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Erneut ist also ein Pilot im Cockpit „plötzlich und unerwartet“ verstorben. Diesmal auf einem Flug von Kairo nach Saudi-Arabien.

Die darauf folgende Durchsage des Co-Piloten löste allerdings löste zusätzlich zur Schreckensnachricht noch Verärgerung unter den Passagieren aus.

Virales Video mit fragwürdiger Durchsage

Die Passagiere auf dem Weg von Kairo nach Saudi-Arabien erhielten jüngst an Bord eine erschütternde Nachricht. Der Pilot sei während des Fluges verstorben.

Während eines Fluges also von Kairo nach Ta‘if in Saudi-Arabien erhielten die Passagiere eine Schock-Mitteilung. Der Pilot des Fluges NE130 von Nesma Airlines sei plötzlich verstorben. Per Durchsage erhielten die Passagiere die Information durch den Co-Piloten. Das Flugzeug musste daraufhin in Dschidda notlanden. Für die Art der Übermittlung jedoch wurde der Co-Pilot allerdings heftig kritisiert, wie auch merkur.de berichtet hatte.

In einem Video, das im Netz viral ging, wurde der Augenblick gezeigt, in dem der Co-Pilot die dramatische Nachricht überbracht hatte. „Wir entschuldigen uns für die Umleitung des Fluges zum König-Abdulaziz-Flughafen in Dschidda aufgrund des Todes meines Bruders und Freundes, des Piloten Kapitän Hassan“.

Koran-Vers zitiert

Wie 20min.ch dazu berichtet, soll der Pilot seine Ansage mit einem Vers aus dem Koran beendet haben. „Keine Seele weiß, was sie morgen erwerben wird, und keine Seele weiß, in welchem Land sie sterben wird“. Nach Angaben von Egyptian Streets, soll sich der Todesfall des Piloten laut Flight Radar bereits am 12. Juni ereignet haben. Berichten zu Folge war der verstorbene Pilot erst 30 Jahre alt. Er sei unverheiratet gewesen und litt unter gesundheitlichen Problemen. Der Flug wurde nach der Notlandung allerdings fortgesetzt.

Nach der Durchsage wurde der Co-Pilot heftig kritisiert. Zwar sei es richtig gewesen, die Passagiere zu informieren, dass es zu einer Abweichung des Flugplanes komme, doch die Ansage hätte auch zu Panik unter den Fluggästen führen können. Experten sind der Meinung, dass der Co-Pilot von einem „Notfall an Bord“ hätte sprechen sollen, schreibt dazu unter anderem 20min.ch. So wurde etwa ebenfalls ein Flug aus Indien nach Frankfurt aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Piloten unterbrochen.



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Von ELA

15 Gedanken zu „Co-Pilot mit schockierender Durchsage über Tod des Piloten während des Fluges“
  1. Nur noch eine Frage der Zeit bis mal beide Piloten handlungsunfähig werden. Das Passagiere oder Flugbegeliter die Maschine dann landen können gibt es nur in Pädowood Märchen ! Böse Zungen behaupten dass die Flugbegleiter dann angewiesen werden, dass Flugzeug mittels Autopiloten auf ein offenes Meer zu steuern wo diese dann… um den Kollateraschaden möglichst gering zu halten.Man darf gespannt sein wie dies dann vertuscht wird, sollten da von den Passagieren in sozialen Netzwerken vorher noch Videos auftauchen.

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  2. Man stelle sich vor es wäre nicht im islamischen Raum passiert und der Mann hätte nicht die Schneeflocken verängstigt mit seiner Durchsage, aber am Ende einen Bibelvers dargeboten, was dann bei den Idiotenmedien abging wegen „Religion verboten / Neutralität / Belästigung“ …

    Warum da ein vorher schon kranker Pilot überhaupt fliegen darf, wird natürlich nicht angefaßt. Was hatte er denn? „Corona-Impfung“ vielleicht?

