Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier im Interview über die Ursachen des Niedergangs des heimischen Bildungssystems und wie die Jugend heute „tickt“.
Frage: Immer wieder sind Klagen zu hören, dass sich das Bildungssystem in Österreich und Deutschland, im Niedergang befinde. Wie sehen Sie das? Geht die Entwicklung in Richtung Volksverblödung?
Bernhard Heinzlmaier: Man muss unterscheiden zwischen Privatschulen und öffentlichen Schulen. Am Ende ist das öffentliche Schulwesen, also jenes, in das die Leute ihre Kinder schicken müssen, weil sie nicht genug Geld für konfessionelle oder Alternativschulen haben, das Problem. Die Krise des öffentlichen Schulwesens findet auch überwiegend in den großen Städten statt. In Wien kann man de facto kein Kind mehr in eine Grundschule oder in eine NMS geben. Ein Fünftel der Kinder werden dort schon von Privatschulen betreut, Tendenz steigend. Am Land ist die Situation ungleich besser. Viele Eltern fliehen auch aus Wien und geben ihr Kind zum Beispiel in die NMS Neulengbach. Die ist sehr gut, wie viele Schulen im Speckgürtel um Wien. Ruiniert wurden die Schulen vor allem durch linke Schulexperimente und natürlich durch die schrankenlose Migration. Vor allem durch den Familiennachzug werden Schulen geradezu mit Schülern, die die deutsche Sprache nicht beherrschen geflutet.
Darüber hinaus ist die österreichische Schulkultur mit der Herkunftskultur von Schülern aus muslimischen Ländern nicht kompatibel. Viele autochthone Schüler fühlen sich unsicher, weil muslimische Kinder oft aggressiv missionieren. Sie lassen durchblicken, dass sie die österreichische Kultur als minderwertig betrachten. Sie wollen sich nicht in unsere Kultur integrieren, sie wollen unseren Kindern ihre Kultur überstülpen. Die Zeche bezahlen vor allem die Kinder der autochthonen Mittel- und Unterschichten. Wer in Wien-Favoriten als Kind leben und in die Schule gehen muss, der hat kein einfaches Leben. Die Übermacht der muslimischen Gangs ist erdrückend. Und als Jude sollte man sich dort tunlichst nicht zu erkennen geben. Denn die muslimische Kultur ist aggressiv antisemitisch. Was in Österreich unterschwellig und subtil daherkommt, wird dort aggressiv und auch gewalttätig vorgetragen. Das ist besonders beim Antisemitismus so.
Frage: Was sind die Hauptursachen für diesen Niedergang? Heutzutage gibt es kaum einen Jugendlichen, der kein Smartphone besitzt. Welche Rolle bzw. welchen Einfluss haben soziale Medien auf das Bildungsniveau?
Heinzlmaier: Das Smartphone hat die Jugendkultur total auf den Kopf gestellt. Das wird auf hervorragende Weise im Buch „Generation Angst“ von Jonathan Haidt ausgeführt. Neben Migration und linken Erziehungsspinnereien wie Zentralmatura oder die Aussonderung des tradierten literarischen Kanon aus dem Deutschunterricht, ist das Smartphone der Hauptgrund des Bildungsniedergangs. Das Smartphone zerstört die natürliche Gemeinschaftsbildung im Jugendalter. Überhaupt geht die Fähigkeit zum „Turn-Taking“, der unmittelbaren wechselseitigen Kommunikation verloren. Kommunikation wird heruntergeregelt auf das redundante Wiederholen von Trendvokabeln. Im Gespräch wird nur mehr „Vokabular“ ausgetauscht, dass inhaltsleer und nicht authentisch ist, empathielose kommerzielle Signifikanten wirbeln durch die Luft. Hört man den Jugendlichen zu, hat man das Gefühl, das nur mehr das bekiffte Geschwafel von dissozialen Rap-Typen wie Xatar, Gzuz, Haftbefehl oder Capital Bra ihre Alltagssprache bestimmt. Zudem haben digitale Plattformen wie TikTok das Lesen von Büchern durch den Konsum von beliebigen halblustigen oder saubrutalen 15-Sekunden-Videos ersetzt. Anstelle von Geschichten treten narrative Splitter, die, wenn sie nicht spektakulär sind, sofort „weggewischt“ werden. Diese neurotische Medienumgebung erzeugt Gefühle der Isolation, der Heimatlosigkeit, des Geworfenseins in eine unübersichtliche und konfuse Welt, in der man keinen Halt mehr finden kann. In den USA steigen gerade Depressionen, Angstneurosen und Suizide unter Jugendlichen. Namhafte Wissenschaftler führen diese auf den disparaten Sturm der völlig oberflächlichen und beliebigen Signifikanten auf den Online-Plattformen zurück. Jugendliche haben heute oft kürzere Aufmerksamkeitsspannen als früher und haben beispielsweise Probleme beim sinnerfassenden Lesen längerer Texte.
