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Ein Kommentar von unserem Alter-weißer-Mann-Korrespondent aus dem ungarischen Exil ELMAR FORSTER

Ikonische Bilder können Kulturgeschichte schreiben und Zeiten wenden:

In den USA eröffnete ein milch-gesichtiger Scharfschütze einen Gewehrsalven-Regen auf den Ex-Präsideten der USA, Donald Trump. Dieser wird – wie durch ein Wunder – nur am Ohr getroffen. – Und dann geschieht etwas weiteres Unglaubliches: Nach einigen Schrecksekunden rappelt sich ein am Kopf Angeschossener und im Gesicht Blutender wieder auf, reckt vor einer US-Flagge die Faust in den Himmel  und ruft: „Fight! Fight! Fight!“ Die Menge jubelt.

Dieses Bild ist ikonisch. Und es zeigt einen 78-Jährigen, der…

…“statt traumatisiert liegen zu bleiben, verwirrt zu reagieren oder zu jammern … damit volle Einsatzfähigkeit und hohe Resilienz unter härtesten Bedingungen“… (focus)

…offenbart – wie der deutsche Resilienz-Psychologe Florian Becker es zusammenfasst.

Der Abschied von der Woke-Verweichlichungs-Dekadenz

Was wir aber auch erleben: Ist die Umkehrung einer Verweichlichungs-Epoche, welche mit den wohlstandsverwahrlosten Alt-68ern ab der Wirtschaftswunder-Zeit begonnen und mit den aufgesetzten woken Zukunfts-Geängstigten der Möchtegern-„Letzten Generation“ ihren Zenit überschritten hat.

Zudem erleben wir auch eine Wiederauferstehung von Nietzsches Ideen:

Die Botschaft an die amerikanischen Wähler wird sein: ’Was manche Menschen zerstört – das macht ihn (Trump) nur stärker. Sie wollten ihn zerstören, zerbrechen, beseitigen… Doch sie haben ihn nur stärker gemacht.‘“ (Becker)

Im Originalton von Friedrich Nietzsche:

Was mich nicht umbringt, macht mich härter.

Kulturschock für die Bullberbüh-Links-Grünen

Ricarda Lang im ARD-Sommerinterview: Ein Satz verblüffte den Moderator ... Kevin Kühnert über sein Coming-out: "Ich hatte Glück" | GMX.AT

Und genau diese Bilder eines Ur-Machismus sind ein Kulturschock für jetzige links-grüne Bubi-Mädchen-Politiker in ihrer Peter-Pan- und Cinderella-Bullerbüh-Blase, die glauben, dass man durch Nichtstun, Abhängen im Sozialnetz, und als Sozial-Versager ohne Bildung und Karriere – entweder in ihrer äußerlichen Erscheinung ausgefressen wie Grün-Ricarda Lang oder Max-und-Moritz-lausbubenhaft wie Ultra-Sozi Kevin Kühnert – eine Welt gestalten kann.

Lambrecht, Roth, Lang und Co.: Linke Alt-68er-Zivilversager im „Schweinesystem“

Diese Zeitenwende ist gerade nirgendwo so manifest wie in den USA, wo ein senil wirkender US-Präsident Biden nicht einmal in der Lage ist, aus eigener Kraft seinen Weg von der Bühne zurück in die Arme seine Ehefrau-Nany zu finden.

Trump ist sozusagen der Anti-Woke-Biden: Dessen Kinder es im Gegensatz zu Bidens drogensüchtigem Sohn Hunter eine glänzende Karriere hingelegt haben. Und welcher im Weißen Haus skurril-dekantente LGBT-Aktivisten hofierte. Hier der LINK.

Und: In Trump erlebt gerade Anti-Biden-Amerika sein Revival:

Eine Kultur, die „Wiederaufstehen“ fordert“ (Becker)

Das Ende von Nietzsches „letzter Mensch“

Nietzsche prophezeite den nihilistischen Kulturuntergang im sogenannten „letzten Menschen“: Dieser erinnert gespenstisch an die real existierende Existenz des links-woken Gutmenschen, als schwächliche Dekadenz-Entartung im Sinne einer Gleichmacherei der Menschen untereinander und ihrer Sehnsucht nach einem möglichst risikolos-angenehmen Wohlfahrts-Vollkasko-Leben ohne den „struggle of life“.

„Wehe! … Ich zeige euch den letzten Menschen … Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar, wie der Erdfloh; … ’Wir haben das Glück erfunden.“ – sagen die letzten Menschen und blinzeln.“ (Nietzsche: „Also sprach Zarathustra„)

Diese Dekadenz-Kultur des wohlstands-verweichlichten Westen mit seinen grün-linken Luschie-Politikern hat nun ihren Zenit erreicht: Wo Politik etwa für die grüne Außenpolitikerin Baerbock erst mit einer Stylistin möglich wird. Und wo eine Märchenbuch-Schreiberling, Robert Habeck, als Wirtschaftsminister ein ganzes Land an die Wand fährt. Robert Habecks  real-satirisches Pendant ist nicht zufälligerweise eine Karikatur aus der Märchenwelt, der Fliegende Robert, der allen Warnungen zum Trotz mit einem Regenschirm in den Sturm da draußen geht und von diesem dann in Universum hinweggeblasen wird.

