Die jüngsten Enthüllungen im Zusammenhang mit der Sprengung der Nord Stream-Pipelines werfen nunmehr ein neues Licht auf die Ereignisse vom 26. September 2022.
Einem Bericht der Welt am Sonntag zu Folge soll die Sprengung der Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 nicht als direkte Reaktion auf den russischen Angriff der Ukraine erfolgt sein, sondern bereits seit 2014 von einer ukrainischen Gruppe geplant worden sein.
Pläne noch vor „Krim-Besetzung“ existent
Besagte Pläne sollen angeblich noch vor der russischen Besetzung der Krim entwickelt worden sein. Es mag wohl auch kaum als Zufall gewertet werden, dass dies eben auch genau nach dem „Maidan“ und dem damit wachsendem Einfluss der USA in Ukraine, einherging.
Die Ukraine hatte ja bekanntlich das Pipeline-Projekt, das Deutschland mit günstigem russischem Gas versorgte, stets vehement abgelehnt. Der damalige Ministerpräsident Arseni Jazenjuk bezeichnete das Projekt im September 2015 als „antiukrainisch und antieuropäisch“. Es erscheint nunmehr durchaus plausibel, dass die Ukraine seit Jahren gegen die Pipelines agierte um unter anderem ihre eigenen wirtschaftlichen, wie auch US-Interessen zu wahren.
Während Dänemark und Schweden ihre Ermittlungen zur Zerstörung der Pipelines bereits eingestellt hatten, setzen die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt in Deutschland ihre „Untersuchungen“ im Auftrag des Generalbundesanwalts fort. Im Fokus steht dabei bekanntlich eine Segeljacht namens „Andromeda“, deren Crew sich vor und nach dem Anschlag in der Ukraine aufgehalten haben soll. Der Verdacht, dass die Besatzung den Anschlag verübt hatte, sollte sich ja bekanntlich erhärtet haben.
Interessanterweise gibt es jedoch auch weiterhin Stimmen, die Russland die Schuld an dem Anschlag zuschieben wollen. Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler (FDP) äußerte, dass es sich um eine False-Flag-Operation der Russen gehandelt haben könnte. Auch der polnische Geheimdienst versuchte, mehr oder weniger „glücklos“, eine Spur nach Moskau zu legen. Diese Theorien wirken jedoch angesichts der aktuellen Ermittlungsergebnisse zunehmend unglaubwürdig.
Beteiligung der USA durchaus möglich
Der US-Enthüllungsjournalist Seymor Hersh behauptet seit über einem Jahr, dass die US-Regierung hinter dem Anschlag stecken würde. Präsident Joe Biden hatte ja bekanntlich kurz vor Beginn des Ukraine-Krieges angekündigt, dass die USA die Pipelines zerstören würden, falls Russland die Ukraine angreife. Diese Aussagen lassen die Theorie, dass Russland selbst hinter der Sabotage steckt, völlig absurd erscheinen.
Die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines hat Deutschland bekanntlich von seiner Abhängigkeit von russischem Erdgas in eine neue Abhängigkeit von US-Flüssiggas getrieben. Dies könnte zweifelsfrei als strategischer Schachzug der USA gewertet werden, um ihre wirtschaftlichen Interessen in Europa auch dadurch zu sichern. Die deutsche Bundesregierung hat bisher freilich keine eindeutige Position zu den neuen Ermittlungsergebnissen bezogen.
Es bleibt also abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland und Europa angesichts dieser neuen Informationen entwickeln wird. Klar ist jedoch, dass die Wahrheit hinter der Sabotage der Nord Stream-Pipelines weitreichende Konsequenzen für die europäische Energiepolitik und die transatlantischen Beziehungen haben würde.
Deutschland setzt seine Ermittlungen fort. Ha, ha selten so gelacht
„Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land“, sagte Trumps Vize über Deutschland
https://www.welt.de/politik/ausland/article252565148/J-D-Vance-Sie-deindustrialisieren-Ihr-eigenes-Land-sagte-Trumps-Vize-ueber-Deutschland.html
Die Sprengung war lange vor de Sprengung geplant und noch vor dem Bau der Sprengung und überhaupt die Sprecngugngngngninnnen,
Nur biden der das lange vorher gesagt hat da nicht rein, nä.
