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Wer immer die mittlerweile knapp 30.000 Jahre alte Vulgär-Steinplastik „Venus von Willendorf“ zu welchem Zweck auch immer angefertigt hat, er war ein Künstler. Jetzige Umerziehungs-Feministinnen wie eine Sophia Süßmilch sind es freilich nicht. Und zwar aus einem Grunde: Dem Riesen-Fett-Cellulitis-Hintern der vorzeitlichen Venus aus Österreich fehlt ein ekelerregender fetter Rattenschwanz. Den hat sich nämlich die Femo-Performancerin über ihr doch nicht gerade klassischen Schönheitsnormen entsprechendes Gesäß geheftet. 

Venus de Willendorf | Venus de willendorf, Arte en bronce, Pinturas ... Die Künstlerin Sophia Süßmilch zeigt drei Einzelausstellungen in der Kunsthalle Osnabrück

„Entartete Kunst“?

Leider darf man heute aus historischen Grund nicht mehr den Begriff „entartete Kunst“ verwenden. Was mit ein Grund dafür ist, dass alles, gerade weil es auch noch so widerwärtig, abstoßend und entartet ist, als Kunst gilt. Insofern bestehen eben aber auch auffallende kulturhistorische Parallelen zum Expressionismus, der am Anfang des 20. Jahrhunderts die Hässlichkeit zu seinem Programm erhoben hatte. Mögen uns der damals darauf folgende politische Wahnsinn verschont bleiben!

Immerhin forderte vor Wochen eine CDU, die sich anscheinend wieder auf ihren politischen Kern, den Konservatismus zurückbesann, die Schließung einer wohl pervers-entmenschlichten Kunstausstellung in Osnabrück. Die örtliche CDU bezeichnete alles etwas verniedlichend als „grotesk und verstörend“. (Spiegel)

„Kinder, hört mal alle her!“

Die Macher der Ausstellung wandten sich im besten Sinne einer abartigen Frühsexualisierung und psychischer Überforderung an…:

Kinder, hört mal alle her!

Laut Internetseite der Kunsthalle ginge es dabei um die Themen Erziehung, Bildung, Generationskonflikte und das „ewige Kindsein

„– allesamt Fragen, die wohl eher Erwachsene interessieren. … Sollten Erwachsene das Kind in sich bewahren? … Bei Workshops, Lesungen und Vorträgen sollen demnach Menschen verschiedenen Alters zusammengeführt werden.“ (Spiegel)

Doch das ultra-links-produktive Museum möchte die unbedarften Kiddies freilich auch mit Handfestem konfrontieren, bei dem schon manchen Erwachsenen schwindlig zumute wird, nämlich…

Themen wie häusliche Gewalt, Fehlgeburten und Kinderlosigkeit…, die starke Emotionen und Erinnerungen provozieren und als nicht kindgerecht eingestuft werden könnten.

Nur für die „auf den ersten Blick etwas schrullige Performance“ (durchgeknallte postfeministische Zwerginnnen in einer Art Hexen-Verschwörungs-Sermon) wurde dann doch eine Altersfreigabe ab 16 Jahren empfohlen. Weshalb deren Performance demnach bereits auf 20 Uhr verlegt wurde. (Die Darbietung ist mittlerweile aus dem Internet verschwunden.)

Kann man Kinder auch humorvoll verspeisen?

…  fragte sich der „Spiegel“ in typischer Drüber-Steh-Retorik.

Denn die – über- um und unterhalb ihrer Taille – vollbeleibte Künstlerin Süßmilch präsentierte bei einem fiktiven Hexenfest nackte, wenn auch ästhetisch fragwürdige Sängerinnen mit „Kannibalistischen Chorälen“, welche das Verspeisen von Kindern feiern.

Ja. Sie haben richtig gehört!

Gegen die Einmahnung der CDU, dass Kunst „unser kulturelles Erbe respektiert und die Werte unserer Gemeinschaft widerspiegelt“ hat der linke Drübersteher-SPIEGEL nur Verachtung übrig:

Soweit die moralische Panik.“

Kunsthistorische Anspielungen auf Hexen-Darstellungen

Verteidigt wird der ganze Skandal freilich von einer Stadtrats-Mehrheit von SPD, Grünen und den Polit-Neos Volt, um – wie üblich – die hehre Freiheit der Kunst zu verteidigen. Leider muss die wohl-leibige Süßmilch nicht gerade viel Ahnung von Kunstgeschichte haben: Denn in der sog. Performance sind weitgehend nackten Darstellerinnen, unter anderem auch ihre altersmäßig gezeichnete Mutter in Aktion.

