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Foto: alfahir.hu

Hillary Clinton steckt kurz vor der US-Wahl in einer tiefen Krise. Erst kürzlich wurden E-Mails von Wikileaks veröffentlicht, die die Präsidentschaftskandidatin ganz schön ins schwitzen brachten. Es geht um einen Korruptionsskandal, den Clinton kurz vor der Wahl wohl so gar nicht brauchen kann. Während Clinton und ihre Anhänger sofort den Verdacht in die Welt setzten, dass hinter den Leaks die Russen stecken müssten, stellte sich jetzt etwas anderes heraus. Die Hacker waren in Sorge um ihr eigenes Land und gaben deshalb die Daten an Wikileaks weiter. Es waren also – anders als behauptet – US-Bürger.

Hier geht es zum originalen Artikel (Englisch):

http://www.infowars.com/confirmed-us-intel-operatives-leaked-clinton-campaign-emails-not-russia/

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