Nein, die Northstream Sprengung wurde in Obamas dritter Amtszeit, also als Parallelpräses neben Trump, von 2016-20 geplant und der Merkel versprochen.
Also, als Trump gewählt wurde, bekam Obama direkt neben dem Weißen Haus ein Anwesen, um dort als Parallelpräses zu wirken. Als dann Trump auch gegen Northstream war, konnte Merkel den US-Befehl des offiziellen Amerika nicht befolgen: Obama hat ihr dann vermutlich geraten, weil alles gegen Trump sein muß, das Ding erstmal weiterbauen zu lassen, man werde schon erreichen, daß es nie in Betrieb geht. Nun, dann hat die Merkel das auch so gemacht.
Was Merkel niemals gemacht hätte: Gegen Widerstände an Northstream festhalten, zum Nutzen Deutschlands. Das ist vollkommen ausgeschlossen.
Genau deshalb wußte der verkalkte Biden auch, als der ehemalige Lustknabe der SED, Scholz, neben ihm dümmlich grinsend stand. Verkalkte haben halt noch ein halbwegs funktionierendes Langzeitgedächtnis, wenn längst schon alles andere daneben ist.
‚Die Spur führt nach Moskau‘ Theorie ist die allerschlaueste und bitte nochmal nachdenken, wer wen von wo nach wo mit Gas belieferte.
Die Spur führt nach Brüssel zu Usch.v.d.L Theorie gefällt mir da schon besser.
Rockefeller: Was wir brauchen ist eine weltweit große Krise – und dann bieten wir eine neue Ordnung an, die die Menschen dann annehmen. (sinngemäß).
D.h. sie machen Kriege, Hungersnöte, zerstören Länder und Kontinente – nur weil SIE die gesamte Welt beherrschen möchten????
Wer stoppt diese Verbrecher? Das sind doch größenwahnsinnige Psychopathen.
Ich nenne das Putsch des Kapitals !! Wir alle sollten uns das nicht bieten lassen !!!!
Energiewende: So zerstört Habeck einen Nationalpark in Namibia
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/energiewende-so-zerstoert-habeck-einen-nationalpark-in-namibia/
Mal ehrlich : Was für „Fachwissen“ kann denn nun wirklich auch der letzte Deutsche von Habeck erwarten ?
Es waren irregeführte Hobbytacher. Ganz ohne Beteiligung globalistischer Transatlantiker.
Ich tauche gelegentlich auch 500 m tief mit Hunderten Kilos Spezialsprengstoff un der Schwimmhose. Im Handtäschchen habe ich die fernsteuerbare Zündeinrichtung dabei.
Erbärmlich wie die Täter und ihre Auftraggeber uns alle für blöd halten.
Die Buddel Vodka am Gürtel als Gewicht und zielwasser nicht zu vergessen. Sowie die tiefwasserdichte Tauchbrille um die pflanzenförmigen Sprengstoffe passend plazieren zu können.
Die zerstörten Abschnitte lagen in 70 bis 80 Metern Tiefe!
Also annähernd 500 Meter, jedenfalls wenn man so wie die Ampel rechnet.
70-80 Meter können von geübten Freitauchern völlig problemlos ohne Sauerstoffgerät erreicht werden und dann bleibt sogar noch wenigstens eine Minute für Handlungen übrig.
Alle die behaupten/andeuten, dass dieser Anschlag nur von Spezialtauchern einer staatlichen Spezialeinheit ausgeführt werden konnte, liegen falsch.
moin
wie immer verlass auf die lügen-presse… mein tägliche lüge gib mir heute, amen.
habe das bettelgebet noch nicht einmal fertig genuschelt, da ist die lüge schon da! sehr sehr sportlich.
mfg
Wohl eher vor 12 Jahren schon von den USA geplant