Frage: Wohin wird diese Entwicklung führen?
Heinzlmaier: Diese zerstückelte, in kleinste Teilchen zertrümmerte Kommunikation, die oft mehr an spontane Tierlaute erinnert als an das sorgsam bedachte Wort, erzeugen eine nervöse Atmosphäre. Hinzu kommt, dass es vor allem in den Städten nicht mehr still, dunkel oder mäßig bewegt wird. Die Medienmaschinen und der Verkehr im öffentlichen Raum beruhigen sich nie. Dauerbetrieb rund um die Uhr. Vor allem die Bildschirme werden nicht mehr dunkel. Sie beschießen die Jugend ständig mit Informationsbomben und gleißenden Hochgeschwindigkeitsbildern. Konzentrationsfähigkeit kann so nicht eingeübt werden. Die ständig aufgebrachte und total hysterisierte Medienkultur hat einen neuen Aufmerksamkeitstypus produziert, den der „Hyper Attention“. Jugendliche sind überwiegend in diesem Modus und das bedeutet, dass sie viele Thematiken und ästhetische Impulse nur mehr oberflächlich wahrnehmen. Thematisch in die Tiefe gehen sie aber nie. Sie gleiten an der Oberfläche der multiplen spektakulären Medienangebote dahin. Längeres Verweilen bei einer Sache ist ihnen kaum mehr möglich. Neurasthenisch ist man ständig auf dem Sprung von einem Spektakel zum nächsten. Längere Texte können nicht mehr gelesen werden. Der Zauberberg von Thomas Mann, ein kultureller Leitroman von Generationen, wird heute als langweiliger Schinken eines alten verschrobenen Mannes wahrgenommen, der zu viel gedacht und zu wenig spontan gehandelt hat. Heute regieren die schnellen Bilder und nicht mehr das durchdachte Wort. Die Fähigkeit zur „Deep Attention“, das konzentrierte Lesen von Texten, ist dem narkotisierenden flüchtigen medialen Bildersturm erlegen. Bei einer Sache bleiben kann kein Mensch mehr. Selbst wenn er still sitzt, jagen durch das Hirn des durchschnittlichen Mitteleuropäers stürmische Bildpartikel, die am Ende noch an den letzten Gewissheiten Zweifel aufkommen lassen. Vielleicht liegt es auch daran, dass heute immer mehr junge Menschen nicht mehr ganz genau wissen, ob sie als Mann, Frau oder sonst irgendetwas gelesen werden wollen.
Frage: Ein politisch sensibles Thema ist die Migration. Welchen Einfluss hat die Einwanderung auf das Bildungsniveau – etwa, wenn laut Zeitungsberichten in Wien im Durchschnitt jedes zweite Volksschulkind daheim eine andere Sprache spricht als Deutsch?
Heinzlmaier: Die Migration ist verheerend. Vor allem die muslimische Zuwanderung zerstört unsere Kultur, weil die Mehrheit der Muslime, die heute zu uns kommen, diese für minderwertig hält und nicht einmal im Entferntesten daran denkt, sich in sie zu integrieren. Aus diesem Grund entstehen auch immer mehr parallelgesellschaftliche Strukturen, in die dann die Neuankömmlinge integriert werden, um sie vor der unmoralischen und gottlosen westlichen Kultur zu bewahren.
Vor allem die entgegenkommende und wertschätzende Art der „Flüchtlingsversteher“, wird von vielen Muslimen, vor allem den jungen Männern, als Schwäche einer niedergehenden Kultur gedeutet.
Vor allem die entgegenkommende und wertschätzende Art der „Flüchtlingsversteher“, wird von vielen Muslimen, vor allem den jungen Männern, als Schwäche einer niedergehenden Kultur gedeutet. Das ist auch der Grund der großen Respektlosigkeit, die vielen Lehrern von Seiten junger Muslime entgegenschlägt. Man darf nicht vergessen, dass die meisten der muslimischen Migranten aus einer autoritären patriarchalen Kultur kommen. Der einzelne zählt dort wenig und wenn er überleben will, muss er sich der Autorität der religiösen und weltlichen Führer unterwerfen. Eine Gesellschaft, die auf Werten wie Freiheit, Pluralität, Toleranz, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung und Respekt vor dem Individuum aufgebaut ist, mutet für jemanden seltsam an, der aus einer Gesellschaft kommt, in der man sich Respekt erwirbt, indem man alte Bräuche hochhält, auf die Korangelehrten hört und Nacktheit und Sexualität aus dem öffentlichen Raum weitgehend verbannt hält. Freibäder sind für solche Leute eine ständige Provokation des falschen Lebens, dass sie aber trotzdem magisch anzieht. Und die Schule repräsentiert ein System, dass man ablehnt und die keine Fertigkeiten und Haltungen vermittelt, die man in der eigenen Community, in die man sich immer mehr zurückzieht, brauchen könnte. Auch die Motivation die Sprache des Gastlandes zu lernen, wird immer geringer, wenn man sich überwiegend in sozialen Räumen bewegt, die herkunftskulturell codiert sind. Wer in den räumlichen und sozialen Tiefen seiner türkischen, syrischen oder afghanischen Community sein Leben verbringt, sieht keinen praktischen Nutzen darin, sich die Sprache und die kulturellen Gepflogenheiten der Aufnahmegesellschaft anzueignen.
