Eine kanadische Kriminalbeamtin hatte sich die Mühe gemacht, Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS) im Zusammenhang mit Impfungen im Kindesalter zu untersuchen. Nachdem dies bekannt wurde, hatte man sie diffamiert und schließlich auch suspendiert.
Anlassfall von 9 toten Babys
Die Kriminalbeamtin Helen Grus hatte es in Angriff genommen, der Sache nachzugehen, nachdem in Ottawa neun Babys gestorben waren. Die Mütter dieser Säuglinge waren gegen das Corona-Virus „geimpft“ worden. Grus wollte herausfinden, ob die Impfungen möglicher Weise in Zusammenhang mit dem Tod der Babys gestanden sein konnten, wie auch legitim.ch berichtet hatte.
Einige der Familien fühlten sich durch Untersuchung von Grus allerdings in ihrer Privatsphäre verletzt, was die Polizei von Ottawa (OPS) dazu veranlasst hatte, sich mit mindestens einer der Familien zu einigen. Grus wurde daraufhin suspendiert und ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt, da sie versucht hatte, den Todesursachen der Babys auf den Grund zu gehen. Berichten zu Folge soll Grus am 30. Januar 2022 den Vater eines verstorbenen Babys kontaktiert haben, dessen Familie Teil jenes Vergleichs mit den Behörden war. Sie erkundigte sich dabei nach dem COVID-„Impfstatus“ der Mutter, so die Polizeiunterlagen.
Erhielten Familien „Schweigegeld“?
Die Familie reichte daraufhin eine Beschwerde gegen Grus bei der OPS ein, die dazu führte, dass Grus am 4. Februar 2022 vom Dienst suspendiert wurde. Der Anwalt der Familie, Lawrence Greenspan, erklärte, dass der Fall schließlich in der vergangenen Woche gegen eine ungenannte Geldsumme beigelegt wurde.
Greenspan erklärte dazu gegenüber CTV News Ottawa, „Eltern sind nicht auf der Welt, um ihre Kinder zu begraben. Wenn eine Tragödie passiert, muss die Privatsphäre der Familie respektiert werden“.
Massive Vertuschung
Die Pfizer-Statistik zum Tod von Babys ist allerdings mehr als schockierend. Im vergangenen Herbst meldete sich ein ehemaliger Polizeibeamter und enthüllte, dass die Hälfte aller SIDS-Fälle innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung von Babys aufgetreten waren. Grus wiederum erklärte dazu, es gebe eine massive „Vertuschung“. Seit der Einigung hat Grus nun ihre Sicht der Dinge dargelegt. Es bestehe eine massive „Impfstoff-Vertuschung“. Diese hätte eine weitaus gründlichere Untersuchung verdient, als sie selbst durchführen konnte, bevor sie gestoppt wurde.
Die Herausgeber von Revolver stellten dazu somit die Frage, „warum um alles in der Welt sollten wir nicht jeden potenziellen Schaden, der durch diesen Impfstoff verursacht wird, aufdecken wollen. Wann sind die Menschen zu solch hirnlosen, rückgratlosen Quallen geworden, dass sie das Wort der Regierung für bare Münze nehmen? Es ist beunruhigend, diesen Wandel mitzuerleben, vor allem in einer Zeit, in der unsere Regierung, und die so genannten „Experten“, so viel Misstrauen und Abneigung genießen“.
Es ist auch keineswegs so, dass der Zusammenhang zwischen SIDS und Impfungen etwas Neues wäre. Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) erkennen sehr wohl einen Zusammenhang mit Impfungen im Kindesalter an. Dies gilt auch für die, von ihnen geführte Datenbank für die Meldung von Impfschäden (VAERS).
Dritthäufigste Todesursache bei Säuglingen in USA
SIDS ist nach wie vor die dritthäufigste Todesursache bei Säuglingen in den Vereinigten Staaten, einem Land, das übrigens eine der höchsten Säuglingssterblichkeitsraten in der entwickelten Welt aufweist.
Fast alle SIDs-Fälle ereignen sich in der Woche nach einer Impfung (97%).
Es scheint, dass das Einzige, was der COVID-„Impfstoff“ nicht tötet, das COVID-Virus selbst ist
Trotz der scheinbar endlosen Verfolgung, mit der die Beamtin konfrontiert ist, setzt Grus ihre Mission fort, die wahren Ursachen von SIDS aufzudecken, wobei eine der offensichtlichsten, aber ignorierten Ursachen eben auch Impfungen in der Kindheit sind.
