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Im Rahmen eines UN-Umsiedlungsprogrammes wurden nun 154 Migranten aus Afrika gleich mal direkt nach Ostdeutschland geflogen.

Anfang Juli brachte ein Flugzeug aus Nairobi Personen aus verschiedenen afrikanischen Staaten, im Rahmen eines UN-Umsiedlungsprogrammes, nach Erfurt, um diese dauerhaft in Deutschland unterzubringen.

UN organisiert „Reisen“ im Rahmen globalistischer Verträge

Die Vereinten Nationen organisieren diese und unzählige weitere Reisen aus Afrika, Asien und Nahost im Rahmen globalistischer Verträge. Für Deutschland und Europa bedeuten diese allerdings migrationspolitische Nachteile, wie auch der heimatkurier berichtete.

Aus dem Süd Sudan, Somalia, Republik Kongo, Burundi und dem Sudan entstammen die 154 Migranten, die Anfang Juli am Flughafen Erfurt ankamen. Für die Dauer von mindestens drei Jahren können sie nun in Deutschland leben und genießen hier denselben Status, wie von der Bundesregierung anerkannte Flüchtlinge. Wegen angeblicher Verfolgung, die ihnen in ihren Heimatländern droht, entschied das berüchtigte Hochkommissariat der UN für Flüchtlinge (UNHCR), dass es wohl keinen anderen sicheren Platz für sie gäbe, als das 6.000 Kilometer entfernte Doberlug-Kirchhain in Deutschland, wo die Gruppe zunächst unterkam, bis sie auf weitere Asylheime verteilt wurden.

Globaler Anspruch auf dauerhafte Umsiedlung

Die Neuankömmlinge dürfen somit auch nicht nur ihre Familien nachholen, sondern haben auch die Erlaubnis eine Arbeit zu suchen und nach drei Jahren einen Antrag auf dauerhaften Aufenthalt im Gastland zu stellen. Das Programm der UN, in dessen Rahmen derartige Umsiedlungen stattfinden, ist tatsächlich auch darauf angelegt, dass eine Rückkehr der Migranten nach dieser Agenda eben hat keine Priorität.

Wie Infomigrants unter Berufung auf die Thüringer Zeitung schrieb, waren die 154 Afrika-Migranten für dieses Jahr auch noch nicht das „Ende der Fahnenstange“. Weitere 240 „Flüchtlinge“ sollen demnach aus Kenia, Pakistan, Ägypten, Jordanien, Libyen und dem Libanon nach Deutschland geflogen werden und, sollte es keine Remigration geben, auf Dauer bleiben können.

Angaben der „migrationsbesessenen“ EU-Kommissarin für Inneres Ylva Johansson, hat die Europäische Union bis dato etwa ein Fünftel aller „Flüchtlinge“ weltweit aufgenommen. Somit also ein gigantischer Anteil, vor allem wenn man bedenkt, dass es zum größten Teil eben gar keine Europäer sind. Es handelt sich bei der seit Jahrzehnten stattfindenden Massenmigration fast ausschließlich um „Ersetzungsmigranten“ aus ethnokulturell und geografisch weit entfernten Orten der Welt. Auf „zeitgeistigen“ Ideologien fußende Verträge, die westliche Nationen unter das Joch globalistischer Organisationen zwingen, verankern somit quasi das Recht beliebiger Menschen weltweit auf einen Platz in unserer Mitte und einem durch Generationen erarbeiteten Wohlstand.

Daher muss zweifelsfrei mit der Remigration vor allem eine Rückerlangung der Souveränität des eigenen Volkes einhergehen.



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Von ELA

19 Gedanken zu „Globaler Anspruch auf ein Leben in Europa Dank UN-Umsiedlungsprogramm“
  1. Aus den ländlichen Ossiland-Gebieten hauen die Jungen und Intelligenten ab, darunter viel junge Frauen. Zurück bleiben DDR-geprägte Alte, wenig gebildete junge Männer, ein rechtes Milieu und leerstehende Wohnungen. In diesen Muff können doch nun wirklich gut Flüchtlinge untergebracht werden. Bestimmt ist dann da auch wieder mehr los.

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    1. Wo leben sie denn, glauben sie allen ernstes, daß einer dieser Importe dort bleibt und auf dem Feld arbeitet. Sie werden verschwinden in die Städte zu ihren Clans und nur zu Zahltag erscheinen. Arbeiten ja in Parks wie dem Görlitzer, schließlich müssen Schulden bezahlt werden und ihre Angehörigen warten auch auf Knete. In Ostdeutschland soll das Weiße verschwinden, so die Gutmenschen. Wenn die ersten Raketen hier nieder gehen, wird die nächste Flucht stattfinden. Vielleicht findet Pritty Women der Kriegsminister, dort Rekruten für den Russlandfeldzug den man plant.

