Viktor Orbán, Ministerpräsident Ungarns, der die rotierende Präsidentschaft des Europäischen Rates innehat, ist am Dienstagmorgen in Kiew eingetroffen, wo er Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führen wird, teilte Bertalan Havasi, der Pressechef des Ministerpräsidenten, “MTI” aus der ukrainischen Hauptstadt mit.
Bertalan Havasi, der Pressechef des Premierministers, bestätigte gegenüber “Mandiner“:
“Der Premierminister ist kürzlich in Kiew eingetroffen, wo er Gespräche mit Präsident Selenskyj führen wird.”
Orbán Viktor Kijevben 🇭🇺🇺🇦 pic.twitter.com/AbamkowVTw
— Bede Zsolt (@Bede_Zsolti) July 2, 2024
Viktor Orbán, Ministerpräsident Ungarns, der die rotierende Präsidentschaft des Europäischen Rates innehat, ist am Dienstagmorgen in Kiew eingetroffen, wo er Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führen wird, teilte Bertalan Havasi, der Pressechef des Ministerpräsidenten, MTI aus der ukrainischen Hauptstadt mit.
Das wichtigste Diskussionsthema ist die Möglichkeit des Friedens.
Außerdem werden Orbán und Selenskyj auch aktuelle Fragen der ungarisch-ukrainischen bilateralen Beziehungen erörtern.
Überraschendes Gespräch zwischen Orban und Zelenskyj
Bereits vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs letzte Woche führten Orbán und der ukrainische Präsident Selenskyj einen kurzen aber regen persönlichen Austausch. Dabei war Orban unerwartet auf den ukrainischen Präsidenten zugekommen, der sichtlich überrascht mit offensichtlicher Wertschätzung auf Orban reagierte. Dabei war deutlich zu sehen, dass Orban das Gespräch dominierte.
Full version 👀
🇭🇺Orban 👊 🇺🇦Zelensky https://t.co/kNOfNcwTDz pic.twitter.com/PyvrMsbWmt
— MAKS 24 🇺🇦👀 (@Maks_NAFO_FELLA) June 27, 2024
Das letzte Mal hatten die beiden Politiker im Mai miteinander gesprochen. Orbán Ungarn bekräftigte immer wieder, er sei bereit zu allen Initiativen und Bemühungen beizutragen, die zum Frieden führen. Am denkwürdigsten war jedoch das Ereignis im vergangenen Dezember, als Selenskyj bei der Amtseinführung des argentinischen Präsidenten unerwartet auf den ungarischen Ministerpräsidenten zukam, wo sie laut den Aufnahmen ziemlich vehement miteinander sprachen.
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Hat Zelenskij ein neues Gesicht ? Wurde er ausgetauscht ?
Der Komiker, Nazi und Verbrecher Selenski soll endlich zum Teufel gehen und dort bleiben.
Kann er nicht, falls er selber ein Teufel ist.
Diesen billigen Bettelensky sollte endlich Jemanden den Weg zur Hölle bereiten, auf dieser Welt
braucht ihn Niemand ! Ihn, der vehement gegen angebotene Friedensverhandlungen ist.
Diesem Schauspieler ist auch das eigene Volk egal, das er jeden Tag mit Ablehnung von Frieden verheizt.
Geht es (vor problematischem rund 35-jährigem Hintergrund) nach Verfassung und Demokratie, ist Selenskis Amtszeit abgelaufen. Es ist daher falsch, wenn Orbán als Ausländer sich einmischt und Selenski durch ein förmliches Gespräch relegitimiert. Demokratischer wäre es doch, wenn sich Orbán nur mit Abgeordneten träfe. Danach sollte Orbán auch zu förmlichen Gesprächen nach Russland reisen. Kontakte mit anderen bereits aktiven Vermittlern (Türkei, China) sollten Orbáns Verhandlungen fördern und zugleich Einmischungsversuche aus den USA abdrängen, zumal dort im Vordergrund derzeit nur umstrittene Repräsentanten zu sehen sind.
Das sah wohl eher nach einer Abfuhr an Orban durch Selenski aus. Sicher will er erst seinen degenerierten Oberbefehlshaber Biden und seinen Mafiaboss Hunter um Erlaubnis fragen.
Es sieht für mich so aus als wenn er Orban gar nicht ernst nimmt.
Wie bereits bekannt, war die “Friedensmission” Orbáns, ein Misserfolg: Der Kokser, beharrt auf seine völlig abstruse “Friedensformel”. Der Einsatz seitens Orbáns, wäre es zwar wert gewesen, allerdings hätte ich ihm gleich sagen können: Mit Selenskji, einem völlig weltfremden Psychopathen, kann man nicht mehr mit rationalen Argumenten kommen. Sinnlos! Besser wäre es jetzt – für Ungarn – würde man sich den Gebieten widmen, die man wieder an Ungarn angliedern sollte. Die Ukraine wird ihren Krieg noch nicht beendet haben, dann wird ein blutiger Bürgerkrieg ausbrechen – zwischen Asow/rechter Sektor und der “friedenswilligen” Truppen der AFU. Asow droht ja bereits “Kein Frieden ohne Sieg”. Die Ukraine hat in jeder Hinsicht verloren und wird von der Landkarte verschwinden. Ein lukrativer Deal der Russen mit Polen – die ohnehin nach Gebietszuwachs lechzen, dann noch die Rumänen motivieren – und schon wäre das leidige Thema Ukraine, erledigt.