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Der außenpolitische Sprecher der AfD und Bundestagsabgeordnete Petr Bystron.

Nach monatelanger Hetzkampagne gegen den AfD-Außenpolitiker Petr Bystron – inklusive 12 Hausdurchsuchungen – kommt jetzt raus: Selbst die Beamten des Deutschen Zolls hielten die Geldtransaktion, die in dem Verfahren als Beweis für die angebliche „Geldwäsche“ herhalten muss, für völlig normal und unauffällig. Nur das Kampagnen-Blatt der Spiegel versucht, den Vorgang als „Behördenpanne“ umzudeuten.

Neue Erkenntnisse Im Fall Bystron erhärten den Verdacht, dass ein alltäglicher Vorgang aus dem Jahr 2023 erst im Zuge der Kampagne gegen den Politiker rückwirkend zum Beweis für angebliche Geldwäsche hochstilisiert wurde. Die Financial Intelligence Unit des Zolls sah in der Transaktion ihrerseits keinen Grund zur Beanstandung.

ZDF: „Eigentlich ein alltäglicher Vorgang“

Im März 2023 wechselte Bystron bei seiner Bankfiliale kleinere Scheine in größere. Es handelte sich um 30.000 Euro, einen Betrag, der den Einnahmen von zwei Wochen eines durchschnittlichen Schuhgeschäfts in München entspricht. „Eigentlich ein alltäglicher Vorgang“, wie selbst das ZDF zugeben muss. Solche Transaktionen kommen jeden Monat zigtausendfach allein in Bayern vor. Nur weil Bystron Bankfiliale über keinen Kassenschalter mehr verfügte, führte eine Bankangestellte den Wechsel über den Bankautomaten aus. Da jede Einzahlung über 10.000 Euro automatisch als „auffällige Geldbewegung“ an die sogenannte „Financial Intelligence Unit“ (FIU) beim Zoll weitergegeben wird, wurde diese Transaktion vom Zoll geprüft. Ergebnis: Keine Beanstandung. Alles ok!

Behördenversagen?

Ein Jahr lang geschah dann gar nichts. Erst nachdem der Spiegel im April 2024 die Verdachtsberichterstattung gegen Bystron in Gang gesetzt hatten, wurde plötzlich auch der Geldwechselvorgang hervorgekramt. Erst jetzt „leitete die Geldwäsche-Einheit des Zolls den Hinweis auf die verdächtigen Zahlungen des AfD-Politikers (…) an die Generalstaatsanwaltschaft in München weiter“, schreibt das ZDF.  Ein ziemlich eindeutiger Hinweis also, dass hier im Zuge einer politischen Kampagne Beweismittel zusammengeklaubt werden sollten. Es stellt sich eher die Frage, ob der Zoll dazu nicht von den Ermittlern oder anderen Stellen „gebeten“ wurde. Denn bis heute gibt es für die Anschuldigungen gegen Bystron nicht den kleinsten Beleg – trotz mittlerweile zwölf (!) Hausdurchsuchungen.

Spiegel-Hetze geht weiter

Frech: der Spiegel, der die ganze Kampagne gegen Bystron von Anfang an maßgeblich betrieben hat, versucht nun die Handhabung des Vorgangs beim Zoll zu skandalisieren und als „Behördenversagen“ darzustellen. Dass der Zoll ordentlich geprüft hat und der Geldwechselvorgang nicht zu beanstanden war, darf für das Kampagnenblatt aus Hamburg offenbar nicht sein. Doch das ist mittlerweile selbst Bild, Stern, FAZ und anderen Medien, die bisher bereitwillig bei der Hetze gegen Bystron mitgemacht hatten, zu blöd. Keines der Medien sprang noch auf die Story an, nur die Online-Dienste der staatlich kontrollierten ARD und ZDF.

Beim Spiegel will man die Entlastung für Bystron nicht hinnehmen und steigert sich in eine regelrechte Tirade gegen die Zollbehörde hinein. Die Vorwürfe sind absurd. Die Behörde gelte „seit Jahren als Sicherheitsrisiko“ und wird als „Schwachstelle der deutschen Sicherheitsarchitektur“ bezeichnet. Ein Sprecher des Zolls wollte sich dazu lieber nicht äußern.

