Das Mainzer Unternehmen Biontech sicherte sich im Oktober 2023 die Rechte an einem neuen, potenziellen Krebsmedikament, das das chinesische Unternehmen MediLink Therapeutics entwickelt hat. Dieser Deal ist über eine Milliarde Dollar schwer. Doch in den Studien dazu traten nun Todesfälle bei den Probanden auf und die MediLink muss nun wegen Sicherheitsbedenken die Phase 1 „teilweise unterbrechen“. Das teilte die amerikanische FDA (Food and Drug Administration) mit.
Hoffnung auf ein mRNA-Krebsmittel
Von NIKI VOGT | Biontech hat mit seinen neuen mRNA Krebspräparaten über 20 klinische Studien angefangen (klinische Studien sind Tests an Menschen), hauptsächlich mit Probanden, die von Brustkrebs und Lungenkrebs betroffen sind. Da bei diesen Erkrankungen die Testpersonen sehr oft schon weit fortgeschritten sind in ihrer Erkrankung, ist es – so traurig das auch klingt – nicht selten, dass davon welche in den laufenden Studien versterben. Es ist eben üblich, dass gerade Krebsmittel erst einmal an schwerkranken Krebspatienten getestet werden. Für diese Menschen ist es vielleicht ein letzter Versuch, und daher sind sie meistens bereit, es zu wagen. Ihre Chancen stehen sowieso schlecht, da setzen sie dann alles auf eine Karte: „Vielleicht taugt das Zeug ja was und ich werde geheilt und wenn nicht … ich sterbe ja sowieso bald.“
Krebs – Ein lohnendes Feld und die freiwilligen Probanden drängeln sich
Es ist auch eher die Regel, dass solche Krebsmittel-Studien scheitern. Nur fünf Prozent erreichen die Werte, dass sie eine Zulassung bekommen.
Biontech hatte ja nun die mRNA-Technik recht weit entwickelt und mit der Comirnaty-Covid-Impfung einen bombastischen Kassenschlager unter der freundlichen Mitwirkung der EU-Kommissionschefin von der Leyen gelandet. Da bietet sich ja das große Feld der Krebserkrankungen geradezu an. Da muss man gar keine Pandemie erfinden, Krebs ist mittlerweile eine Volksseuche quer über die Welt und das Beste: Niemand kann sagen, dass Krebserkrankungen eine Erfindung sind, und man muss die Betroffenen auch nicht nötigen, an dem Experiment Gentechnische Impfung teilzunehmen. Die Probanden haben nichts zu verlieren.
Bei den Studien zu Krebswerden parallel nicht nur Impfstoffe gegen Krebs getestet, sondern auch Zelltherapien und sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (AWK). Dabei wird – ganz ähnlich der Covid-mRNA-Gentechnik – der Wirkstoff an einen Antikörper „drangeheftet“, um huckepack darauf an die Krebszellen heranzukommen … und diese zu eliminieren. Biontech hat sich davon einen genauso hohen Erfolg versprochen, wie von der mRNA-Covid-Impfung „Comirnaty“. Doch drei tote Studienteilnehmer machen den Plänen vorerst einen Strich durch die Rechnung.
Ungewöhnlich viele Tode und unerwartete Todesursachen
Von 52 Probanden insgesamt waren etwa ein Dutzend in dieser Studienkohorte und davon verstarben drei in einer ersten klinischen Studie. Die Welt schreibt, dass das auch für Experten ungewöhnlich sei. Für noch mehr Irritation sorgte dann, dass Biontech, statt offen zu kommunizieren, dass drei Probanden verstorben sind, stattdessen von „Sicherheitssignalen“ und „unerwünschten Ereignissen des Grades 5“ fabuliert. Der fünfte Grad heißt: Der Proband ist tot.
Dabei wurde schon bei der Präsentation dieses Studienprojektes BNT326/YL202 auf dem größten Krebskongress weltweit in Chicago Anfang Juni klar, dass drei Probanden verstorben waren. Markus Manns, promovierter Mediziner, Fondsmanager und Spezialist für Pharma und Biotechnologie bei Union Investment, betont : „Todesfälle sind selbst in Phase-1-Studien äußerst selten.“
Die Todesursachen der ersten zwei Testpersonen waren Lungenentzündungen und Blutvergiftung. Das sind eben nicht die klassischen Fälle, wo der Proband in seiner Krankheit schon so fortgeschritten ist, dass er stirbt. Diese Todesursachen lassen den Verdacht aufkommen, dass sie mit dem verabreichten Mittel zu tun haben können, insbesondere, weil der nächste Schritt der Studie, nämlich die Dosiserhöhung, gerade stattgefunden hatte.
