Trotz Torpedierung: Ungarn setzt mit EU-Ratspräsidentschaft Gegenmodelle zu Migration und Bevölkerungsrückgang

VonRedaktion Ungarn

Juli 1, 2024 #EU-Ratspräsidentschaft, #Ungarn

Trotz monatelanger Torpedierung der ungarischen Ratspräsidentschaft durch die links-totalitären EU-Eliten hat heute Ungarn seine sechsmonatige Amtszeit als Präsident des Europäischen Rates vom belgischen Ministerpräsidenten Alexander De Croo in Brüssel übernommen. Zuvor hatten die links-liberalen EU-Länder richtiggehend Panik vor den ungarischen Prioritäten:

1.) Erstellung eines neuen europäischen Abkommens über Wettbewerbsfähigkeit

2.) Stärkung der europäischen Verteidigungspolitik

3.) eine kohärente und leistungsorientierte Erweiterungspolitik

4.)Eindämmung der illegalen Migration

5.) Gestaltung der Zukunft der Kohäsionspolitik

6.) eine für Landwirte freundliche Agrarpolitik

77Bewältigung demografischer Herausforderungen

Zur Erreichung dieser Ziele wird Ungarn eine Reihe von formellen und informellen Ratssitzungen, Projekten und Konferenzen organisieren und die EU-Führung beherbergen.

Hass-Vorwürfe linker Kräfte gegen Ungarn

Mehrere Mitglieder des EU-Parlaments haben wiederholt vorgeschlagen, die ungarische Präsidentschaft zu verhindern, und zwar unter geradezu absurd-fadenscheinigen Begründungen: Dass etwa Ungarn diese Rollen nicht glaubwürdig wahrnehmen könne. Oder Ungarn gegen die Grundwerte der EU verstoße und sich nicht an den „Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit“ halte. Später wurden sogar Vorwürfe erhoben, dass Ungarn russische und chinesische Interessen vertrete.

In Wirklichkeit aber hatte der links-liberale EU-Hegemon nur Angst davor, dass Ungarn erfolgreiche Gegenkonzepte präsentiert: etwa zum Bevölkerungs-rückgang, der weder mittels Migrations- und LGBTQ-Wahnsinn, wohl aber mit positiver Familienpolitikgelöst werden kann, sowie gegen den sog. Green Deal, in Wirklichkeit ein Öko-Kommunismus.

Ungarn entkräftet Vorwürfe

Der ungarische Regierungskommissar Zoltán Kovács, verantwortlich für die Vorbereitung und Umsetzung der operativen Aufgaben des ungarischen Ratsvorsitzes, reagierte auf diese Vorwürfe

„Wiederholte Anschuldigungen, Ungarn würde russische oder chinesische Interessen unterstützen, sind völlig unbegründet und Teil eines breiteren Narrativs, das darauf abzielt, Ungarns Ruf zu schädigen. Wir möchten böswillige Kritiker ermutigen, Ungarn die Möglichkeit zu geben, seine Fähigkeiten und sein Engagement zu demonstrieren – anstatt falsche Spekulationen und spaltende Sprache zu verwenden.“

Der Regierungskommissar fügte hinzu, dass…

…“die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union eine große Verantwortung trägt und Ungarn sich der damit verbundenen Aufmerksamkeit voll bewusst ist. Wir sind entschlossen, während des Ratsvorsitzes als unvoreingenommener Vermittler zu fungieren und sicherzustellen, dass die Interessen der gesamten Union geschützt werden.“ (Mandiner)

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