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Bild: shutterstock

Aufnahmen der NASA aus dem Weltraum zeigen, dass die Erde deutlich grüner geworden ist. Die größte Grünfläche unseres Planeten ist das Amazonasbecken in Südamerika. Und um etwa diese Größenordnung haben die Grünflächen der Erde zugenommen. Und das ist die Reaktion der Pflanzenwelt auf den minimalen, aber für sie segensreichen CO2-Anstieg.

Von NIKI VOGT | Tatsächlich ist der Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre seit einigen Jahren wieder leicht gestiegen. Der CO₂-Gehalt der Erdatmosphäre war immer schon von Schwankungen geprägt. Und in den letzten 600 Millionen Jahren unserer Erdgeschichte war er sehr viel höher als heute, nämlich dreimal so hoch – und es hat der Erde und ihren Bewohnern nicht geschadet, im Gegenteil.

Die Erdgeschichte zeigt: Ideal waren viel höhere CO₂-Werte als heute

Dadurch gediehen die Pflanzen enorm und ermöglichten so die riesigen Dinosaurier, die zwar Pflanzenfressmaschinen waren, aber die wuchernde Vegetation trotzdem nicht kleinkriegten. Und die riesigen Herden gigantischer Pflanzenfresser ernährten auch die Raubsaurierkolosse. Wie zum Beispiel den „Tyrannosaurus Rex“ – übersetzt der „König der Schreckenechsen“. Kaum eine Kreatur übt auf kleine Jungs eine solche Faszination aus. Und sie konnte nur entstehen auf einem Planeten mit deutlich höherem CO₂ Gehalt, als wir ihn heute haben, nämlich dreimal so hoch. Am niedrigsten war er in der letzten Eiszeit vor 12.000 Jahren. Er sank damit so tief, dass Pflanzen kaum noch wachsen konnten und auch die Altsteinzeit-Menschen sich hauptsächlich von der Jagd ernähren mussten – was viele Tiere ausrottete, wie die Mammuts. Deren Überleben war durch den spärlichen Bewuchs und die Bejagung durch den Menschen nicht mehr möglich.

Wenn Sie, lieber Leser, einmal in ein Treibhaus gehen, in dem die Pflanzen geradezu explodierend wachsen und groß und kräftig werden, dann liegt das daran, dass Treibhäuser mit Kohlendioxid begast werden. Da, wo man mit Pflanzenwachstum Geld verdient, weiß man sehr gut, dass das böse Kohlendioxid in der Atmosphäre der Erde eher am unteren Rand dessen liegt, was Pflanzen benötigen, um zu wachsen. Sie verarbeiten den Kohlenstoff zu Pflanzenmasse. Bäume ganz besonders, denn die brauchen den Kohlenstoff aus der Luft, um ihren Holzkörper zu bilden. Dass das so ist, weiß eigentlich jeder: Durch Hitze verKOHLEN Bäume und aus dem Holz wird HolzKOHLE. Auch die Kohleflöze, die in Bergwerken abgebaut werden, sind die in Zehntausenden von Jahren unter der Last des Eisens und der Erdbewegungen verdichteten Pflanzenschichten aus der Zeit davor.

NASA-Bericht zum Klimawandel zeigt, dass die Erde seit 20 Jahren deutlich grüner geworden ist!

Die NASA schreibt 2019:

„Die Welt ist im wahrsten Sinne des Wortes grüner als vor 20 Jahren, und Daten von NASA-Satelliten haben eine widersprüchliche Quelle für einen Großteil dieser neuen Vegetation enthüllt: China und Indien. Eine neue Studie zeigt, dass die beiden Schwellenländer mit den größten Bevölkerungen der Welt bei der zunehmenden Begrünung der Landflächen führend sind. Der Effekt ist hauptsächlich auf ehrgeizige Baumpflanzprogramme in China und die intensive Landwirtschaft in beiden Ländern zurückzuführen. (…) Insgesamt gesehen entspricht die Begrünung des Planeten in den letzten beiden Jahrzehnten einer Zunahme der Blattfläche von Pflanzen und Bäumen, die der Fläche aller Amazonas-Regenwälder entspricht. Im Vergleich zu Anfang der 2000er Jahre gibt es jetzt mehr als drei Millionen Quadratkilometer zusätzliche grüne Blattfläche pro Jahr – eine Zunahme von 5 %.“