Die Migration ist verheerend, vor allem die muslimische Zuwanderung zerstört unsere Kultur.
Frage: Schüler und Jugendliche waren – Stichwort: wochenlange Schulschließungen und Distanzunterricht – von den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung besonders stark betroffen. Sehen Sie hier langfristige Folgen?
Heinzlmaier: Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass es unter Jugendlichen zu gravierenden Folgen gekommen ist. Die Abkapselung zu Hause hat zum Niedergang vieler Freundesgruppen geführt. Viele Jugendliche sind isoliert zu Hause gesessen, Depressionen und soziale Ängste waren die Folge. Mehr Jugendliche als vor Corona sind heute in Therapie, ein Teil von ihnen verweigert die Schule oder kommt nur sehr unregelmäßig. Teilweise ist es auch zur Störung der Eltern-Kind-Beziehung gekommen, weil man es nicht mehr gewohnt ist, über Wochen auf engem Raum die Zeit gemeinsam zu verbringen. Was besonders gravierend ist, ist der versäumte Unterrichtsstoff. Unter Arbeitgebern kursierte einige Zeit sogar das Gerücht, dass die Maturaabschlüsse aus der Corona-Zeit, wo es ja eine Art Not-Matura gegeben hat, weniger wert sind.
Frage: Früher galten Leistung bzw. Leistungsbereitschaft als Tugend, während heute häufig die „Work-Life-Balance“ im Vordergrund steht. Welchen Einfluss hat es auf das Bildungsniveau, wenn in der Gesellschaft Leistung immer weniger zählt?
Heinzlmaier: Hier sehen wir eine positive und eine negative Komponente. Beginnen wir mit dem Positiven: die Menschen übernehmen heute mehr Verantwortung für die Familie und sind nicht mehr bereit, die Familie auf Kosten der Arbeit zu vernachlässigen. Dieses Phänomen beobachten wir auch immer stärker bei den jungen Männern. Der negative Aspekt besteht darin, dass wir einen Verlust der Leistungsfähigkeit zu beklagen haben, weil das Niveau in den Schulen immer mehr sinkt. Das sehen wir besonders in Wien. Durch die vielen Zuwanderer, die nicht Deutsch sprechen, wird das Unterrichtsniveau nach unten nivelliert. Ein leistungshemmender Faktor ist auch, dass immer mehr Schüler über eine geringe Impulskontrolle verfügen und keinen Respekt gegenüber den Lehrpersonen zeigen. Dadurch herrscht in den Schulstunden ständige Unruhe und die, die lernen wollen, werden gestört. Das betrifft vor allem die NMS im städtischen Raum. Im Westen Österreichs ist das Niveau der NMS weitaus besser.
Frage: Wie ticken die heutigen Jugendlichen? Welchen Wert haben Leistung und Bildung für sie oder steht die Selbstverwirklichung im Mittelpunkt?
Heinzlmaier: Selbstverwirklichung steht im Mittelpunkt des Lebens in unserer Zeit. In der Zwischenzeit haben Soziologen bereits eine „Pflicht zur Selbstverwirklichung“ festgestellt. Wer nicht nachweisen kann, vor allem über die Selbstpräsentation in den sozialen Medien, dass er ein erfülltes Leben hat, gilt vielen als Versager und verliert an Respekt und Ansehen. Da Selbstverwirklichung in erster Linie über Konsumakte erreicht wird, ist sie nur dann zu haben, wenn der Einzelne über genügend Geldmittel verfügt. Selbstverwirklichung ist für Arme vor allem in Zeiten der Teuerung kaum mehr möglich. In Zweiten von Inflation werden die Armen ärmer und werden deshalb immer mehr aus dem öffentlichen Leben ausgeblendet. Am Ende gipfelt das in der kulturellen Abkoppelung. Immer mehr Menschen sitzen heute in ihren Wohnungen, verpflegen sich mit Billigessen und verbringen ihre Zeit im Internet. Ein tristes Leben allemal.
Frage: Welche Veränderung bei Wertvorstellungen bzw. Prioritäten von Jugendlichen lassen sich in den vergangenen zwei, drei Jahrzehnten feststellen?
Heinzlmaier: Werte wie Sicherheit und Ordnung gewinnen an Bedeutung. Das hängt wohl damit zusammen, das sich in der Gesellschaft immer mehr Angst und Unsicherheit ausbreiten. Man hat Angst vor dem sozialen Abstieg und vor der zunehmenden Kriminalität im öffentlichen Raum. Vor allem die Mittelschichten wünschen sich eine Politik, die Ordnung schafft und träumen von den guten alten Zeiten. Insofern gibt es auch in der Jugend eine „Retro-Tendenz“. Man hört immer wieder den Satz, dass man lieber in den 1970er oder 1980ern jung gewesen wäre, weil „damals war die Welt noch in Ordnung“.
