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Eine junge Französin  stellte auf „X“ eine eindrucksvolle Schilderung, wie sich ihr vormals friedliches Leben durch die Massenmigration drastisch verändert hat. Und sie hofft auf einen „richtigen“ Wahlausgang. Der Beitrag wurde vom französischen Blogger Damien Rieu in den sozialen Medien geteilt.

26-jähriges Mädchen, blond: „Leben in Lyon immer unerträglicher“

Ich bin Lili R., 26 Jahre alt, ein französisches, helläugiges blondes Mädchen. Ich habe immer im sechsten Arrondissement von Lyon gelebt, dem bürgerlichsten Viertel Lyons, und mein Alltag in dieser Stadt wird immer unerträglicher.

Ich erzähle Ihnen das, weil ich noch vor zehn Jahren nachts immer mit meinen Freunden ausgehen konnte, ohne gestört, beleidigt, verfolgt oder erstochen zu werden. Lassen Sie es mich klar sagen: Sie können stechen. Vor drei Jahren wurden ein Freund von mir und zwei Freunde auf dem Heimweg von einer Bande von Männern umringt. Sie standen um sie herum und stahlen einem von ihnen das Handy. Beide versuchten, mich und meinen Freund zu verteidigen, der trotz seines Rugbyspieler-Körperbaus in den Arm gestochen wurde, nachdem er seinen Hals geschützt hatte, den sie ins Visier genommen hatten. Sie versuchten, ihm die Kehle aufzuschlitzen.

Ich für meinen Teil werde  regelmäßig verfolgt: Sie beleidigen mich, weil ich nicht antworte oder weil sie es nicht mögen, wenn ich sage, dass ich einen Freund habe. Immer mehr Menschen pfeifen mir nach wie Hunde oder schreien mich aus der Ferne an. Das ist mir im letzten Jahr vielleicht dreißig Mal passiert.

„Belästigungen durch junge Einwanderer aus Nordafrika“

Wir haben vor sechs Monaten einen Welpen adoptiert. Eines Abends nahm mein Freund diesen um 21 Uhr nach draußen, und drei junge Leute versuchten, diesen ihm zu stehlen. Seitdem gehen wir abends nur Pfefferspray noch in meiner Tasche. aus Wir gehen damit um unser Haus herum, gleich um unseren Block. In der Nähe befinden sich drei Geschäfte. Es gibt immer Männer, die herumlungern, herumstehen, schreien, Drogen nehmen und Menschen, insbesondere Frauen, belästigen. All diese Aktivitäten werden von eingewanderten Männern durchgeführt, Männern aus Nordafrika. Kein weißer Mann hat mich jemals so behandelt wie sie.

Bin ich rassistisch, weil mein Alltag durch die Einwanderung so geworden ist? Ist meine Realität, mein tägliches Leben, rassistisch? Bin ich nicht genauso legitim wie jeder andere, wenn ich all diese traumatische Gewalt unter dem Vorwand verurteile, dass es sich um eine Tat von Männern mit ausländischem oder Migrationshintergrund handelt? Ich möchte klarstellen, dass es nicht nur erwachsene Männer sind, sondern auch Minderjährige mit Migrationshintergrund.

„Ich habe Angst“

Jetzt – vor etwa vier Jahren – hat sich mein Lebensstil, ob zu Hause oder auf der Straße, verändert und ich habe mich an diese Unsicherheit angepasst. Jetzt lebe ich mit Pfefferspray in meinem Auto, mit einem Taser und einer Schreckschusspistole. Wir haben ein Doppelschloss an unserer Haustür angebracht. Wir haben eine Überwachungskamera in unserer Wohnung. Ich habe ein Ersatzpfefferspray in meinem Portemonnaie. Ich betrete nie ein Gebäude, ohne beide Seiten meiner Straße zu überprüfen, um zu sehen, ob mir jemand folgt. Ich weigere mich, Blickkontakt zu halten, weißt du, wer… Ich gehe ständig auf die andere Seite, wenn sie mir entgegen kommen. Nach 21 Uhr verlasse ich mein Haus nicht mehr alleine, oder man bringt mich regelmäßig nach Hause. Ich übernehme den Versand aus allen erdenklichen Gründen nicht mehr. Ich weigere mich, einen Fuß in bestimmte Gegenden von Lyon zu setzen. Ich bekomme Angst, wenn ich allein zu Hause bin. Ich habe Angst, wenn ich auf der Straße bin.