Dennoch machte Biontech weiter mit der Dosiserhöhung – und prompt starb der nächste Teilnehmer an einer anderen Ursache, als an seinem Krebs.
Darauf konnte es keine andere Möglichkeit geben: Die FDA ordnete eine gründliche Untersuchung an und stoppte die Studie teilweise.
Studie„teilweise“ gestoppt – die Biontech-Aktien rauschen in den Keller
„Teilweise gestoppt“ bedeutet, dass nicht die ganze Entwicklung und die ganze Studie gestoppt wird, sondern dass keine neuen Patienten in die Studie aufgenommen werden dürfen. Es heißt, dass das Mittel bei niedrigen Dosierungen recht gut Ergebnisse erzielt haben soll, aber dabei zwei Probanden starben. Die anstehenden Testreihe mit höheren Dosen und mehr neuen Probanden darf nun nicht gemacht werden, bevor nicht einwandfrei geklärt ist, dass die drei Tode nicht mit dem gegebenen Teststoff gebracht werden können.
Die Nachricht vom teilweisen Teststopp schlug in den Aktienmarkt ein, wie eine Bombe: Sofort fiel der Aktienkurs von Biontech wie ein Stein südwärts. Die Seite „InvestmentWeek“ formuliert es so:
„Der teilweise Stopp der Studie hat sofortige Auswirkungen auf den Aktienmarkt gehabt, wobei Biontechs Aktienkurs stark gefallen ist. Dies unterstreicht die Sensibilität der Investoren gegenüber jeder negativen Nachricht, die die Forschung und Entwicklung des Unternehmens betrifft. Analysten und Investoren werden nun genau beobachten, wie Biontech auf diese Herausforderung reagiert und welche Schritte unternommen werden, um die Sicherheit in zukünftigen Studien zu gewährleisten.“
Biontechs teures Krebsmedikament hängt in der Schwebe
Das sind keine guten Nachrichten für Biontech: Die FDA lässt keine neuen Probanden für die Studie zu, bis feststeht, dass die drei Toten nicht durch das neue Mittel in der Testsubstanz von Studienprojektes BNT326/YL202 verursacht worden sind. Das ist aber nicht so einfach und könnte dauern. Zeit, die Biontech nicht hat. Die FDA fordert nun zusätzlich weitere Daten von der chinesischen Partnergesellschaft Medilink, selbst eine „vollständige Bewertung der Situation“ vornehmen zu können. Das ist zwar ein Standardverfahren bei solchen Ereignissen, aber ob aus China die gewünschte Reaktion kommt, das könnte fraglich sein. Dort interessiert man sich für alles, was andere Länder so machen, um es sich aneignen zu können. Aber andersherum wird das schwierig.
Zumal die Chinesen schon in der Corona-Pandemie als Buhmann herhalten mussten, weil angeblich sie diesen apokalyptischen Reiter gegen den Rest der Welt losgelassen hatte. Und daher ist der Erfolg der Studie BNT326/YL202 wahrscheinlich sehr ungewiss. Denn Medilink hat sein Geld schon und hat auch geliefert. Die Studie wird im Auftrag von Biontech in China und den USA von dem Partner Medilink Therapeutics durchgeführt.
Der Kaufrausch nach dem Impfstoff „Comirnaty“ ist jetzt vorbei und bringt kein Geld mehr in die Kasse, zudem machen immer mehr Informationen die Runde, dass der Impfstoff Comirnaty schwere Impfschäden, Impftode und erschreckende Wirkungen, wie lange, gummiartige Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, Herzstillstände, Nervenschäden usw. usf. nach sich gezogen hat. Auch wenn Herr Bourla und Frau von der Leyen alles schön im Sinne von Biontech geregelt haben, weiß man nicht, ob das Unternehmen nicht doch noch belangt wird.
„Für Biontech könnte es erhebliche Konsequenzen haben, wenn sich herausstellt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Medikament und den Todesfällen gibt. Die Untersuchungen in dem Fall sind bislang nicht abgeschlossen, daher ist bislang unklar, ob eine solche Verbindung besteht. Das Vertrauen in Biontechs Krebstherapie könnten die neuesten Entwicklungen allerdings ernsthaft schädigen.“
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Plötzlich und unerwartet: 26- Jähriger bricht am Beckenrand zusammen und muss reanimiert werden:
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/26-jaehriger-kollabiert-im-freibad-hangeweiher/14984225.html
Biomüll hat nichts erschaffen, was man als Impfstoff bezeichnen kann. Es ist eine Gentherapie bzw herumpfuschen in der Natur. Biomüll ist ehe nur ein Ableger von Pfizer. Da Pfizer nicht gerade für Qualität ihrer Produkte berühmt ist, musste ein neues Gesicht her und Biomüll kam gerade richtig. Wieviel Klagen hat Pfizer eigentlich schon vor Gericht bestritten, weil ihre Medikamente nichts taugen oder von schlechter Qualität sind. Nun will man den Krebs bekämpfen, die man mit Corona Spritze hervorruft.