  2. Ja das war’s dann wohl ,wenn’s so ist dann hilft nur Furor Teutonicus, macht sie nieder,die unser Volk ausrotten wollen. Werdet wach , entweder frei oder Sklave der Globalisten es war nie so ernst!

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  3. Die Bevölkerungs-Deppen hier lassen
    sich von politischen Ethno-Schweinen
    aus ganz anderen Kontinenten
    vorschreiben, wie das Leben hier
    sein soll!
    Und die Bevölkerungs-Deppen wählen
    diesen ethnischen Schweine-Dreck
    auch noch!
    WIE BLÖDE KANN DER MENSCH SEIN?!
    Nach Charles Darwin haben diese
    Bevölkerungs-Deppen kein Existenzrecht
    mehr, denn:
    „the surviving of the fittest“
    and the
    „STERBING OF THE DUMMIEST“!!!

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    1. Angeblich irgendein Riesen-Skandal,
      aber der HEINI schwafelt vorher ewig
      mit hysterischer, aufgekratzter Stimme
      über alles mögliche andere!!!
      WEGGESCHALTET!
      Solche Quatschvideos NICHT!

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  4. OT – aber doch nicht, weil…. – Ein Bündnis gegen die Achillesferse der Union – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=oJh2pk-lYek
    Nun, falls die Wärteuniön sich wahrhaft besonnen haben sollte und es zu diesem Buendnis kommen sollte, wäre es m. A. n. unter den gegebenen Bedingungen die einzige Möglichkeit, diese m. A. n. völlig idiötlügisch Verblendeten, Ver-rueckten (aus der Ordnung der Liebe, Wahrheit, Güte ge-rückt/ver-rückt) aus der RäGIERung zu kicken, vorausgesetzt, sie verhindern dann auch gemeinsam W.hlfölschung.
    Andererseits ist mein Gefühl, dass es bis zu den W.hlen 2025 im Herbst zu spät sein könnte. Bis dahin hätten die m. A. n. völlig Ver-rückten Taitschelande komplett an die Wand gefahren, unzählige weitere Öpfer von Vergewöltigung und/oder Moerd würden diese Liste des Grauens verlängert haben, ebenso wie unzählige schon immer hier lebende (f. n. M.) Taitschene um ihre Existenz gebracht.
    Meiner Ansicht nach.

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  5. Ich bin da frohen Mutes, denke, die werden es nicht lange in Thüringen oder in gesamt Mitteldeutschland aushalten. Einer sagte mal, sie wollen ins „richtige Deutschland“ meine damit Westdeutschland. Da werden die ja auch schließlich mit Teddybären bei deren Ankunft beworfen. In MItteldeutschland werfen die höchstens Blumen wo die Töpfe noch dran sind …

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    1. Ich bin auch froh, im richtigen Deutschland zu leben. Es war aber mal besser, bis dann das falsche Deutschland beigetreten ist, weil die falschen Deutschen das unbedingt wollten. Viele von denen sind heute das Problem.

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      1. Eine Ungeheuerlichkeit von Ihnen ! Mein Vater, Jahrgang 1932, leider verstorben, kannte bis 1945 nur ein Deutschland und freute sich aufrichtig, daß Deutschland West und Ost wieder zusammen kamen. Für solche Leute wie Ihnen hätte er nur Verachtung übrig aber, wie ich ja schon einmal schrieb, was will man denn schon von Bayern erwarten, das sagen übrigens sehr viele meiner Freunde auch aus NRW und Hamburg.

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        1. Lieber Herr Grünwald, 1945 war ihr werter Herr Vater gerade mal 13. Das ihm bis dahin bekannte Deutschland wird ihn bis dahin (hoffentlich!) kaum geprägt haben. Und auch ich habe mich 1989/90 sehr gefreut, dass Deutschland West und Ost wieder zusammen kamen. Aber wir passen nicht gut zusammen. Vor allem die älteren Ossis sind wohl zu sehr DDR-geprägt. Sie können leidet mit Freiheit und Eigenverantwortung nicht gut umgehen. Viele wünschen sich wieder einen autoritären Staat, der ihnen sagt, was sie zu tun haben.

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  6. Umsiedlung von Völkern? Soldaten und Kriminelle werden nach Europa importiert. Sie sollten es beim richtigen Namen nennen: Entvölkerung der Europäer.

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  7. Höchste Zeit diesen Weltzerstörern die rote Karte zu zeigen: UN, EU, NATO, WHO und alle anderen, die „Welt“ oder „EU“ im Namen führen!!!

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    1. Das ist ja offenbar das Ziel der m. A. n. sözialüstisch-kömmünistisch-sat-AN-istisch-örwällschen äNWeO…-Bande.
      Meiner Ansicht nach.

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