Anklage fällt komplett auseinander

Mit diesen Erkenntnissen fällt auch der zweite Vorwurf gegen Bystron – die angebliche Geldwäsche – auseinander, nachdem der erste bereits ad absurdum geführt wurde. Die Staatsanwaltschaft München wollte dem Außenpolitiker nämlich „Bestechlichkeit im Amt“ vorwerfen. Die Behörde unterstellte ihm dabei, dass er ab einem „nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt“ und „auf bislang unbekanntem Weg“, „möglicherweise in Prag“, von dem Betreiber der Internetseite „Voice of Europe“ Geld bekommen haben soll, um im Bundestag bei Themen, die Russland betreffen, exakt so abzustimmen, wie es ohnehin die AfD-Parteilinie seit Jahren ist – nämlich gegen den Krieg und weitere Waffenlieferungen in der Ukraine. Dabei bleibt das Geheimnis der Behörde, warum jemand einen Politiker „bestechen“ sollte, nur damit er das tut, was er ohne die Bestechung ohnehin getan hätte.

Kampagne gegen die AfD

Die jüngsten Entdeckungen bestätigen die Recherchen des US-amerikanischen Investigativ Journalisten Michael Schellenberger. Dieser fand heraus, dass es sich bei der Causa „Voice of Europe“ um eine gezielte Kampagne der NATO handelte, bei der Politiker in mehreren europäischen Ländern diskreditiert werden sollen, die gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine auftreten. In Deutschland wurden die Vorwürfe im Wahlkampf von zahlreichen Medien ungeprüft übernommen und bereitwillig weiterverbreitet. Insbesondere die Mitarbeiter der staatlich kontrollierten Sender ARD und ZDF machten keinen Hehl daraus, das Wahlergebnis der AfD schmälern zu wollen. Georg Restle vom Monitor prahlte nach der Wahl sogar damit, mit Hilfe mehrerer Kampagnen (Remigration, pro-russische Netzwerke, China-Spionage) die AfD von 23% auf 16% gedrückt zu haben.

Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bystron-afd-zoll-geldwaesche-verdacht-100.html

https://archive.ph/iTgv6



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „Kampagne gescheitert – Zoll entlastet Bystron“
  1. „Georg Restle vom Monitor prahlte […] sogar damit, […] die AfD von 23% auf 16% gedrückt zu haben.“
    Da sieht man den selbstüberschätzenden Größenwahn der Schundfunkbüttel.
    Abgesehen davon daß hier Äpfel (Prognosen aus Umfragen letztlich unbekannter Representativität) mit Birnen (offizielles Wahlergebnis) verglichen werden liegt der Zustimmungsverlust mitnichten daran daß diese plumpe Propaganda bei Leuten die sich ohnehin längst von Einheitsparteien und deren Hofjournaille abgewendet haben verfangen hätte sondern an ganz anderen Dingen: Daß mit BSW etliche Stimmen die zuvor der Linkspartei zufielen und durch deren Versagen praktisch als Leihgabe bei der letztlich einzig verbliebenen Alternative landeten nun wieder zurückfielen, dann durch die hausgemachte Inkompetenz und Querelen sich mehrmals systemkonform geben zu wollen und am Ende noch die eigenen Spitzenkandidaten zu demontieren, dazu noch der Eiertanz wie man sich in der Ost-West-Frage positionieren soll und am Ende den Ruf verdient hat gleichermaßen eine strikt transatlantische als auch kremlfinanzierte Duftnote zu haben.

    Aber wer heute noch freiwillig den Schundfunk schaut und seinen Märchen traut der glaubt auch solchen Unfug noch. Welchen Einfluß auf die RotzGrünen Ergebnisse die unsäglichen Heizungspläne hatten wird hingegen nicht erwähnt, ebensowenig wie daß angesichts des verbleibenden lachenden Dritten bei den Blackrockern die Schampusstopfen wohl nur so in die Höhe flogen.