Der Welt-Gigant Feiser-RF hat angeblich das Militär belogen, dass Vaxxes „safe und effective“ verlangte. Das hatten die Papageien auf sämtlichen Sendern incl. des
Blondschopfes den Amis so ja auch verkauft. Mit Erfolg, mehr als 80% vertrauten dem Showbiz-Blondschopf mit Epsteinverbindung. Anwälte, genauer gesagt Attorney Generals verschiedener Staaten sind nun dem vorsätzlichen Völkermord auf der Spur und klagen in Florida, Texas und anderen Staaten. Die Immunity krimineller Vereinbarungen durch bestochene Politiker weicht nun durch Urteile von 2 High Courts auf, Kalifornien hat die Spritzerei als „Nicht-Impfung“ erklärt, in Florida läuft das Verfahren ( man kann sich nur wundern, sitzen da doch Ron de Santis und der Blondschopf ..aha) und in NY erklärte der Supreme Court, dass es nicht angehe, etwas als sicher und mit Immunity ausgezeichnet durchgehen zu lassen, wenn Menschen sterben bzw. geschädigt werden. Es tut sich was, aber keiner der beiden vom TV-Gelaber wird der Retter der Amis sein. „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“ haben schon eine ganze Menge Leute nun kapiert und vergleichen die Hinhaltetaktik „Q z.B.“ mit einer erfolgreichen Mißinformation zwischen 1921 und 1926, unterhalten von den bolschewistischen Kommunisten. Die spanische Grippe (extra so genannt wegen Feindschaften mit Spanien) war genau wie auch jetzt ein Spritzmanöver, unter angsteinflößenden „Nachrichten“ unter die Leute gebracht, auch alle mit Masken versehen, damals. Millionen Europäer starben dann an der Grippe, verabreicht in den Arm. Ungelehrte Geschichte der immer gleichen Ausführer.
„Hoffnung auf ein mRNA-Krebsmittel “
mRNA dient dazu, die Genetik eines Menschen zu verändern und mit anderen, zugesetzten Begleitmitteln gewünschtes Unheil anzurichten. Hier soll wieder Angst geschürt werden, wie in der C-Zeit und eine vermeintliche Heilung in Aussicht gestellt werden, aber in Wahrheit sollen sie sich die Giftspritze abholen kommen. Wo immer mRNA drin ist, meidet es und lauft, so schnell ihr könnt!
immerhin hat man ja vor 7 Billionen bis 2030 noch eliminieren zu können. Da ist Eile nötig.
Ich schätze mal, dass die Schattenmächte bis dahin ALLE Menschen inkl. ihrer Vasällen und -Innen el.m.nieren wollen, was die natürlich ihren Vasällen und -Innen nicht sagen, denn die sollen ja noch bis dahin als hochbezahlte „nötzliche Idiöten“ die Schattenmächte-Agända durchsetzen. Die suchen sich vermutlich auch deswegen solche Vasällen und -Innen mit höchst beschränktem Horizont, damit die das nicht berappeln.
Meiner Ansicht nach.
7 Billionen? die Erde ist auch eine Scheibe, oder?
Ich halte das alles eh für eine Weiterspritzung mit der m. A. n. ämäräna-Toedesspritze – für’s Ömbringen noch Milliarden weitere Kohle scheffeln. Das hat ja die Pfütze schon in der Cöriena-Zeit angekündigt, dass sie sukzessive ALLE Mädikamente auf ämäräna umstellen wollen und welchen Jahresumsatz sie da schon zu Anfang erwarten:
https://www.pravda-tv.com/2021/06/spiegel-titelstory-feiert-experimentelle-nicht-zugelassene-mrna-praeparate-als-wunderwaffe-und-supermedizin/
Lesen und auf allen Kanälen, Handies, emails und im persönlichen Gespräch mit Verweis auf den L.nk wo möglich verbreiten.
Meiner Ansicht nach.
„Das neue Krebsmittel fällt schon bei den Studien durch „hohe Todesraten auf“
Wieso so ein überraschter Impetus?
Im „Werte“-Westen geht es doch nur um Leute umbringen!
