Zwar gibt sich auch die „BILD“ vorsichtig entsetzt, versucht dann aber das wiederholt Unfassbare – unter Nicht-Nennung der Nationalitäten – zu zensieren:
„Tumulte am Tatort! Angehörige des Opfers attackieren Polizisten.“
Das in einem säkularen Staat eigentlich unfassbare Geschehen:
Zuwanderer, wahrscheinlich Asylanten, versuchen behördliche Ermittlungen zu vereiteln, weil sie dem deutschen Staat, der ihnen Schutz gewährt, Rassismus unterstellen.
Archaische Stammes-Kulturen-Selbst-Justiz
Die Wahrheit dahinter: Zuwanderer aus vor-modern-archaisch organisierten Stammeskulturen haben nie eine politische Aufklärung mit einer funktionierenden Gewaltentrennung zwischen Judikative, Exekutive und Legislative kennen gelernt. Weswegen in solchen Kulturen Probleme mithilfe von Clanstrukturen und dem brachialen Gesetzt des Stärkeren durchgesetzt werden.
Vorausgegangen war der ganzen Multikulti-Selbstjustiz ein tödlicher Streit um einen Parkplatz in Berlin mit einem 37-Jährigen aus Kamerun.
Alltägliche Multikulti-Morde an autochthonen Deutschen: Business as usual
Man stelle sich nun vor, was passieren würde, wenn es bei jeder Multikulti-Messer-Attacke gegen Autochthon-Deutsche zu solchen Massenaufläufen kommen würde. So wie noch am Tat-Abend, als sich etwa 50 „Angehörige und Freunde (!) am Tatort“ (BILD) versammelten, uns „es kam zu Tumulten kam“ – wie BILD das unfassbare Multikulti-Gehabe zu relativisieren versucht:
„Etwa fünfzig Männer, Frauen und auch Kinder kamen noch während der laufenden Ermittlungen… Die Gruppe wollte weiter Richtung Tatort vordringen, sollte (!) aber nicht, um die Beamten der Spurensicherung nicht zu behindern.“
Noch einmal: Alles ist in Wahrheit völlig fassbar:
„Die aufgebrachten Männer und Frauen wollten zum Tatort, riefen u. a. „Justice“ (Gerechtigkeit). Später flogen Flaschen und Steine“
Allein der Einsatzaufwand war beträchtlich, und auch die ignorante Ablehnung des staatlichen Gewaltmonopol durch die Schwarzafrikaner:
„Eine Einsatzhundertschaft, eine Diensthundestaffel und Polizisten des örtlichen Polizeiabschnitts rückten an, um die Personen auf Distanz zu halten. Das laute Gebell der Hunde und eine Polizeikette beeindruckte die Angehörigen nicht.“
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Subtile Psycho-Verständnis-Suggestion
Man kommt aus dem Stauenen nich mehr heraus:
„Die sichtlich betroffenen (!) Männer und Frauen warfen sich vor die Polizei, klatschten mit den Händen auf die Fahrbahn, weinten (!) laut und riefen auf Englisch oder Französisch „Justice!“ und „Rassismus in Deutschland“. (BILD)
Unfassbare auch: Und das, obwohl nicht einmal die Täterherkunft feststeht. Der Täter also durchaus ein Nicht-Deutscher sein könnte. Und auch, weil die schwarzafrikanischen Zugewanderten nicht einmal auf die Idee kommen, dass die deutsche Exekutive nur ihren Job macht, um Beweise gegen de Täter zu sammeln…
Denn auch die attackierten deutschen Beamten sollen voll des Mitgefühls mit der Stammes-Selbstjustiz gewesen sein, indem sie…
…“versuchten, die aufgebrachten Menschen zum Gehen zu bewegen. Als das allerdings überhaupt keine Wirkung zeigte, wurden einige Personen weggeschoben und wegtragen.“
Zum Dank wurde die Schmuse-Exekutive dann auch noch…
…“aus der Gruppe heraus wiederum mit Flaschen und Steine“ beworfen.
Interessant aber auch, dass es nur zu „zwei Festnahmen“ kam, aber insgesamt „fünf Beamte verletzt wurden“.
Tödlicher Parkplatzstreit
Auf alle Fälle war es gestern Donnerstag gegen 18 Uhr zu dem mörderischen Parkplatzstreit gekommen, als das Opfer eingeparkt, und ein anderer Autofahrer den Parkplatz für sich beansprucht hatte. In de rfolgenden Auseinandersetzung soll ein dritter Beteiligter das Opfer niedergestochen haben. Im Krankenhaus verstarb dann das reanimiert Opfer. Der Täter wurde schließlich verhaftet als ihm ein anderes Fahrzeug die Flucht verstellte.
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Und unbelehrbare Multikulti-Willkommensklatschers seien daran erinnert, dass es auch einmal bei ihnen zu Hause ein Sommer wie damals gegeben hat. Nur einen solchen wird es nimmer mehr geben. Zu weit fortgeschritten ist schon die Auflösung der westlichen Postmoderne fortgeschritten:
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Wegen Streit um Parkplatz
Migrant ersticht Afrikaner – Opfer-Angehörige attackieren und beschimpfen Polizei
In Berlin ersticht ein 29jähriger türkischer Migrat einen 37jährigen Afrikaner im Streit um einen Parkplatz.
Dann treffen Polizisten am Tatort ein – und werden von den Angehörigen des Opfers sofort als Rassisten beschimpft?