Man muss kein Kunst-Professor sein, um sich bei den dargestellten Ritualen an Hexendarstellungen der deutschen Renaissance zu erinnern oder an alte Märchen, die erst vor Kurzem noch von woken Feministinnen auf den Index gesetzt worden waren.

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Postfeministische Künstlerin von männlichem Schriftsteller inspiriert

Diesen Einwand wischt die Süßmilch freilich durch einen dumm-dreist-arroganten Cancel-Cultur-Postfeminismus von der Hand:

Ich orientiere mich nicht so gern an Bildern von weiblichen gelesenen … Frauenkörpern, die durch den männlichen Blick kreiert wurden. Und das ist kunsthistorisch eben meistens der Fall. Ich versuche, neue, andere Blickwinkel einzuführen.“ (Spiegel)

Groteskerweise wären nämlich laut Pressesprecherin der Kunsthalle  die „Kannibalistischen Choräle“  von Joachim Ringelnatzens parodistischem Gedicht „Silvester bei den Kannibalen“ inspiriert gewesen.

„Gebärverweigerung durch Verschließen der Uterus

Darin forderte Süßmilchs lyrisches Ich – welch alter feministischer Narrenhut ! – zur Gebärverweigerung jener vielseits geknechteten Frauen auf, nämlich zum Verschließen des Uterus. Aber, aber: Sollten dennoch Kinder das Licht der Welt erblicken, dann dürfe man diese verspeisen, als „faschiertes Fratzenfilet“ oder „salziges Schelmenschnitzel“, als „saturierter Säugling“ oder „fermentiertes Fehlgeburtsoufflé“.

Unfassbares Aldi-„Kinder-Hass“-Video: „Schwangere Frauen – wie von Aliens aufgefressen“ + UPDATE 2.5. + Shitstorm zeigt Wirkung: Aldi nimmt Video vom Netz

Sophia Süßmilchs Wahnsinn wird dann freilich noch von einer abartigen Femo-Philosophie auf einem geistigen Kindergarten-Niveau getoppt:

Wir Menschen können unheimlich grausam und wahnsinnig liebevoll zugleich sein.“ (Spiegel)

Aha! Und deshalb stünde die Kannibalin an sich dafür als Metapher. Dann übt sich die bildungsmäßig Unterbemittelte Süßmilch auch noch an linguistischen Feinheiten: Liege doch in Sätzen wie „Ich könnte dich aufessen mit Haut und Haaren“ eine grausame Poesie.

Wahrscheinlich ist aber alles psychologisch sehr einfach – nämlich als nicht verarbeitetes Kindheits-Urtrauma – zu verstehen, ein nicht ersetzter Verlust einer männlichen Beszugsperson:

Ich bin eine 40-jährige Frau mit vier Geschwistern, ich performe viel mit meiner Mutter zusammen. Mein Vater ist verstorben, da war ich 15. Es ist beileibe nicht so, dass ich mir über Mutterschaft und Verlust keine Gedanken gemacht hätte.“

Künstlerin Süßmilch vor einem Teil ihrer Installation in Osnabrück

„Lockdown für Männer“

Ihrem abgrundtiefem Männerhass ließ die Süßmilch im April, beim – für alle nur erdenklichen ultra-libertinären Abartigkeiten offenen – österreichischen Links-Sender ORF freien Lauf: Im Plauderton forderte sie allen Ernstes einen Lockdown für Männer ab 21 Uhr.

Abgrundtiefe barbarisierte kulturelle Regression zurück in die Steinzeit

So sehr wie die Performancerin Süßmilch von kultur-geschichtlichen Zusammenhängen keine Ahnung hat, weiß sie auch nichts darüber, dass Kannibalismus einen erschreckenden Rückschritt aus der vermenschlichten Zivilisation in die Barbarei bedeutet. Und: Dass Candel Culture irgendwann auch dieses Tabu brechen musste. Die allerletzte Stufe wäre freilich dann das atomare Armageddon.