Rama Nemani, Wissenschaftlerin am Ames Research Center der NASA, sagt dazu:

„Als die Begrünung der Erde erstmals beobachtet wurde, dachten wir, sie sei auf ein wärmeres, feuchteres Klima und Düngung durch das zusätzliche Kohlendioxid in der Atmosphäre zurückzuführen, was beispielsweise zu mehr Blattwachstum in nördlichen Wäldern führte. Jetzt, mit den MODIS-Daten, die uns das Phänomen auf sehr kleinem Maßstab verstehen lassen, sehen wir, dass auch der Mensch dazu beiträgt.“

Allerdings läuft es in Brasilien und Indonesien genau andersherum. Hier schwindet der Grüne Bewuchs teilweise sehr stark, was aber auch auf großflächige Rodungen zurückzuführen ist.

Dafür steigt der Zuwachs am meisten im Osten der USA und in den äquatornahen Gebieten

Wissenschaftler von der Universität Peking werteten dazu Langzeitdaten der satellitengestützten Sensoren „Modis“ und „AVHRR“ aus, schreibt das Wissenschaftsmagazin „Spektrum der Wissenschaft“ unter dem Titel „CO₂ macht die Erde grüner“ schon 2016. Weltweit ergrünt die Erde – und das chinesische Team konnte nach einem Vergleich der Daten von zehn verschiedenen globalen Computermodellen von Ökosystemen denselben Schluss ziehen: Die Ergebnisse der Auswertung zeigen, dass die Zunahme der Grünflächen zu 70 Prozent auf das erhöhte Kohlendioxid, zu neun Prozent auf Stickstoffdüngung und zu 8 Prozent auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Der Begriff „Klimawandel“ bedeutet in dieser Forschungsarbeit, dass in den nördlichen Breiten die Vegetation von der leichten Erwärmung profitiert, die Trockenregionen dagegen von den vermehrten Regenfällen.

Anschließend wird aber wieder ein bedrohliches Szenario geschildert, sollte der CO₂-Anstieg zu stark werden. Eingedenk der dreifachen Menge des Spurengases Kohlendioxid, das nur 0,04% der Erdatmosphäre ausmacht und – wie schon erwähnt, auch in dreifacher Konzentration noch das Pflanzen-und Tierleben florieren ließ, kann man sich durchaus entspannt zurücklehnen.

Klimawandel: Sahara ergrünt – ein bisschen …

lautet 2020 der Titel eines Berichtes der Frankfurter Rundschau. Unter einem Foto, auf dem zwischen Sahara-Sandhügeln kräftige, grüne Büsche wachsen, steht folgende Bildunterschrift:

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Bevor noch jemand auf die Idee kommt, dass das doch eine tolle Entwicklung ist, kommt der Satz:

„Wissenschaftler gehen davon aus, dass der menschengemachte Klimawandel die Sahara-Wüste in Afrika zurückdrängt – wenn auch nur für eine gewisse Zeit.“

Auch hier wird beschrieben, dass die riesige Sahara, 25-mal größer, als Deutschland, vor etwa 11.000 Jahren (Also ebenfalls kurz nach der letzten Eiszeit und einem davor dreifachen CO₂-Gehalt in der Atmosphäre) eine grüne Savanne mit vielen Flüssen und Seen war, „an deren Rand üppige Galeriewälder wuchsen“… um dann, etwa vor 5.500 Jahren zu einer Wüste der heutigen Größe zu vertrocknen. Vor 5.500 Jahren war aber die menschliche Population auf dieser Erde noch recht überschaubar, die industriele Revolution gab’s noch nicht und daher auch keinen nennenswerten CO₂ Ausstoß durch den Menschen. Man darf also davon ausgehen, dass wir bösen Menschen an der Sahara eben doch nicht schuld sind.

