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Irgendwie passt dieser Wahnsinn, sich selbst bei Intimitäten vorsorglich auf Kosten der Steuerzahler einzumischen, irgendwie in diese woke Zeit. Neben betreutem Denken wird nun auch für betreuten Sex gesorgt.

Von KROKO | Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Saint-Denis erwarten offensichtlich, dass die Athleten außerhalb der Wettkämpfe herumvögeln wie die Karnickel, aber zu blöd sind, um zu verhüten.

Anders ist es jedoch nicht zu erklären, dass für die bumsfidelen Sportler (m,w,d) im Olympischen Dorf 200.000 „Männer-Kondome“, 20.000 „Frauen-Kondome“ und 10.000 „Dental Dams“ verteilt werden. „Dental Dams“ sind auf Deutsch „Leck-Tücher“. Dies kündigte der Direktor des Olympischen Dorfes, Laurent Michaud in einem Interview mit Sky News an.

Lecken auf Kosten der Steuerzahler

Die Latex-Tücher sollen Infektionen wie z.B. von Chlamydiem verhindern, wenn ein Mann eine Frau oral befriedigt – oder eine Frau eine Frau. Oder ein Mann einen Mann, was ja heute aus woker Sicht die fortschrittlichste Form der Paarung darstellt. Und dazu heißt es bei Wikipedia:

„Auch für den oralen Analverkehr (Anilingus) sind Lecktücher für beide Personen eine wichtige Schutzmaßnahme im Sinne von Safer Sex, da bei oroanalen Kontakten (Anilingus) ohne Flüssigkeitsbarrieren neben HIV (im Fall von Wunden im Mundraum), HPV, Herpes und Hepatitis die „aktiven“ (leckenden) Partner zusätzlichen Infektionsrisiken durch potentielle Aufnahme von Krankheitserregern aus der Darmflora (z. B. durch Hepatitis A, Darmparasiten oder Darmbakterien) ausgesetzt sind.“

Vergeblicher Versuch: Keuschheit dank „Anti-Sex-Betten“

Wie vor drei Jahren in Tokio schlafen die Athleten auch in Paris in Betten aus Pappkarton. Die sollen zwar umweltfreundlich, Gerüchten zufolge aber für Zweisamkeit eher ungeeignet sein. Die „New York Post“ schrieb deshalb sogar von „Anti-Sex-Betten“. Gut möglich, dass solche Betten das zarte Liebesspiel zweier Synchron-Schwimmerinnen überstehen könnten, ab würden sie auch einer Manndeckung außerhalb des Spielfeldes von zwei Fußballern standhalten? Wohl kaum. Da ging man lieber auf Nummer sicher und beugte hygienisch vor!

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie war es denn früher, also damals, als wir alle noch nicht so fortschrittlich und woke waren? Und wo sich kein Nanny-Staat in allen Belangen um uns kümmern musste? Kehrten damals alle Sportler verseucht in ihre Heimatländer zurück? Oder gab es bloß weniger Verrückte, die sich um so etwas kümmerten!



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Von Redaktion

22 Gedanken zu „Paris: 230.000 Kondome und „Leck-Tücher“ für Olympia-Athleten“
  1. Drei Minuten Olympia-Ouverture und schon langweilig.
    Enfach nur Schiffchen die mit Mannschaften vorbeifahren.
    Keine Ledlichter, Led Blitzlichter oder Dronen Led Shows.
    Brauch ich mir nicht antun!
    Enttäuschend!

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  2. Es ist eigentlich nur der Nachweis, wie blöde der ganze woke Wahnsinn samt seiner Genderscheixxx ist. Hier wird öffentlich von den Lügenmedien wieder ein Diskussionsfeld eröffnet was Interesse der Öffentlichkeit erzeugen soll. Grundsätzlich ist es doch in Ordnung, wenn bei so einem Event wie der Olympiade forsorglich auch über Sex und dessen Folgen geredet und Maßnahmen ergriffen werden, die Spätfolgen minimieren sollen. ABER : dort sind erwachsene Menschen ! ( Ich meine die Athleten und nicht die Zuschauer ! ).Die Sensations- und Schmierpresse hat endlich was gefunden, worauf sie aufmerksam machen will. Ehrlich : Mich persönlich interessieren in Paris und Umgebung nicht die „Gummis“ und nicht die „Mundtücher“. Was sind die Perversen, die sich an derem Gebrauch aufgei… müssen ???