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    1. „Keine Seele weiß, was sie morgen erwerben wird, und keine Seele weiß, in welchem Land sie sterben wird“ –
      nun, der Inhalt dieses KOR-AN-Verses ist jetzt an sich eher allgemeingültig, aber egal welcher räligiöse Vers welcher Räligiön gehört nunmal nicht in ein Flugzeug, in dem möglicherweise auch Nichtmösseläms sitzen bzw. eben generell nicht. Würden sich all die Öllahüökbärs, all die fan.tischen Sch.ra-Müsselime sich mal diesen Vers zu Gemüte führen statt vehement Ongläubige zu vergewöltigen, unterwärfen, toeten für vermeintliches Dauerf.cken von 27 Jungfrauen im Jenseits, dann würde für sie das Vergewöltigen, Unterwärfen, Toeten von Ongläubigen vielleicht weniger attraktiv sein. – Aber die Anheizer gegen die Ongläubigen wissen natürlich genau, wie vor allem die müsselimischen Männers ticken, weswegen sie sie eben mit der Aussicht auf das Dauerf.cken von 72 Jungfrauen im Jenseits für den großen Dschöhöd heiß machen, statt sie mit diesem og. vernünftigen Vers zur Vernunft zu bringen.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ich bin schon mehrfach ilämsche Fluggesellschaften geflogen. Am Anfang gibt es sowas wie ein isl. Gebet, das über die Bordlausprecher dröhnt. Echt shocking, wenn man nicht damit rechnet, der Allah-Gesang. Dass er den Tod seines Bruders bekanntgab, finde ich persönlich erleuchtend für die Fluggäste, immerhin schlafen noch 80% den Schlaf der Verblödung. Auch die Lena jetzt mit med. Notfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenprobleme. Könnte man als Folge des Gesundheitsspiels deuten. Hinter dem Magen sitzt das Bauchgefühl (Empathie/Emotionen) das ebefalls den Kopf steuert. Der Angriff war immer geplant auf den Kopf, den Bauch (auch Bauspeicheldrüse) sowie auf den Blutfluss. Die eingebrachte, sich ständig erneuernde Vergiftung sucht mit der Zeit immer mehr Opfer heim. Und immer noch hängt niemand dafür ! obwohl man genau weiß, wer es geplant und durchgeführt hat. Noch erscheint die Kohle wichtiger als die eigene Familie, die man auch darbot wegen eingebläutem Gehorsam und Versprechungen.

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  3. Wieder diese Nanny-Idiotengesellschaft in voller Aktion. Zuckerwatte und Welpenbildchen, im rosa-roten Einhornraum: „doch die Ansage hätte auch zu Panik unter den Fluggästen führen können.“

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  4. Der erschütterte Co-Pilot beendete die Ansage mit einem Vers aus dem Koran:
    «Keine Seele weiss, was sie morgen erwerben wird, und keine Seele weiss, in welchem Land sie sterben wird.»
    Der 30jährige Hassan Youssef Adas starb während des Flugs von Kairo nach Ta’if.
    Ruhe in Frieden!

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      1. ….auch er wurde sicherlich ausgelöscht?
        Ich mag den Koran auch nicht, aber in diesem Fall, was die Seele betrifft hat er, der Co-Pilot doch recht???

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      2. Interessant die vielen Ungläubigen, die in muslimischen Länder reisen, um dort Urlaub zu machen, dort ist es so schön billig?

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      1. Wenn ich nicht irre, fordern die -hörte ich insbesondere von Kläus Schwöbbes- extra ungeböösterte Piloten an bzw. stellen nur solche für ihre Privatjets ein. Die wissen doch, was es damit auf sich hat – sind sie doch selbst die Initiatoren der Plöndemie und m. A. n. alle ungespritzt.
        Meiner Ansicht nach.

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      2. Die reisen unterirdisch im ausgebauten Magnetbahn-Netz, kurze Stunden zwischen Erdteilen. No Jetlag at all ! Sie sind zu kostbar, als dass man das Risiko einginge, perfekt programmierte Statisten zu verlieren. Abstürze gibt´s nur noch bei heimischen Hubschrabbschrabb-Flügen oder Maschinchen im Urlaub.

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