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Vor einer Woche hatte der konservative tschechische Ex-Ministerpräsident und Orbanvertraute Andrej Babiš mit der von Macron dominierten „Renew“ EU-Parlament gebrochen. Nun kündigte er an, dass seine siegreiche Partei bei den EU-Wahlen, „ANO“ sich überlege, eine alternative Fraktion zu bilden.

Als Ex-Premierminister war Babiš mit dem ungarische Ministerpräsidenten Orban eines der führenden Mitglieder der Visegrad-4-Staateb. Ziel war es damals, eine striktere EU-Migrationspolitik zu verfolgen.

Auch auf der konservativen „CPAC-Konferenz“ hatte Babis im April in Budapest eine Rede gehalten, wo er ein Bündnis souveränistischer Staaten forderte. Und somit könnte Orbans Fidesz-Partei Partei zusammen mit dem slowakischen Pemier Robert Fico Smer  parlamentarischer Verbündeter von Babiš‘ in Brüssel werden.

Außerdem berichtete „Mandiner“ am Samstag, dass auch der polnische Ex-Ministerpräsident Mateusz Morawiecki sich einen Zusammenschluss mit Viktor Orbán überlege. Laut „Politico“ sieht Morawiecki kein Problem darin, die erforderliche Anzahl von Mitgliedern zu erreichen, um eine neue Gruppe zu gründen, und schlug vor, dass sie 40 oder 50 Mitglieder haben könnte:

„Die neue Gruppe könnte Mittel- und Osteuropa oder sogar die Gruppe der drei Meere heißen.“

  – so Morawiecki.

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5 Gedanken zu „Vor Neugründung der „Souveränisten“ durch Tschechien, Slowakei, Polen und Ungarn?“
  1. Schön wärs ja. Aber mit einem russophobisch hypnotisierten Polen als gewichtigstem Mitglied und der ebenfalls stark transatlantifizierten Tschechei derzeit keine entscheidende Verbesserung mehr.

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  2. Maximilian Krah sollte ebenso nicht fraktionslos im EU-Parlament bleiben, obwohl oder weil dieses wie das „parlement“ im französischen Absolutismus nur ein Parliersaal ohne nennenswerte Macht ist. Als Nationalist ist Maximilian Krah besonders befähigt, andere Nationen zu respektieren und ihre je einzigartigen Begabungen und Anliegen zu verstehen, Nachbarvölker sowie die unterschiedlichen Volksgruppen in der sog. Ukraine und auch in Russland. Möge er sich anschließen, wenn schon einige andere Leute von der AfD-Gruppe den Bürger- und Wählerwillen und Friedensforderungen zu wenig wichtig nehmen.

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  3. Alle national und souverän dnkenden Parteien gehören gebündelt!
    Die kleinen Differenzen unter ihnen sollten keine Rolle spielen, bis die liberalbolschewistischen Europafeinde und US-Agenten nicht fortgejagt sind.

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