Frage: Die Vorwissenschaftliche Arbeit für die Matura wird wegen des Aufkommens der Künstlichen Intelligenz (KI) abschafft. Welche Rolle spielt KI für Jugendliche?
Heinzlmaier: Ich halte das für eine dämliche Ausrede. Es ist heute leicht möglich durch die Aufgabenstellung die Verwendung der KI zu erschweren. Zudem kann man die KI überlisten, indem man die Arbeiten mit speziellen Programmen auf Plagiate hin untersucht. Mit der KI wird man zu leben lernen müssen. Wollen wir als nächstes Seminar- und Diplomarbeiten an den Unis abschaffen? Meiner Meinung nach ist der wahre Grund der Abschaffung der VWA, dass die Jugendlichen nicht mehr selbständig arbeiten können und die Sprache zu wenig beherrschen, um eine VWA auszuarbeiten. Es ist eine Kapitulation vor dem kulturellen Niedergang, der in den Schulen stattfindet, die man mit der Zuwanderung überlastet hat. In Gymnasien unterrichten manche Lehrer zweisprachig, Deutsch und Englisch. Man kann das dort, weil diese Kinder höher gebildet sind und auch Englisch verstehen. In den NMS (Anm.: neuen Mittelschulen) müsste man eine arabische Sprache beherrschen. Mit Englisch kommt man da nicht mehr durch.
Frage: Kommen wir noch einmal zum Niedergang des Bildungssystems zurück: Hier gewinnt man leicht den Eindruck, dass seitens der Politik kein oder nur geringes Problembewusstsein herrscht oder irre ich mich?
Heinzlmaier: Wenn man die Antwort des Wiener Bildungsstadtrates und des Gesundheitsstadtrates auf die Zuwanderungsmisere im Bildungssystem hört, dann sieht man sofort, dass hier die Ideologie über die praktischen Anforderungen des Lebens gestellt wird. Dem Leben wird so das „Schwergewicht“ genommen, sagte schon Nietzsche. Ersetzt wird es durch Theologie und ideologische Hirngespinste. Speziell in Wien werden die Kinder auf dem Alter der postmodernen linken Theorien und des progressiven Neoliberalismus geopfert. Folge ist, dass die Reichen aus dem öffentlichen Schulsystem flüchten, 20 % der Schüler gehen heute in Wien in private Schulen. Die Unterprivilegierten sind an die untergehenden öffentlichen Schulen gebunden und müssen sich als Minderheit nicht selten von migrantischen Gangs terrorisieren lassen.
Frage: Was sind Ihre Lösungsvorschläge?
Heinzlmaier: Wir brauchen eine grundsätzliche politische Wende. Hier ist nichts mehr mit kosmetischen Reformen zu retten. Die Schulen sind ja im Prinzip gut, auch die Lehrer. Es wird nur alles durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik zerstört. Wenn einmal in den Grundschulen 35% Muslime sitzen und nur noch 21% Christen, dann weiß man, dass der Zug abgefahren ist, und zwar in die falsche Richtung. Nur wenn es nach den nächsten Wahlen in Wien eine politische Mehrheit rechts der Mitte gibt, kann hier damit begonnen werden, das Schulsystem zu rekonstruieren. Voraussetzung ist natürlich, dass die Grenzen dicht gemacht werden, wie in Ungarn. Was bestimmte Religionen und Kulturen betrifft, brauchen wir zumindest für die nächsten 10 Jahre eine NULL-Migration. Sonst ist hier demnächst alles kaputt.
Das Gespräch führte Bernhard Tomaschitz von ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier ist Mitbegründer und ehrenamtlicher Vorsitzender des Instituts für Jugendkulturforschung. Hauptberuflich leitet er das Marktforschungsunternehmen tfactory. Er ist seit über drei Jahrzehnten in der Jugendforschung tätig und Autor zahlreicher Studien und Publikationen. (Bild: Privat)
Könnte das Foto oben nicht aus dem Bunzelverräter- Tag stammen? Hab den dringenden Verdacht…
Denke es dürfte zehntausende Pädos unter den Lehrern geben alleine in Deutsch. Die Wut und der Zorn der Eltern aber auch der größeren Geschwister, Onkels und Co dürfte nicht zu steigern sein wenn sie es herausfinden wer da auf ihre Kinder “aufpassen” soll. So schnell kann kein Lehrer, nicht mal Sportlehrer rennen. Ich hoffe auf zahlreiche Dokumentationen wie Videos oder kurze Streams wenn dieser Pädo-Dreck weggemacht wird.
moin gigi
ich fordere einfach mal den “director’s cut” zur ungekürzten ansicht…
mfg
Die Diktattexte im Netz sind schon nicht zu gebrauchen, weil sie von der verordneten Agenda triefen, mal selber überprüfen: Namen, die keiner aussprechen kann, buntes Zusammenleben, was nicht funktioniert, wie sich jeder täglich überzeugen kann, das böse CO², (das unser Mineralwasser enthält), Jungs in Weiberberufen, der hohle Klaus, böse Männer… Das gehört alles überarbeitet. Die Lösung ist nur: Raus mit all dem Fremdvolk, weg mit diesem Unterrichtsgeschmiere, wahrscheinlich auch weg mit diesen Leerern, die kennen es ja schon nicht anders, eine versaute Generation.
