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Auch die Schweiz führt die globalistische LGBTQ-Transgender-Ideologie im Stile einer maoistischen Kultur-Diktatur durch: Schweizer Eltern wurde nämlich ihre 16-jährige Tochter weggenommen, weil sie gegen die Trans-Operation hin zu einem Jungen waren. Der indoktrinierte Wahnsinn begann während Covid, als deren Tochter schwere psychische Probleme bekam. Weil sie an sich eine Geschlechtsidentitätsstörung „diagnostizierte“ entschloss sie sich zur Trans-OP.

Die Eltern widersetzten sich den Trans-Ratschlägen des Genfer Krankenhaus und nahmen eine private Betreuung in Anspruch, um die psychischen Probleme ihres Kindes zu behandeln.  Zudem verbaten sieh ihrer Tochter die Einnahme der verschriebenen „Pubertätsblocker“, und lehnten zusätzlich die in der Schule angebotenen Möglichkeiten zur sozialen Transformation ab, wie z. B. die Anrede mit einem neuen Namen und einem anderen Pronomen, ab. Die Eltern machten deutlich, dass sie und nicht eine staatliche  Institution über die Geschlechtsumwandlung ihrer Tochter entscheidet.

Auf den Ratschlag eines Schulpsychologen kam die Jugendliche schließlich in eine Spezialunterkunft namensmit dem sinnigen Namen „Le Refuge“. Diese 2023 gegründete Organisation bietet jungen Menschen, die Opfer von Transphobie und Homophobie sind, auch in ihren eigenen Familien, professionelle Transgender-Beratung – mit staatlichen Geldern. „Le Refuge“ nimmt Personen zwischen 18 und 25 Jahren auf, kann aber auch Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren legal unterbringen.

Die selbstbestimmten Eltern können nun per stattlicher Verfügung ihre grundlegenden elterlichen Rechte nicht mehr ausüben. Im Gegensatz dazu wird nun die 16-Jährige dahingehend manipuliert, die notwendige medizinische Transformation durchzuführen.

Ich kann nicht glauben, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der mir mein Kind weggenommen werden kann, nur weil ich versucht habe, es zu schützen.

– so der Vater in einem von „ADF International“ veröffentlichten Interview – einer christlichen Menschenrechtsorganisation, die Eltern hilft, die aus Sicherheitsgründen und zum Schutz ihrer Kinder anonym bleiben wollen. (vadhajtasok)

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13 Gedanken zu „Schweiz: Eltern verlieren Kinds-Sorgerecht weil sie gegen Geschlechtsumwandlung sind“
  1. Die Tochter könnte ja auch einfach mal 2 Jahre warten bis sie volljährig ist und dann kann sie sich gegen den Willen der Eltern umoperieren lassen, wenn sie es dann immer noch will – bezahlen kann sie es dann auch selbst bzw. sich das Geld dafür selbst verdienen, z. B. mit Jobs oder Nebenjobs. Aber hier sollen vermutlich die Eltern dann auch noch dazu gezwungen werden, für die minderjährige Tochter die vermutlich teure Umöperierung zu blechen. So hat das m. A. n. sat-AN-ische m. A. n. Unr.chtsrägime gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen – die Tochter in ihren Fängen und die Eltern gleich für die Phörma zwangsausgeräubt. Wenn sie die minderjährige Tochter schon den Eltern wegnehmen wegen der Umöperierung, dann sollen sie auch bitte der St.at diese Umöperierung bezahlen.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Wir alle wurden Sklaven des Kirchen-Finanzsystems durch Geburtsurkunde Darum müssen wir heute ca. 60-70% Steuern abdrücken, das übersteigt die ehemaligen 10% des Lehnherren, der dafür Schutz vor Räuberbanden bot und die Bauern geschützt ihre Felder bewirtschaften ließ! Leider kapiert ihr es nicht … der Rest ist nur Show der obersten „Ritter“.
    Die Farben des Trikots neulich sind die Phoenizier-Farben, und diese Anhänger/Clones sitzen in jeder Regierung, meist eine ältliche Tante an der Seite.

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  3. „Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!“ (Graf Gloster in „König Lear“ von Shakespeare)
    Wer sich an meinen Kindern und Enkeln vergreift, hat mich im Nacken, ganz gleich, ob Prinz, Bonze oder Bettelmann. Und wer mich kennt, weiß, was das heißt.

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  4. Zunächst müssen Sie darüber nachdenken, warum dies geschieht. Es handelt sich um eine absichtliche Sterilisation. Was durch mRNA-Injektionen nicht abgetötet wird, wird durch erzwungene Sexualoperationen eliminiert und verhindert so die Fortpflanzung. Warum wird LGBTQ so vehement gefördert? Die Vernichtung der Menschheit ist in vollem Gange.

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    1. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, geb. Leutheusser (Lebensrune.png 26. Juli 1951 in Minden), ist eine Berufspolitikerin der BRD-Blockpartei FDP.
      Das Weltwirtschaftsforum bereitete die bereits bewährte politische Propagandistin auf Führungsaufgaben vor, gab ihr 1993 den Status eines Global Leader for Tomorrow und nahm sie in das Funktionärskorps der NWO und in die Netzwerke der Globalisten auf.
      Auf Leutheusser-Schnarrenbergers Betreiben wurde die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (→ Homosexualisierung) gegründet, deren erste Kuratoriumsvorsitzende sie wurde.

    2. Unvollständige Halbwesen statt natürliche Ganzheit. Es wird die unerreichbare Wunschphantasie propagiert und das was wahr und wirklich ist zerstört. Ein Irrsinn der der Pharmafia und kranken Häusern viel Geld bringt, aber mehr Leid als Lösungen schaffen wird.

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    3. Kann doch nicht sein; da sind doch die humanistischen Philanthropen, alle Billionaires mit gleichem Religionsbild, leidenschaftliche Mauerlutscher. „You could say like a God“ meinte der Görgy.

  5. Nun, hier heisst es handeln…. Die Eltern wissen wo ihre Tochter ist…. dann muss man eben Schritte einleiten.
    Einfach nur irre was da läuft… Gott schütze diese Familie.

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  6. “Ich kann nicht glauben, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der mir mein Kind weggenommen werden kann, nur weil ich versucht habe, es zu schützen.“
    Ja, es macht sprachlos!
    Das Böse hat die Oberhand!

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