauen im Laufe eines Jahrhunderts völlig verblöden können! Männliche Jungakademiker beider Seiten waren schon 1914 erschreckend scharf darauf, schnell an die Front zu kommen.

    Was vor einiger Zeit indoktriniert worden ist, wird oberflächlich vergessen, kommt dann aber irgendwann aus dem Unterbewusstsein hoch und scheint die eigene Meinung zu sein. Solche Menschen laufen als programmierte Roboter herum und wählen systemkonform „demokratisch“.

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  4. moin
    der herr oberst ist ja sehr viel in der welt rumgekommen, alle achtung vor dem spritzer…
    gugg & staune: _ttps://www.bundeswehr.de/resource/blob/5487084/83c116e825ca8ff4710f59146e199346/download-vita-kdr-lkdo-sn-data.pdf

    mit nachdenklichen grüßen

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  5. Muss die Bundeswehr wegen des Titels „National Guardian 2024″ jetzt nicht als rechtsextrem vom Verfassungsschmutz (oh, sorry für den Tippfehler) beobachtet werden? Oder gilt nationalistisch nicht mehr als nationalistisch, wenn es englisch verkleidet wird?

    Davon abgesehen wird den deutschen Don Quichotes mit solchen Übungen und vor allem mit ihren Begründungen systematisch klargemacht, dass die „Windmühlen“, die sich da im Osten gemütlich drehen, mit ihren Flügeln bald wild um sich schlagen werden und deshalb vorsorglich zu zerstören sind …

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