Wahrscheinlich muß unsereins wieder in die Schule, zumindest zum Lehrplanerstellen.
Richtigstellung der Geschichte, Klassik, Rechtschreibprogramme, Grammatikkenntnisse, ohne die man keine Fremdsprache lernen kann. Die Schule muß vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden. 3gliedriges Schulsystem mit Aufnahmeprüfungen, Behinderte haben ihre Förderschulen. Ausländer müssen nach Hause äußerste Bedingung wäre eine vollendete Beherrschung der deutschen Sprache.
Aber erst mal müßten wir den Besatzungsstatus loswerden.
Abschaffung der Förderschulen!
Inklusionsklassen, das Schlimmste was man Kindern antun kann.
Hochbegabte Schüler mit beinderten Schülern in einer Klasse, die Behinderten, die viel mehr Zuwandung benötigen und zuvor in Kleinklassen unterrichtet wurden.
Hochbegabte werden in diesen Klassen vernachlässigt, nicht gefördert.
Schüler, die keinen Bock auf Schule haben, überlässt man einfach ihrem Schicksal, sie brauchen nicht lernen, hängen einfach in der Klasse ab oder stören den Unterricht.
Und dann noch die ganzen Migrantenkinder.
Kopfnoten wurden abgeschafft, Regeln wurden abgeschafft. Diktate ein Fremdwort, Kinder sollen nicht überfordert werden.
Mit den 68igern lief alles aus dem Gleis!
Schönschrift, wer kennt das Fach denn noch?
Sport, der Kampfgeist wurde abgeschafft, meist gab es keine ausgebildeten Sportlehrer mehr. Sportfest – gleich Bespassung.
Nur noch 5 Tage Schule, soll ja nun auf 4 Tage abgesenkt werden?
Bildung ist nicht gewollt, könnte ja ein Problem mit den eigenen Kindern der Elite werden (Konkurrenz)?
Privatschulen, in denen die Eltern mit dem großen Portemonnaies den Ton angeben?
Ich habe kürzlich in Österreich eine Tirolerin kennengelernt die nach eigener Aussage in der Kommi-Hochburg Wien Lehrerin für eine wenig bemühte Fremd-Sprache und Inklusion (= irgendwas mit Messer?) ist, sie war richtig stolz auf sich. Klar hat sie sich als genau das dargestellt was man sich von so einem Beruf erwartet: ideologisch total verdummt, intellektuell in meinen Augen auf der Brennsupp dahergeschwommen…auf Nachfrage zu ihrer Herkunft kam die Antwort: “meine Mama arbeitet bis heute auf einer Alm… und ich bin auch auf der Alm aufgewachsen”.
Warum fällt mir hier sogleich die Redewendung “Schuster bleib bei deinem Leisten”, ein?
Wir hatten noch Schönschreiben in der Grundschule und zu meiner Grundschulzeit mussten wir hier im Wessiland auch noch samstags in die Schule. Es war schon immer so – wenn in der Klasse sagen wir mal 3 schlechtere SchülerInnen waren, dann haben die anderen guten SchülerInnen die mitgezogen. Waren nur sozusagen 3 gute SchülerInnen und sonst schlechte SchülerInnen in der Klasse, dann zogen die schlechten SchülerInnen die guten SchülerInnen mit ‘runter oder die 3 guten SchülerInnen wurden als Streber gemobbt und ausgegrenzt. Zu meiner Schulzeit war es allerdings noch meisten so, dass die Mehrheit zu eher den guten bis besseren und mind. mittelmäßigen SchülerInnen gehörten und die 3 schlechten SchülerInnen motivierten und mitzogen, so dass die schlechten SchülerInnen dann aber doch immer noch die Klasse schafften, wenn halt auch mit schlechteren Noten. Doch gegen das, was da offenbar heute nach den heutigen Lehrplänen läuft, waren die schlechten SchülerInnen zu unserer Zeit geradezu SpitzenschülerInnen. In der Realschule nahmen wir sogar nach Sekundarstufe 2 von Gymnasien all die großen Dichter und Denker durch. Wir lasen Hermann Hesse, Novalis (Heinrich von Ofterdingen – die blaue Blume), Heinrich Böll, Kafka, etc. im Alter von 15 Jahren freiwillig zuhause, Goethe und Schiller nahmen wir auch in der Schule durch und das war nicht nur ein Lesen, wir mussten das interpretieren, schrieben als Klassenarbeiten Interpretationen dessen, die streng bewertet wurden. Und so ging das auch in den anderen Fächern. Wer Französisch hatte, konnte dann auch von der Realschule weiter auf’s Gymi gehen mit einem entsprechenden Notendurchschnitt. – Vor allem bekamen wir noch selbständiges Denken und Arbeiten beigebracht und wir lernten zusammen für die Klassenarbeiten, halfen einander, wenn die Arbeiten zurückkamen, verglichen wir sie miteinander und brachten uns gegenseitig dann die Lösungen bei, die natürlich auch von den Lehrern mit der Klasse gemeinsam durchgegangen wurden, damit die falschen Rechnungen z. B. nochmal durchgegangen wurden.