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15 Gedanken zu „Letzter Tabu-Bruch: Kannibalismus für Kinder (Video)“
  1. Universität Lübeck

    „Sexdiversity“-Projekt kostet Steuerzahler 13 Millionen Euro

    An der Universität Lübeck startet ein „Sexdiversity“-Forschungsprojekt.
    Ziel: Beweisen, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt. Doch den Forschern geht es um mehr als gesellschaftwissenschaftliches Gender-Gaga.
    Die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) wird zu zwei Dritteln vom Bund und zu einem Drittel von den Ländern finanziert.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/sexdiversity-projekt-kostet-steuerzahler-13-millionen-euro/
    Keiner glaubt an den Schwachsinn, aber es wird geforscht und geforscht
    Das Geld des deutschen Steuerzahlers muss weg, sagte ja schon Joschka Fischer!

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    1. Deutschland hat ja auch sonst keine Probleme, die zu erforschen aber den Regierenden wohl nicht gefallen könnte. Da werden lächerliche Nischen ausgegraben. Schade um die vergeudeten Steuergelder !!!

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    2. moin
      das institut für medizingeschichte und wissenschaftsforschung der universität lübeck gibt bekannt: Die DFG fördert ab 1. April 2024 an der Universität zu Lübeck einen neuen Sonderforschungsbereich zur Vielfalt des biologischen Geschlechts…
      man schenke dem datum beachtung…
      gugg: https://www.imgwf.uni-luebeck.de/forschung/feministische-theorie-queer-und-gender-studies/sexdiversity.html
      und außerdem, die forschung wird ohne ergebnis abgebrochen, weil das geld weg äh alle ist.
      bevor sich diese verirrte art sich invasiv ausbreitet, sollte man sie einfangen und der thermischen verwertung zuführen. nicht das sie auch noch unbekannte, nicht nachweisbare und lebensgefährliche seuchen verbreiten…
      mit nachdenklichen grüßen

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  2. Ein klarer Fall für die „Geschlossene“!
    Geisteskranke Irre gehören nicht hofiert, sondern weggesperrt!
    Dass diese Tussi noch nicht in der Regierung sitzt, verwundert ja schon fast …..

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  3. Vermutlich amtlich inszenierte Propaganda hetzt gegen den Orient, gegen Russland und gegen China. In eben diesen Ländern verbieten Sitten, Religionen und staatliche Gesetze das öffentliche Darstellen von Perversionen, vor allem wegen des Jugendschutzes. Woher kommt die Propaganda gegen gesittete Völker? Aus den USA? Wie die Perversionen? Europa kann nur überleben, wenn es die perversen Kräfte der USA von seinem Kontinent vertreibt, einschließlich US-Armee und US-NGOs. Damit die USA von hier verschwinden, sind Bündnisse mit den anderen US-Opfern (u.a. Orient, Russland, China) zweckmäßig.

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  4. moin
    die bezeichnung entartete kunst ist ja so etwas vom negativ belastet, da wird es mal wieder zeit für eine „neue“ wort-kreation zum bleistift postmoderne kunst! ups google mach mir begreiflich: nö die gibt es schon. und die flüchtige bildersuche fördert doch
    tatsächlich ein „postmodernes“ bildchen der oben genannte künstlerin zu tage wo selbst die milch sauer wird Ü.18!!! gugg: _ttps://www.les-nouveaux-riches.com/interview-sophia-suessmilch/
    mit nachdenklichen güßen

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  5. Immerhin wurden damals mit dem Ausstellungstitel „Entartete Kunst“ dubiose Kritzeleien und schrille Tonfolgen öffentlich gezeigt. Das war zwar schon Denkbetreuung, aber nur eine Vorstufe zur heutigen massiven Denkbetreuung mit ausgeklügelt inszenierter Panikmache und perverser Gehirnwäsche, die noch dazu kinderfeindlich ist. Ob die damaligen internationalen Kriegstreibereien zum 2. Weltkrieg schlimmer waren als die heutigen internationalen Kriegstreibereien zum 3. Weltkrieg können nicht transatlantisch vereidigte Auftragsgeschichtsprofessoren und Buntpauker, sondern nur Kriegsopfer richtig beurteilen.

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  6. Die Buehnenszene ist aber recht undelikat.
    Heute habe ich keinen einzigen Neger gesehen, und nur zwei Kuffnucken, muss wohl am Wetter liegen vermutet mein Nachbar.

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  7. Liebe UM Redaktion, ist es wirklich nötig, solche Abartigkeiten auf die Art und Weise zu präsentieren? Man füllt sich schon beim flüchtigen Anblick besudelt.

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  8. UME geöffnet, Ekelporno aufgefunden: Muß das sein?
    Reicht schon das abartig-entartete „Kunst“magazin daß die Buntesbahn ihren Fahr“gästen“ anbietet, alles kein Vergnügen.

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