Bildergebnis für Robert Habeck Märchenbuch Bildergebnis für Der Fliegende Robert

Baerbock bezeichnet sich als “intelligent” (Video) +UPDATE 22.05.+ “Kriegs-Milliarden für den Frieden”

“Fack ju, Grüne” +UPDATE 04.05.+ Tolpatsch Habeck scheitert an Schiffstaufe (Video)

Oder wo – wie in Österreich – sich zwei seltsame Gestalten als grüne Gesundheitsminister zu Corona-Zeiten versuchten, um sich dann nach einigen Monaten wegen Burnout und der Angst vor Morddrohungen teils heulend in die Psychotherapie jämmerlich vertschüssten.

Ich will  mich nicht kaputt machen lassen!“ (Presse) und „Mir ist die Kraft ausgegangen“ (Kurier) (Jänner 20 – April 21 Gesundheitsminister)

Mücksteins Schuhe - Johannes Huber - VIENNA.AT

Grüner Gesundheitsminister Mückstein (April 21 – März 22 Gesundheitsminister bei Angelobung in Turnschuhen

Oder wo sich allen Ernstes zwei grüne österreichischen „Elitär“-Spitzenpolitiker (gesundheitsminister und Vizekanzler) wie Lachfiguren auf einer Prater-Schießbude oder als Anti-Mann-Karikatur präsentierten:

Kampagne “feminisierter Männer” gegen Frauen-Gewalt klammert Migranten-Täter aus – Eine Polemik (Videos)

Ösi-Vizekanzler und Gesundheitsminister – Abschreckende Selbstdarstellung (Graus-Video)

Denn…

…“bei uns in Deutschland besteht eher eine Opfer-Kultur, die nicht einfordert, wieder aufzustehen.“ (Becker)

Und perverserweise heroisiert gerade diese Opfer-Kultur  die Unfähigkeit der Sozialstaats-Versager als postmoderne Jammer-Helden. Wohingegen im Trump-Amerika…

…“sie jeden Menschen als selbst zuständig für seinen Erfolg sehen“. (Becker)

Der kulturhistorische Grund gegenüber der Spätkultur Europa liegt nämlich noch nicht lange zurück: Verdankt doch die USA seinen Aufstieg als Weltmacht einer Pionier-Anpacker-Mentalität: Wo…

…“das „Wiederaufstehen“ wenn man am Boden liegt, ungleich geschätzter als bei uns. Es gehört zur DNA des American Dream.“ (Becker)

Donald Trump hat nun mit seinem ikonisch-heroischen Auftreten aber auch das Pendel in eine andere Richtung zurück-geschlagen, als die von Biden hofierten wohlstands-dekadenten Wok-LGBTQ-Gestalten es gerne hätten. Denn deren Antifa-Untergangskultur hat nicht nur in den USA ihren Zenit überschritten.

Europas Trump: Ungarns Viktor Orban

Der englische Schriftsteller Joseph Conrad fasste eine Definition für Männlichkeit so zusammen:

A man is a worker. If he is not that, he is nothing.

Und jedes männliche Wirken zeichnet sich aus durch furchtlose Beharrlichkeit:

Orban hatte recht (Video) +UPDATE 17.11.+ Wagenknecht: “Orban dient Interessen seines Landes”

„Einen Mann kann man verletzten, aber nicht zerstören.“ (Hemingway)

Bildergebnis für hemingway War Ernest Hemingway eine heimliche «Ernestine»? Das behauptet sein ... Bildergebnis für hemingway boxer

Kein anderer als der US-Nobelpreisträger Ernest Hemingway hat dieses Ur-Machismus zelebriert. Und Trump erweckt ihn wieder zu neuem Leben:

Trump hat hier für alle Amerikaner sichtbar symbolisch US-Werte vollzogen und vorgelebt.“ (Becker)

Abgesang auf einen woken Wahnsinn

Die Vernunft, sie, die ewige und still geduldige, kann warten und beharren. Manchmal, wenn die anderen trunken toben, muss sie schweigen und verstummen. Aber ihre Zeit kommt, immer kommt sie wieder. (Stefan Zweig)

Alte Männer gegen Woke-Totalitarismus +UPDATE 23.09.+ Heino: “Transgenders ins Gehirn geschissen” – Links-Spießer toben (Zenur-Video)

Extrem-Bergsteiger Messner:  Absage an Grüne Woke-Politik (II) – Alpha-Wolf-Liebhaber

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <[email protected]

 

 

 

 

 



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3 Gedanken zu „„Fight! Fight! Fight!“ – Donald Nietzsche als Anti-Woke-Biden“
  1. Auf so ein „Fettgespött“ Lang oder ihren spezial-schwulen Weicheikumpel würde niemals jemand ein Attentat verüben, die werden schon von Kindern ausgelacht. @KleinKevin: ihr wisst warum 😉

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