Wir waren allerdings die Nach-68er-Generation, die mehrheitlich nicht deren Beispiel gefolgt sind, sondern sich wieder der Vernunft und der Eigenverantwortlichkeit zugewandt und mehrheitlich null Bock auf R A F und Kiffen und Drögen etc. hatten, sondern darauf, sich ein vernünftiges Leben mit Fleiss und Kompetenz aufzubauen, was jetzt von diesen Alt-68ern und den Schattenmächten hinter diesen wieder zerstört werden soll nach Agända 2030.
Meiner Ansicht nach.
Was macht der kleine Junge da? Steckt der diesem m. A. n. Pervärsen dieses Teil in den Anüs oder was?
Hier werden lauter traumatisierte Kinder produziert, die möglicherweise dann selbst zu solchen pervärsen Psüchopästhen werden. Das ist Kindesmisshandlung, Kindesvergewöltigung, Kindesmissbrauch.
Meiner Ansicht nach.
moin ishtar
nö das ist doch nur der osterhasi, der malt gerade die eier bunt…
mfg
Ja aber das Schlimmste dabei: es wird gezielt eingesetzt um unsere Kinder bewusst und massiv in ihrer göttlichen Entwicklung zu schaden. Auch hier wieder: es geht nur im Verborgenen, in der Nische Schule oder Internat oder Chorknaben, Sportverein, Kirchen-Jugend/Kinderfreizeiten etc. Einzige Bestrafung die mir dazu einfällt: Der Strick am öffentlichen Platz wo Menschenmassen mit den Taten der Pädo-Lehrer konfrontiert werden. Zustimmung zum Strick dürfte dann bei nahezu 100% liegen.
Anders wird es mit denen, die so was machen und es bewusst gegen die Kinder einsetzen, nicht gehen. Ich sehe schon wie die Pädo-Lehrer um Gnade winseln.
Wenn die breite Masse so was mitkriegt rennen die Verantwortlichen wie die Hasen. Das wissen sie allesamt und sie wissen auch, dass Trump und Co genau diese Themen beleuchten werden.
„Prof. Dr.“ Ahmet Ünalan und die Islampolitik der Hochstapler
Der Hochstapler Ahmet Ünalan (links im Bild bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, CDU) verdiente mit pseudowissenschaftlicher islamischer Rhetorik innerhalb von 21 Jahren mehr als eine halbe Million Euro, die ihm aus Steuergeldern zuflossen.
https://www.pi-news.net/2024/07/prof-dr-ahmet-uenalan-und-die-islampolitik-der-hochstapler/
moin lorena
der türke türkt…, der politologe log… das sind doch nur dritt-klassige, dilettantische trittbrettfahrer!
aber die wahren hochstapler wie zum beispiel der dr. jürgen scheider (anfang der 1990er jahre) oder der prof. dr. gert postel (ende der 1980er jahre) das waren noch hochstapler mit format, stil und klasse! die klein ganoven die aus der provinz in die großstädte eingereist sind, haben die alteingesessenen gierschlunde erst aufs kreuz gelegt dann über’n tisch gezogen und zum schluss auch noch durch die veröffentlichte scheiße gezogen! das war doch perfektes timing…
mein film tip zum sonntag: “peanuts die bank zahlt alles” nix dabei essen oder trinken, ihr verteilt es sonst in eurer hütte…
mfg
Der Postel ist mir noch gut in Erinnerung.
Der beste Arzt (Postbote?) den die Patienten je hatten, den fand ich schon klasse!
Schneider, da sagten viele der hätte wohl Leipzig gerettet?