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/migrant-ersticht-afrikaner-angehoerige-des-opfers-attackieren-polizei/
Von Türken weiß ich: sie mögen Schwarze Afrikaner überhaupt nicht. Das wissen die Afrikaner. In einem funktionierenden Nationalstaat gibt es so was nicht. Da ist der Afrikaner in Afrika, der Türke in der Türkei und kümmert sich um das eigene Leben, das eigene Land, die eigene Kultur.
ick gäba diesa näga rechte!
etwas bessares wie diesa
schweinejustiz finda überall!
wie Bremma Stadtmusikanten!
Was wäre, wenn ein Deutscher, vielleicht sogar ein Rechter, von einem Migranten erstochen worden wäre und Angehörige und Freunde fänden sich am Tatort ein, um zu trauern und zu demonstrieren und verhielten sich dabei entsprechend?. Was würde UME schreiben? Würde es über die Verwandten und Freunde entsprechend herziehen?
Ihre fiktive Fragestellung entbehrt jeder realen Grundlage, da uns bis jetzt kein Fall bekannt ist, wo Verwandte von Deutschen, die ja oft genug ermordet wurden, sich derart benommen haben, wie diese impertinenten Wilden.
In der Blick.ch war zu lesen, dass der reggiN von einem Deutsch-Türken abgestochen wurde. Sauber! Die hassen sie nämlich auch wie die Pest, trotzdem es ebenfalls Moslems sind. Von muslimischen Ländern wissen wir ja, dass sich Sunniten und Schiiten nicht grün sind. Im Internetcafe habe ich mal eine Begebenheit erleben dürfen, die schon schlimmes in der Sache erahnen ließ: Da hielt ein Maximalpigmentierter den Deutschen Pass in der Hand und wollte aus diesem irgendwas kopiert haben, der Türke sagte irgendwas (konnte nicht verstehen, was) und der Bimbo wurde immer ungeduldiger und wedelte mit dem Pass unwirsch umher, bis auf einmal der Türke den Arm Richtung Tür streckte und ihn mit den Worten anbrüllte „Gleich raus!“, dieser dann auch abzog und ich endlich an den Kopierer ran konnte. Die Situation war schon bedrückend, das wird die nächsten Jahre hier noch richtig lustig werden; auch unter denen. Man selbst möchte das nicht einmal als Zeuge miterleben, wie muss es erst den Kindern ergehen?
Schönwetter-Journalisten eben……………………………………………………….
Scheiss drauf, dann sind wir eben Nazis, wenn wir anders nicht mehr überleben können
https://rumble.com/v567cw6-scheiss-drauf-dann-sind-wir-eben-nazis-wenn-wir-anders-nicht-mehr-berleben-.html
Nö – ich kann gar kein N.z. sein, denn ich bin kein/e SÖZIALÜST/IN.
Das kann man denen ggfs. auch als Antwort geben.
Meiner Ansicht nach.
Die angeblichen Flüchtlinge sollen solange Arbeiten bis das Geld für deren Sozialhilfe, Miete, Krankenkasse etc. und die Kosten für die Remigration zurück geholt wurde.
Dann: Auf nimmer Wiedersehen!
Da kannste lange warten. Lieber darauf verzichten und gleich ‚raus ohne Wiederkehr.
Meiner Ansicht nach.
Negertumulte gehoeren zur bunten Vielfalt im besten Deutschland.
Bereicherung, fachkräftig.
Generation Krokodilstränen: Über die Machttechniken der Wokeness
Buch von Pauline Voss (Autor)
Die junge woke Generation dominiert die gesellschaftspolitischen Debatten. Aufgewachsen in einer unpolitischen Zeit, überzieht sie die Öffentlichkeit heute mit einem hyperpolitischen Befindlichkeitswahn. Wie konnte es so weit kommen?
Privilegien, von denen wir nur träumen können| Achtung, Reichelt! vom 11.07.2024
https://www.youtube.com/watch?v=X41qfv7T_M0&t=28s
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
Geschenkte Menschen aus Frankreich und umzu???
Frankreichs Kolonien machten es möglich, die Großstädte sind doch schon lange in der Hand der Schwarzen.
Wie sagte doch Gloria von Thurn und Taxis – Der Schwarze schnackselt gerne!
Da müssen die Weissen natürlich Platz machen!
Die Zeit des Kolonialismus begann für Frankreich mit dem Erwerb der ersten Kolonien Mitte des 16. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert wurde Frankreich zur zweitgrößten Kolonialmacht der Welt.
SUPERGAU in TAGESSCHAU: CHRUPALLA zerstört MIOSGA vor MILLIONEN Publikum!
https://www.youtube.com/watch?v=QuBwZcswCNU
Diese Miosga oder andere Singdrosseln, die täglich das gleiche Lied von linksgrünen Ideologen verbreiten, die dieser Zwangsgebührensender, weil sie deren Brot essen und dazu verdammt sind, solange diese ,,Einflussmedien“ existieren.(,,wes Lied ich sing‘ des Brot ich ess“ sagt schon ein lang erwähntes Sprichwort.
Mir werden diese Sprachrohre ,,einer schrecklichen Ideologie“ nicht beeinflussen weil es zum Glück noch eine Partei wie die AfD, Alternative für Deutschland gibt, die diese jetzige auf dem Kopf stehende Politik wieder auf die Füße stellen will.
Deutschlandkurier lesen und verstehen. (Konservative, unparteiisch, korrekt formulierter Journalismus. Einfach mal lesen…