In den Kommentaren zu diesen Vorgängen war unter anderem zu lesen, „es scheint, dass das Einzige, was der COVID-„Impfstoff“ nicht tötet, das COVID-Virus selbst ist!“
RKI-Files komplett geleakt: https://www.corodok.de/gut-aya-rki/
Amtsleiter im Rathaus stirbt plötzlich und unerwartet mit 59 Jahren: https://www.pnp.de/lokales/landkreis-altoetting/erwin-eberharter-mit-59-jahren-ploetzlich-gestorben-16618481
Serien-Star stirbt plötzlich und unerwartet mit 51 Jahren: https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100453392/esta-terblanche-ist-tot-all-my-children-star-mit-51-jahren-gestorben.html
Ganz allgemein zu „Plötzlicher Kindstod“ durch die (all die vielen) Impfungen verursacht. Dies munkelt es im Internet ja nun auch schon seit vor 2010 (zumindest ich „nur“ so lange damit vertraut).
„Die Familie reichte daraufhin eine Beschwerde gegen Grus bei der OPS ein, die dazu führte, dass Grus am 4. Februar 2022 vom Dienst suspendiert wurde. Der Anwalt der Familie, Lawrence Greenspan, erklärte, dass der Fall schließlich in der vergangenen Woche gegen eine ungenannte Geldsumme beigelegt wurde.
Greenspan erklärte dazu gegenüber CTV News Ottawa, „Eltern sind nicht auf der Welt, um ihre Kinder zu begraben. Wenn eine Tragödie passiert, muss die Privatsphäre der Familie respektiert werden“.“
Müssen richtig großartige Eltern sein. 30 Silberlinge hinwerfen und ihnen sind die eigenen, ermordeten Kinder völlig egal. Sicherlich auch alles richtig gute Demokraten, wie die vielen anderen. Entsprechend sieht auch das NWO-Umvolkungsgebiet Kanada inzwischen aus.
Was die Kriminalbeamtin Helen Grus nicht bedacht hatte bei ihrer Untersuchung, ist, dass Eltern eines verstorbenen Säuglings nicht auf ihre Mitschuld an dem Tod hingewiesen werden wollen. Sich in der Schwangerschaft einem ungeprüften, experimentellen Impfstoff (dessen „Studien“ fast 100 Jahre lang geheim gehalten werden sollten) auszusetzen, changiert irgendwo zwischen Leichtgläubigkeit und Dummheit. (Letzteres erklärt auch die an Dümmlichkeit nicht mehr zu übertreffende Erklärung des Anwalts der betroffenen Familie.)
Warum machte die Kriminalbeamtin das überhaupt? An dem Tod der armen (teils ungeborenen) Kinder war nichts mehr zu ändern und gegen Leichtgläubigkeit und Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Jeder hatte und hat die Möglichkeit, sich in den freien Medien zu informieren, wo von Anbeginn an jede Menge Warnlampen aufleuchteten. Die Leute klammern sich stattdessen an das dumme Stereotyp, dass etwas erst dann eine wirkliche Tatsache ist, wenn es von den korrupten und inkompetenten Behörden amtlich festgestellt wurde. Das ist nun mal so, da kann man nichts gegen machen.
PS: Allein in meinem überschaubaren (ländlichen) Umfeld gab es nach der Impfung der Mütter zwei Totgeburten und einen Todesfall bei einem zwei Tage alten Säugling. Was man bei der Trauer der Betroffenen auch beobachten konnte, war die fast manische Ausblendung der Impfung beim Nachdenken über den Tod der Kleinen.
Wer wirklich wollte, hätte den Tatsachen auch hier in der alltäglichen Wirklichkeit auf die Spur kommen können und die korrupte Verbandelung zwischen Pharma-Unternehmen und Politik sowie die verlogene Politik anprangern müssen — aber nichts davon ist geschehen, nichts davon geschieht wirkungsvoll.
„Warum machte die Kriminalbeamtin das überhaupt?“
Warum wird überhaupt bei Mordfällen ermittelt? Der Ermordete wird dadurch doch auch nicht mehr lebendig? Und bei Brandstiftung steht das Gebäude doch auch nicht wieder aus der Asche auf?