Treuhandchefin, CDU Birgit Breuel, die Zerschlagung ganz Mitteldeutschlands!
https://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Breuel
Ihr Vorgänger Detlev Rohwedder musste sterben, er wollte einen anderen Weg gehen.
moin lorena
in vielen leipziger gebäuden die er durch kauf und stilgerechter sanierung vor dem abriss bewahrt hat, hat er auf lebenszeit HAUSVERBOT! ausgesprochen von den geldgebern (den gierigen banken) welche er so vorzüglich über den tisch gezogen hatte… er wurde aber von eiem gönner im leipziger auerbachs-keller, in der mädlerpassage verewigt. das männlein im feinen roten zwirn und dem edlen kopfschmuck, das isser der herr doktor jürgen schneider.
gemälde gugg: _ttps://www.leipzig-lese.de/media/auerbachs_keller_bild_2_p_1.jpg
und noch was zum schmökern über jügen schneider. ungefähr 20 jahre nach dem “skandal”…
gugg: http://www.dr-utz-juergen-schneider.de/lvz_120113.pdf
der dok schneider ist ein rotes tuch für das ROTE leipziger rathaus und das ist auch gut so!!!
ach so fast vergessen: kennst du noch die werbung: mit dem zweiten sieht man besser… und gute besserung!
mfg aus leipzig
Ohhh nein. Wieder solche “Neuigkeiten” zur Eroberungskültür aus Südland, daß ich in meinem Archiv bis vor 2010 zurück kann und dort fast wortgleiche “Neuigkeiten” finden würde, wie diese hier:
“Vor allem die entgegenkommende und wertschätzende Art der „Flüchtlingsversteher“, wird von vielen Muslimen, vor allem den jungen Männern, als Schwäche einer niedergehenden Kultur gedeutet.”
“Die Migration ist verheerend, vor allem die muslimische Zuwanderung zerstört unsere Kultur.”
Zum 2. Zitat: Es ist weiterhin egal, ob es Moslems sind, denn bei der Menge an Invasoren, um die es geht, wäre jede Art von fremder Kultur das Ende der einheimischen Kultur, bei den gegebenen Geburten/Sterberaten.
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“Die Schulen sind ja im Prinzip gut, auch die Lehrer.”
In welchem Universum? In diesem hier nicht, mit all der Unterwerfungsscheiße der Schulen “Schulen ohne Rassismus”, außer gegen Weiße. Lichterketten und Demos für den eigenen Untergang, ähhhh “gegen AfD, Rächts, Klima”. “Sie hat Schlümpfe auf dem Deppen-Phone, ruft den Juntaschutz”. Gendern oder Note 6. Massenhaft Hohlnüsse als Leerkräft_Innen, die niemals lehren dürften, allerhöchstens Mülleimer leeren, damit da dei Frauenquote stimmt.
Das Schulsystem ist längst an sich dysfunktional, selbst wenn Gott mit dem Finger schnipste und alle Bereicherer dort verschwinden würden. Und das gilt ebenso für eine ständig wachsende Menge der Leerkräfte. Der Mann schwätze aus dem eigenen Arsch, aber nicht über die Realität. Denn wenn 10 Jahre lang “die Grenzen dicht wären”, dann wären in 10 Jahren massenhaft mehr Invasoren in den Schulen als heute. Die Einheimischen vermehren sich nicht, die schon im Land befindlichen Invasoren aber kräftig. Und deren heutigen Jugendlichen verlassen die Leeranstalten in diesen 10 Jahren und bekommen Kinder, welche dann an die Leeranstalten gehen …
Er will eine Lösung? Großer Rauswurf. Für alles andere ist es zu spät. Übrigens nicht erst ab 35% Moslems, sondern ab 10% Ausländeranteil an sich / insgesamt, egal welcher Herkunft.
Leseempfehlung:
Licht und Schatten der Esoterik von Rudolf Passian
Eine kritische Orientierungshilfe!
Esoterik, die in Wahrheit den Weg der Erkenntnis durch Selbsterkenntnis, durch eigene Innenschau der eigenen Seele, der eigenen guten und schlechten Eigenschaften und die Auseinandersetzung damit bedeutet, wurde von der New Age-Szene, die ich auch für eine Erfindung und Inszenierung der äNWeOo-Glöbalüsten und der Schattenmächte hinter diesen und damit m. A. n. sat-AN-isch unterwandert und manipuliert halte, in ein völlig falsches Licht gerückt und auf den Umgang mit irgendwelchen Essenzen, plakativen Sprüchen und sonstigen angeblichen Heilwässerchen, Astrologie, Kartenlegen, Pseudo-Channeling, die Galaktische Förderation mit Adamas oder Ashtar, etc. reduziert – also von ihrem eigentlichen Sinn und Zweck ins Gegenteil der Exoterik verkehrt, die Beschäftigung mit den Ablenkungen der materialistischen Welt, um die Selbsterkenntnis und damit wahre spirituelle Erkenntnis zu verhindern. Steht oder stand wenn ich nicht irre, auf dem Sockel der Statue der Göttin Isis, der Göttin der Wahrheit, nicht “Ich bin alles was je war, ist und sein wird – erkenne Dich selbst”? – Ich meine so oder sinngemäß so war oder ist es und genau von dieser Erkenntnis sollen die Suchenden abgehalten und auf Irrwege geführt werden.
Meiner Ansicht nach.
Stadtliche Schulen in Deutschland/Österreich nur noch Klippschulen (Hilfsschulen)!
Bildung ist nicht mehr gewollt!