Jetzt habe ich ständig Angst. Ich will diese Zukunft nicht für meine Kinder – die es glücklicherweise noch nicht gibt -, und ich verstehe diejenigen nicht, die nicht sehen, dass Frankreich wegen der Einwanderer zu einer Wiege der Unsicherheit wird, für Frauen, aber auch für Männer.

Also für Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder oder zukünftigen Kinder: Wählen Sie richtig!

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31 Gedanken zu „Junge Französin: „Ich lebe in ständiger Angst vor Migranten aus Nordafrika““
  1. Weltoffen und vielfältig ist das wenn feindlich gesinnte uns verachtende kulturfremde Muselkuffnucken und Neger das Land übernehmen und die einheimische Bevölkerung drangsalieren und ermorden, findet mein Nachbar. Die meisten Almans finden das auch immer noch so, waehlen sie doch zu 80 % immer noch die Umvolkungskartellparteien.
    Buntland ist raus, der Muselneger kann wieder bueckbeten und den Zeigefinger heben, Spanien ist weiter, recht so. Die Negerelf aus Franzland ist auch weiter, wird die Negerelf wieder Europameister?

    10
  2. Und alle Deppen glauben an der Stelle wieder Frau „Ich hasse die Deutschen“ Le Pen werde daran etwas ändern. Wird sie nicht, sie ist ein Teil des Problems, ein Teil der NWO.

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    1. Warum lassen sich die jungen Frauen überhaupt und überhaupt noch mit denen ein – vor allem wo doch in ganz Europa inzwischen bekannt ist, um welche m. A. n. Kreaturen es sich bei denen handelt?
      Meiner Ansicht nach.

      5
    1. Tja – auch hiesige Männers sind offenbar zunehmend auch vor Vergewöltigung durch diese m. A. n. niedersten Tierbästien in Menschengestalt.
      Meiner Ansicht nach.

      8
  3. Diese Geschichte macht einen nur noch sprachlos und keinen der westlichen „Wertepolitiker“ interessiert das !
    Los Steingeier, erkläre mir was an den westlichen Werten, im besten Deutschland aller Zeiten, denn hier ist es ja nicht viel anders, so begehrenswert sein soll, los aber ein bißchen dalli !!!
    Übrigens, in meiner Wohngegend, einst eine recht gute, hausen jetzt eine Menge Neger und wenn die an mir vorbei gehen achte ich grundsätzlich immer darauf was die in den Händen habden, drehe mich, wenn die vorbei sind immer noch einmal um …

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  4. Ich gehe ständig auf die andere Seite, wenn sie mir entgegen kommen.

    Ich kenne das von Hamburg 2008 in der Eiffestraße. Damals war ich ehrenamtlich im TH Süderstraße. Seitdem fährt von unserer Familie niemand mehr nach HH. Allen geht es in der Völkermischung schlecht, aber niemand in Europa handelt. Zur Wahl gehe ich nicht mehr—sinnlos.

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    1. Doch – nichtw.hlen der Könservativen/BLAUEN ist noch sinnloser. Wer die nicht w.hlt, w.hlt auf jeden Fall das „Weiter so“.
      Meiner Ansicht nach.

      8
  5. Das hat man doch gewusst, als man sie 2015 hereinliess. Testoteron und die Erziehung derer ist darauf getrimmt das weiß doch jeder. Da braucht man sich nicht zu wundern. Ich habe mir 2015 gleich alles gekauft was es zur Selbstverteidigung zu kaufen gab und erlaubt war. Man hat uns nicht gewarnt bis dann in Köln zu Silvester deren Aktion nicht mehr unter die Decke zu kehren war.