Klar ist naive Gläubigkeit an den guten funktionierenden Rechtsstaat fehl am Platz, aber dessen konsequente Ignorieren ohne eine Alternative aufzubieten ist es ebenso: Beides entspricht einer „Problem anderer Leute, muß ich mich nicht drum kümmern“-Ignoranz mit der man den Tätern und Nutznießern des korrumpierten Systems (übrigens schon seit Jahrzehnten der Fall, aber dank damals noch kritischeren Medien bei weitem nicht so ausufernd wie im besten Neuschland aller Zeiten von heute) in die Hände spielt.
Wer nichts macht überlässt die Handlungsfähigkeit anderen, und es macht einen enormen Unterschied ob man mit dem System spielt oder nach dem System spielt. Wer den ersten Zug macht übernimmt die Führung der Masse, aber es ist jederzeit möglich die Position des Vorangehenden neu zu übernehmen.
Ach so, wenn ich nichts mehr ändern kann, mach ich auch keine Untersuchung. Mit dieser dummen und naiven Aussage kannst Du dich gleich bei unseren Mainstram-Parteien bewerben.
Und wenn ihr euch alle auf den Kopf stellt: Die Nebenwirkungen einer Impfung sind kein Fall für die Kriminalpolizei.
Das muss (insbesondere bei solch krassen Nebenwirkungen einer experimentellen Impfung) einige Etagen höher von der Politik ins Rollen gebracht werden.
Nach selber Logik: Die Nebenwirkungen einer maximalinvasiven Messerakrobatik sind kein Fall für die Kriminalpolizei. Da muß beim Hersteller die Gewährleistung geklärt werden.
Und „einige Etagen höher“ passiert genau nullkommanix solange dort die Fadenzieher des Verbrechens weiter fest vernetzt bleiben, auch wenn du dich noch so auf den Kopf stellst.
Ach, hören Sie doch auf mit dieser Wortakrobatik. Das wird ja peinlich.
Bei einem Messerangriff handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen einer maximalinvasiven Messerakrobatik“, sondern um Körperverletzung und Tötungsabsicht. Hier wird gemäß StrGB von der Polizei ermittelt.
Bei der Nebenwirkung einer behördlich zugelassenen Impfsubstanz gibt es nichts Kriminalpolizeiliches zu ermitteln. Dies ist eine Angelegenheiten der Ärzte, der Justiz und der Politik bzw. muss zu einer solchen gemacht werden. Nur auf diesem Wege kann eventuell ein Straftatsbestand daraus werden (der dann auch wiederum keinesfalls zu einer Angelegenheit einer kleinen Kriminalbeamtin wird).
@Rasio Belügi: Selten dumme Argumentation, denn die Justiz wird nicht von selbst tätig und Ärzteschaft wie amtierende Politik haben aufgrund ihrer Mitwirkung kein Interesse an Aufklärung des Verdachts.
Es ist hingegen Kernaufgabe der Kriminalpolizei bei akutem Tatverdacht, in diesem Falle vorsätzliches in Verkehr bringen einer gesundheitsgefährdenden Substanz, aktiv zu werden.
Und unabhängig davon: In den VsVA ist das StGB (ohne „r“!) irrelevant. Dafür erfüllt ihre pejorative Bezeichnung der um Aufklärung bemühten Polizisten den Tatbestand der Beleidigung – gut daß das ihnen nicht dort passiert.
Genozid der perfidesten Art.
Das größte Verbrechen unserer Zeit.
Das zweitgrößte ist die Behinderung der Aufklärung und die Nichtbestrafung der Verbrecher…
Ursachenforschung für plötzlichen Kindstod: Wird verfolgt und verboten.
Tötung von Ungeborenen: Wird als Grundrecht propagiert und erlaubt.
Damit ist alles gesagt, keine weiteren Fragen mehr nötig.
Und daß sich die Eltern gegen die Offenlegung des Gentechkontaminationsstatusses wehren zeigt letztlich nur eines: Sie wollen nicht wahrhaben letztlich mitschuldig am Ableben ihres Nachwuchses zu sein, obwohl sie dies längst wissen. Und dafür nehmen sie durch Behinderung der Aufklärung unzählige Tode weiterer Kinder in Kauf.