Die „Werte“ sind Mord und Totschlag!
Drei von 12 Probanden der genannten Kohorte sind 25 Prozent. Aber das waren schwerkranke Menschen. Ich möchte die Gefährlichkeit dieser neuerlichen mRNA-Substanz damit nicht verharmlosen, aber darauf hinweisen, daß laut der in den USA freigeklagten Originalstudien von Pfizer/Biontech an ihrem mRNA-„Impfstoff“ gegen Covid bei den Tests 1223 von 42086 Probanden verstarben. Das sind 2,9 Prozent, wobei diese Probanden gesund waren. Dieser sogenannte „Impfstoff“ hätte deswegen niemals auf den Markt kommen dürfen. Der folgende Link verweist auf eine pdf-Datei mit dem Pfizer-Dokument. Die Tafel 1 auf Seite 7 zeigt die von mir angegebenen Zahlen.
https://canadahealthalliance.org/wp-content/uploads/2022/05/Pfizer_5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Dürfen, dürfen dass ich nicht lache. Was man sich bei diesen Herrschaften erlaubt und sogar nochmal gewählt wird wie v.d. L. ist doch unfassbar. Ein ständig Besoffener war der Chef der EU – alleine das hätte doch schon mal einen Wink geben müssen, was man erwarten kann.
Wo bleiben die bunten Schläger und Brüllaffen in der Mainzer Goldgrube 12 am Sitz von „Biontech“? Millionenfache Körperverletzung und Tötung mittels „medizinischer“ Experimente scheint ihnen zu gefallen. Vielleicht gefällt es ihnen auch gar nicht, aber sie kassieren gerne Lohn für Randale. Die Finanziers der Randale scheinen einen Dr. Mengele zum Vorbild zu haben und einen Mussolini, der die als Faschismus bezeichnete Kollaboration von Terrorstaat und Großkapital eingeführt hat.
IDT Biologika Impfstoff-Hersteller aus Dessau-Roßlau: Südkoreaner übernehmen Mehrheit
Das südkoreanische Unternehmen SK Bioscience hat 60 Prozent der Firmenanteile erworben. Was das für die 1.600 Mitarbeiter von IDT Biologika bedeutet, ist offen.
https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/impfstoff-hersteller-aus-dessau-rosslau-sudkoreaner-ubernehmen-mehrheit-3872336
Da wird sogar die letzte verzeifelte Hoffnung eines Schwerkranken mißbraucht um Milliarden abzusahnen.
Und die Menschheit hat nicht mal aus den Genspritzen-Genozid „Covid“ dazu gelernt…
Es ist eine Frage des Geldes. Bist du sterbenskrank und hast viel Kohle, dann kannst du alles mögliche machen wie Blut austauschen in einer Klinik mitsamt psychologischer Betreuung. Was die an den Therapien gegen diese experimentalen Spritzen verdient haben in den Kliniken – Privatkliniken das hatte ich gerne mal gewusst. Auch heute verdienen sie an den unheilbaren Fällen (die natürlich nicht von den experimentellen Spritzen stammen)
Die Power bröckelt. Es gab ein Urteil des Supreme Courts, der die unantastbare Chevron Immunity gekippt hat. Karen Kingston berichtet. Der Richter zweifelte an, dass die Gesellschaft mit allen eintretenden Folgen nun mal zu leben hätte, wie vom Gegenanwalt vorgetragen. Es findet sich auch eine Graphik zur Kindssterblichkeit im Spritzenzeitraum!
„SCOTUS Renders Government Agencies Powerless in Court Rooms Across America
Justice Kagan wrote, “Today, the Supreme Court flips the script: It is now the courts (rather than the agency) that will wield power when Congress has left an area of interpretive discretion.”
KAREN KINGSTON JUN 28 “
Wenn man findet in China entwickelt/herstellt, hängt das mit umgangenen Restriktionen des US-Marktes zusammen; wir hier in D sind eh nur Freiwild für Geld.ions und ihre Volksreduzierungsideen. Lauterbach trägt schon das nächste „Programm“ seiner Mischpoke vor, „tödlicher als alles zuvor“.
Welche Idioten stellen sich eigentlich als Versuchstiere für dieses Unternehmen immer noch zur Verfügung?
Die, die sich auch schon bei der Coeriena haben böööstern lassen. Aber gut, wenn jemand weiß, dass er ohnehin störben würde, weil sonst nix mehr hilft, dann sagt derjenige oder diejenige oder wie auch immer sich, was kann mir damit mehr passieren als daran zu störben – entweder es hilft oder ich geh‘ eh über den Jordan.
Meiner Ansicht nach.