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    1. Dann lesen Sie bitte mal im FOCUS nach:
      https://www.focus.de/panorama/migrationsforscherin-behauptet-harter-schutz-der-eu-grenzen-fuehrt-bei-uns-zu-gewalt-chaos-ohnmacht-und-rechtsruck_id_260109250.html
      Laut dieser Forscherin sind wir, weil wir (zumindestens teilweise) auf die Einhaltung der Gesetze bestehen, an der Gewalttätigheit der Ausländer selber schuld. Wenn wir sie nett und höflich behandeln würden, dann würden sie auch nett zu uns sein.
      Also ich weiß nicht, welche Drogen die geschluckt hat, aber die müssen ja ordentlich reinziehen. Würde auch das Verhalten und die Entscheidungen unserer Politiker erklären. Nicht, dass ich denen Drogenmißbrauch andichten würde.

      3
  6. Neger-Frauen machen 6 Kinder, weisse Frauen machen Karriere. Also selber Schuld. Wenn Frauen feministisch verhetzt sind, und ihren Zugang zu ihrer Weiblichkeit verloren haben, sollten sie nicht andere dafür verantwortlich machen.

    4
    1. negritos 6 kinder
      musels 8 kids…
      und dass nur schon
      wegen dem kinderpatzen
      der 3 höher wie das
      jahreseinkommen in ihren
      schrottländern ist))

      wien, paris, brüssel, berlin,
      rom, london sind in einer
      generation verloren…
      importierter selbstmord))

      die blackrock templer
      rennen die westshow,
      der rest ist schminke,
      garderobe and chicken
      brain soap für den u.s.
      besatzten eu♡deppen.

      sich jetzt hinter den weibern
      zu verstecken passt perfekt
      in deine freakshow @handke

      6
      1. 4 von deren Frauen können von 1 gemeinsamen Gatten ja auch rd. 4 Kinder pro Jahr bekommen. 1 hiesige Frau mit 1 Gatten kann nur rd. 1 Kind pro Jahr bekommen. Dieses Wettlauf ist auch beim besten Willen rein rechnerisch von den Hiesigen nicht zu gewinnen, zumal die Hiesigen ja auch keine Ali Mentes, Wohnen, Miete, Nebenkosten, etc. alles vom St.at bezahlt bekommen, sondern für den Unterhalt ihres Kindes/ihrer Kinder selbst sorgen müssen. Und wer mit Verstand will denn zu diesen Zeiten als echte Einheimischen noch Kinder in die Welt bzw. in eine solche Zukunft setzen?
        Meiner Ansicht nach.

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    2. Das ist dummes Zeugs. Das ist eisernes Patriarchat und die Frauen dürfen nicht verhüten und werden am laufenden Meter geschwängert. Das liegt nicht an den Frauen, sondern an den triebgesteuerten Männern – und das sicher nicht nur in Öfrika.
      Das war vor der P.lle auch hier mal so. Die Frauen hatten jedesmal beim Pflichtgeschlöchtsakt mit dem Gatten Angst vor der nächsten Schwangerschaft und viele sind dann nach 3, 4, 5 oder mehr Kindern irgendwann an Entkräftung gestörben oder am Kindbettfieber.
      Im nächsten Leben kannst Du dann ja mal Frau in solchen Verhältnissen irgendwo auf der Welt werden und ein Kind nach dem anderen zwangsweise bekommen.
      Dummes Männergeschwätz, die keine Ahnung haben. Wir in meiner Generation haben als jugendliche Mädchen schon gemerkt, dass wir die besseren Noten, aber im Leben die Örschkarte gezogen hatten wegen der Männerseilschaften. Wir sagten schon damals „wieviele Fainde hat eine kluge Frau? Millionen dummer Männer“.
      Meiner Ansicht nach.

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