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  3. moin
    ist wirklich ein schweizer korpskommandant (laurent michaud) in diesen olympischen puff, die puff-mutter??? wie ist so etwas möglich…
    mfg

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  4. Ahja, macht Sinn: Erst ausziehen, dann wieder abdecken…
    Vollspasten, Hochgraddekadenzen!
    Ich stelle mir gerade vor, im Stile der eh schon unsäglichen „Teammeetings“ hocken die da zusammen und erörtern mit ernster und oberwichtiger Mine so einen Scheiß. Und wer zuerst losprustet und abwinkt, hat verloren, man muß ja alles ernsthaft diskutieren und ergebnisoffen, oder besser arschoffen, konstruktiv bleiben.
    Ja nee, is klar!

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  5. Ich frage mich eher, wo die Zuschauer herkommen. Wer Schulklasse verpflichtet oder Studenten dafür angeworben. Hatten sich nicht die Hoteliers über mangelnde Buchungen beklagt. Achso sind bein den Hochspringern ihre Stäbe aus Bambus genauso die Stangen die man überspringen soll. Ohne das Böse Erdöl würden sie wohl in Jutesäcke herumlaufen und in Holzlatschen. Das wäre Nachhaltigkeit. Pappe mit Sicherheit nicht. Denn wie stellt man Pappe und Papier her, mit sauberen Trinkwasser. Eine Verblödung ist ihr Mist mit der Nachhaltigkeit es ist nichts gegen Umweltschutz usw zu sagen. Doch was die Grünen und Genossen mit Nachhaltigkeit meinen, hat mit all dies nicht zutun und führt nur zur Zerstörung der Wirtschaft usw.

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  6. Die Lecktücher sind wohl vorhergesehen für: „Klei mi am mors“.;-)
    Mit freundlichen norddeutschen Grüssen aus Frankreich.

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    1. Ein Freund hat mir diese wunderbare „Sommer-Erotik“ nach Griechenland übermittelt.
      Sehr gute Aussage von Theudric-28!
      Habe mich trotz Hitze schlau gemacht und gegoogelt:
      “Klei mi am mors” soll heißen „Kratze mich am Hintern“. Aber nicht ganz richtig (oder doch zu vornehm?), soll wohl heißen: „leck mich…“
      Die Grußantwort „Mors, Mors“ bedeutet lt. Wikipedia „ARSCH“ – und das gleich zweimal – ist genauso geil wie die Begrüßung: “Klei mi am mors”.
      Wir alle aber wissen jetzt, dass die „Grün-Roten-Ampeltücher“ zum „Lecken“ bereit gestellt wurden/werden.
      Von wem wohl? Von den Tempo-Verweigerern im (Straßen)-Verkehr?
      „Auf Euer Wohl“ Euch allen – oder wie die Griechen vornehm sagen: „Στην υγεία σας“.
      Hoffentich können diese wenigen Veranlasser in den Parlamentsferien genügend Zeit zum Üben finden – nach dem sie mitbezahlt haben.
      Hat da etwa ein früherer Minister mitgewirkt, etwa wie mit den Masken? Nein, kann nicht sein – ist vermutlich ein „Opositioneller“.
      Ich will mir gar nicht vorstellen, wie der arme Gatte einer etwas adipösen Dame dies alles handhabt…
      Eigentlich wollte ich den Tag noch anderweitig genießen – nämlich u.a. ein Eis „lecken“.
      Aber auch Bayern ist da „kompetitiv“, klingt jedoch leicht vornehmer: „Mii-leckst-am-Orsch!“, so drückt es entweder Verwunderung, Überraschung, Enttäuschung aus oder sogar Anerkennung,
      ja Bewunderung.
      Es geht halt nichts über die deutsche Klugheit, vor allem wenn sie aus dem politischen Trainingslager kommt!
      Bezahlen wir diesen Unfug und diese für Manchen „Genuss-Verhinderungen“ auch noch? Kommt das von den Empfängern, mit ihren selbst bestimmten und zu hohen Diäten?
      Deshalb nochmals gegoogelt:
      „Der seit Juli 2023 geltende sogenannte Entschädigungsbetrag, also das Monatsgehalt der Abgeordneten, steigt damit ausgehend von 10.591,70 Euro um 635,50 Euro..“
      Inflationsgerecht. Aber die können sich wenigstens die „Nicht-Schmeck-Tücher“ leisten.
      Bah, mir ist´s schlecht geworden. Doch kein Eis. Jetzt brauch ich einen Ouzo.