Umerziehung ist das Zauberwort, Verblödung?
Am meisten lernt man eh von Eltern und Geschwistern, der Natur, der sich selbst vertrauenden, eigenen Göttlichkeit.
Schulen sind Horte der Pädophilie und der kommunistischen Umerziehung.
moin
da gibt es noch die baumschulen und die bretter-uni, also für die holzköppe nur vom feinsten…
mfg
SODOM ud GOMORRA, und nichts ANDERES für das untergehende Land……………………………………………………….
Verfolgter Arzt nimmt kein Blatt vor den Mund (völlig irre!)
https://www.youtube.com/watch?v=_kLKQBNlhzc
In der bRD ist die Literatur der Klassik völlig verschwunden, selbst in der Oberstufe im Gymnasium in Hamburg. Argument: Die Schüler verstehen die Sprache nicht. Das kann man sich aber anlesen und würde zur Wortschatzerweiterung führen. Man kann hier tatsächlich nichts mehr reparieren, neue Lehrpläne müssen her. Die jetzige Agenda hat man nach der Schlechtschreibreform in neue Bücher gepreßt. Man hat diese zum Anlaß genommen, um ihren ganzen Schweinkram zu verewigen. Man will eine dumme Masse, die alte Briefe und Bücher nicht mehr lesen kann und darum von seiner Geschichte abgeschnitten wird.
Haha lächerlicher gehts nicht mehr. Denke die Pädo-Lehrer und Pädos aus den Ministerien verstehen die Sprache nicht und sollen das auf die Kinder projizieren . Schiller, Goethe, Kant aber auch Kafka und Co sind zeitlos lebendig, weltweit verehrt. Nur halt nicht in der kleinen kommunisten-Welt.
moin
da gibt es noch die baumschulen und die bretter-uni, also für die holzköppe nur vom feinsten…
mfg
spitzbube
Bei uns hieß das KLÖTZENGYMNASIUM
AFD-Spitzenkandidat aus Sachsen sagt Wahrheit über die Grünen!
https://www.youtube.com/watch?v=C6oXl3NOfho
Verbreiten auf allen Kanälen, Handies, emails und im persönlichen Gespräch mit Verweis auf das Video wo möglich.
Meiner Ansicht nach.
Die armen Kinder – die herangezüchteten Psychopäthen der Zukunft?!
Meiner Ansicht nach.
Straffrei nach Tod von Luise: Was jetzt mit den Täterinnen passiert – erste Details bekannt
Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen.
https://www.merkur.de/deutschland/nordrhein-westfalen/mordverdacht-maedchen-polizei-luise-tot-vermisst-strafe-92144473.html
Was ist mit der Empathie mit den Eltern von Luise? Was ist mit der Empathie mit Luise und dem Martyrium, das diese beiden jugendlichen (und keinesfalls kleine Kinder) TaeterInnen Luise angetan haben? Diese beiden offenbar empathiefreien Jugendlichen sind m. A. n. ein Sicherheitsrisiko solange sie auf freiem Fuß sind. Sie haben bewusst und gezielt gemördet und das m. A. n. auch geplant – das sind MoerderInnen.
Meiner Ansicht nach.
Gab es Schulen die das Smartphon in der Schule verboten haben?
Oder wurde im Zuge von KI, künstlicher Intelligenz es doch eher befürwortet?
Was sagen denn die Kulusminister Deutschlands/Österreichs dazu?
Frau Karin Prien sitzt doch gern in Gespächsrunden der öffentlich rechtlichen Sender?
Erdoğan:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
„Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn Ihr seid die Zukunft Europas.
Das wird die beste Antwort sein, die Ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man Euch antut, geben könnt.“
„Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“
„Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Was soll man schreiben? Der Herr Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier hat sowas von Recht, wird aber, ebenso wie Andere, nicht gehört werden. Ich persönlich freue mich jedoch wenn es den schwer kriminellen der sog. Staatsgewalten bald an den eigenen Kragen geht. Diese Volksveräter und deren Gehilfen haben bis heute nicht verstanden das der Mohamedaner keinen einzigen von ihnen braucht
MfG – [email protected]
Ich kann jedem hier nur empfehlen, sich Texte von Eske Wollrad anzuschauen “Ende der Weißheit”, “Dekonstruktion der Weißheit”, “Verrat an der Weißheit”. Ich weiß, dass es zunächst schwer ist einen Eingang in diese “Welt” zu finden. Es handelt sich hier keineswegs um eine neue Ideologie, sie existiert schon weit über 15 Jahre. Wer es geschafft hat, der versteht, was mit diesem Land, ehemals Deutschland, geschieht. Und das mit dem Einverständnis aller tradierten Parteien.
„Ich hasse Weiße“
Deniz Yücel, Journalist
„Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung:
„Kartoffeldeutsche
Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin
„Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“
Julia Schramm, Politikerin:
„Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris – Feuer frei!“
Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“
….und all diese Leute sind auf freien Fuß!