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  2. Spiegel, eines von der CIA unterwandertes und von Gates finanziertes Hetz- und Lügenblatt, ist nicht anderes zu erwarten. Ihre angeblichen Recherchen usw beruhenden auf zwielichtigen Vereinen und diese wiederum haben und können ihre Informationen nur von Geheimdienste haben. Das diese meist nur zur Desinformation dienen, ist auch belegt. In einem echtem Rechtsstaat könnte man den Spiegel getrost wegen Verleumdung verklagen. Aber nicht wenn es um die Afd geht.

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    1. Was haben wir für tolle Gesetze. Man blickt nicht mehr durch. Wann immer irgendeinem Regierungsspinner was einfällt, erfindet er dafür ein GESETZ. Da fehlen mir oft die Worte ! Wer bitte erfindet mal ein : Unfähigkeitsgesetz für hirnaputierte Politiker ?

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  3. Ab November nächsten Jahres droht Digitalgeld, wenn ein Bürgeraufstand es nicht verhindert. Dann wird jedes Brötchen und jedes Gummibärchen beim Kauf registriert. Dann werden wir alle grundlos amtlich bespitzelt, verfolgt und schikaniert wie Petr Bystron.
    Schafshirne und bunte Big-Brother-Bitches zahlen schon jetzt „mit Karte“.

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    1. Die Regierung und die EU werden unsere Konten plündern um die Ukraine und sich selbst zu finanzieren. Am besten die 5G Masten auf den Schrottplatz schaffen. Denn dieses dient nur zur Überwachung und dem großen Versenden von Daten. Mit besseres telefonieren hat dies nichts zutun, siehe China.

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  4. Der Minister und die Nazi-Vorfahren: „Habeck geht transparent mit seiner Familiengeschichte um“

    https://www.stern.de/politik/deutschland/historiker-ueber-nazi-vorfahren—robert-habeck-geht-transparent-mit-familiengeschichte-um–34819076.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

    „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
    Robert Habeck, Grüne
    …mit diesen Aussagen wurde Habeck Wirtschaftsminister?
    Die grüne Sekte und nicht nur die allein – Sie sorgen dafür, dass Deutschland in den Abgrund regiert wird, niemand sollte das je vergessen!?
    Kinderbuch „Die besten Weltuntergänge“. Die Autorin ist Andrea Paluch, Ehefrau von Robert Habeck!

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  5. Das hat schon PI.news heute geschrieben: „Medien-Kampagne gescheitert: Zoll entlastet Petr Bystron 24. Juni 2024“

    Hab ich ins Archiv übernommen und vermerkt mit:
    Exakt wie vor der Wahl angekündigt (von vielen Leuten im Netz). Nach der EUdSSR-Wahl fallen all die Anschuldigungen in sich zusammen und werden leise beerdigt, der Schaden ist angerichtet, der Zweck erreicht, aber „Rußland beeinflußt die Wahlen“ … Und die Kriminellen vom Juntaschutz haben, wie immer, willig mitgemacht. 12 Hausverwüstungen …

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  6. Was hier angeschoben wurde ist die übliche Masche von „demokratischen“ Sozialisten, die ihre eigenen Lebensgewohnheiten auf gerade und ordentliche Menschen projizieren. Anweisungen dazu gibt´s zum Beispiel im Pflichtschinken für verdrehte Gehirne :
    Rules for Radicals, Saul Alinsky. Da ich politische Indoktrination sogar in Sprachausbildungen deutsch entdeckte, kann man sich das Ausmaß wohl kaum ausmalen, dass die auf dem Pferd (zusammengebrochen) als Schaden für unser Vaterland angerichtet hat und uns noch bevorsteht. Nicht zu vergessen, die ganzen deutschen Studenten, die wohlmeinend von ihren Eltern auf englisch/amerikanische Schulen geschickt werden, die von Philanthropen bespendet/finanziert werden. „I´m draining the swamp“ fand ja leider nicht statt, eher floß MEGA-Kohle in Philanthropentaschen zur Aufheizung des „Klimas“.

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