      1. Klei mi am mors ist auf Norddeutsch Einfach der Ausdruck „Du kannst mich mal“.
        Also nur die Aussage:“ Ist mir egal was du denkst oder sagst“.
        Ein andere Satz sagt: “ Du kannst mir mal den Buckel herunterrutschen.“
        Und was Jed(e)r nach dem Buckel herunterrutschen macht ist Privatsache.
        Also ich persönnlich möchte es nicht Wissen und „queres“ Privatleben hat nichts in der Offentlichkeit zu tun.
        99,999x % der Menschen sind nicht „quer“!

  7. Wie viele Sportler sind denn dort vor Ort? Bei 17 Tagen sind das über 10.000 Lümmeltüten pro Tag, ob die auch außerhalb der Arena vor lauter Doping doppelt und dreifach Bettengymnastik betreiben?
    Wer diesen „Spaß“ am Ende mal wieder zahlen darf dürfte hingegen klar sein.

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  8. Die SportlerInnen sollten das als persönliche Beleidigung und Unterstellung betrachten. Wenn ich nicht irre, verzichten solche SpitzensportlerInnen vor und während solcher äxtremen sportlichen Aktivitäten auf Säx, weil Säx ihnen die Energie räubt, die sie für ihre sportlichen Aktivitäten benötigen. – Und selbst wenn es mal in Einzelfällen vorkommen sollte, werden die vermutlich selbst schon aus Eigeninteresse eigenverantwortlich verhüten.
    Diese RäGIERung zeigt m. A. n. immer mehr d.ktatörisch-sädistische Züge – anders kann man das nicht mehr nennen. Hier in der Region herrscht inzwischen der gröne Geschwindigkeitsbegrenzungsw.hn – in den Kleinstädten überall neue 30 kmh-Schilder, wo früher mind. 40 kmh oder eben wie üblich 50 kmh waren und es handelt sich dabei nicht um verkehrsberuhigte Wohngebiete mit auf der Straße spielenden Kindern. Zwischen den Kleinstädten auf ausgebauten übersichtlichen großteils geraden Straßen nur noch ein 70 kmh-Schild nach dem anderen. Es geht dieser RaGIERung offenbar nicht mehr und Vernunft und ein gesundes Maß, sondern um reine Tyrannei in jeglicher Hinsicht in ihrem offenbar sädistischen Machtw.hn. Da fragt man sich, wie die Menschheit vor der Machtergreifung dieses etabl.erten P.rteienkonglumerats unter offenbar gröner Regide überleben konnte.
    Meiner Ansicht nach.

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  9. Früher war die Welt noch „normal“!
    Es hat keinen interessiert und es ging auch niemanden etwas an, mit wem was wo wie und wie oft man sich vergnügte!!

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  10. moin
    was ist das für ein olympischer puff, äh dorf? wie verkommen ist diese gesellschaft geworden! was ist ein lecktuch, riecht und schmeckt der lappen nach mu….?
    mfg

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    1. Ein Normaler weiß wo er leckt und bei wem, dann braucht er die Mu….nicht abdecken. Aber vielleicht werden den (Betten)sportlern auch noch die Nutten bezahlt, dann werden sie deren Teilchen wohl abdecken müssen.

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  11. “ … dass die Athleten außerhalb der Wettkämpfe herumvögeln wie die Karnickel, aber zu blöd sind, um zu verhüten.“ … so abwegig ist dieser Gedanke doch gar nicht

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    1. Wie wild herumgevögelt haben die bei Olympiaden immer, daß hatten sogar deutsche Olympiateilnehmerinnen im Fernsehen selber zugegeben. Ob die damals allerdings schon „Lecktücher“ dabei hatten, davon hatten die nichts erzählt … ich könnte mich beölen darüber !!!
      Da gab’s einmal eine berühmte deutsche Eiskunstläuferin, der hatte man damals bei der Olympiade in Sarajevo sogar ihren „Stecher“ eingeflogen um sie bei Laune zu halten …

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