Im Süden der Sahara und die Sahelzone beginnt nun die Wüste wieder grün zu werden. Und nun kommt folgender, kryptischer Absatz in dem Artikel der Frankfurter Rundschau:

„Aus den kargen Ausläufern der Sahara, wo Viehhirten und Bauern traditionell mit der Trockenheit kämpfen, könnten bereits in den kommenden Jahrzehnten grüne Regionen werden – wenn der menschengemachte Klimawandel weiter so voranschreitet wie bisher. Zumindest sagt das eine Reihe der Klimamodelle voraus, in denen mit einem anhaltenden CO₂-Anstieg in der Atmosphäre – also ohne wirksamen Klimaschutz – kalkuliert wurde.“

Also ohne Klimaschutz ergrünt die Sahara, welche Katastrophe?!?

Seit 1980: Auf einem Viertel bis die Hälfte der bewachsenen Flächen der Erde nimmt die Vegetation zu!

Eine Studie der Universität von Kalifornien aus dem Jahr 2021 kam zu dem Schluss, dass die Photosynthese um 12 % zugenommen hat, wobei wiederum die CO₂-Düngung die Hauptursache war. In einer Bewertung von Wissenschaftlern des Woodwell Climate Research Centre aus dem Jahr 2020 wird festgestellt, dass die Begrünung „viel umfangreicher als bisher angenommen“ und mehr als dreimal so groß wie die Wüstenbildung ist. Yale stellte fest, dass die Begrünung 41 % der Trockengebiete der Welt umfasst, von Indien über die afrikanische Sahelzone und Nordchina bis Südostaustralien.

Im Februar 2024 berichtete der Daily Sceptic über eine andere Gruppe chinesischer Wissenschaftler, die herausfand, dass in den letzten zwei Jahrzehnten etwa 55 % der globalen Landmasse ein „beschleunigtes Wachstum der Vegetation aufwiesen:

„Die globale Ergrünung ist eine unbestreitbare Tatsache“, heißt es dort.

Furchtbar. Der Klimawandel als Weg in eine grüne, blühende Erde, die allem was lebt, Wärme und Wasser schenkt, ein Paradies? Der kleine Anstieg von CO₂ in der Atmosphäre und die sanfte Erwärmung der Erde lässt den Planeten nicht verglühen, sondern aufblühen? Können wir da nicht alle aufatmen und uns freuen?

Klima-Alarmisten schreien jetzt nach Rettung der Wüsten

Natürlich nicht, denn die Klimaalarmisten kämpfen jetzt um ihr Geschäftsmodell. Das passt nämlich alles nicht in die Netto-Null-Religion, wie so vieles dagegenspricht. Zum Beispiel, dass die Eisbären keineswegs aussterben, sondern sich fröhlich vermehren, dass es in der Antarktis überhaupt keine Klimaerwärmung gibt, ja auch das Eisschild der Arktis wieder zunimmt (2024 bei 15,02 Millionen Quadratkilometer nach dem „wärmsten Jahr jemals“, 2017 waren es 14,41 Millionen Quadratkilometer, seitdem nimmt es beständig weiter zu, siehe Tabelle im Beitrag hier), so, wie es sich schon immer in Zyklen ab- und aufgebaut hat. Und auch beim totgesagten Great Barrier Reef, wo die ebenso totgesagten Korallen einen heftigen Wachstumsschub hingelegt haben und es dem Riff so gut geht, wie lange nicht, seit drei Jahren floriert es wunderbar  … sind die Korallen heute gesünder, als je zuvor.

Was haben wir uns seit Jahren angehört, dass „die Wüstenbildung die größte ökologische Herausforderung unserer Zeit sei, und der menschengemachte Klimawandel“ die Erde nach und nach in eine glühende Wüste verwandle.

Nun aber, auf dem Hintergrund der „Ergrünung“ der Wüsten, barmt die Yale University School of Environment, die eine der zentralen Spieler der Klima-Agenda ist, um die Wüsten. Nun heißt die Parole: „rettet die Wüsten!“, denn trockene Ökosysteme seien ungeheuer wichtig.

Mehr braucht man dazu wohl nicht mehr zu sagen.

 



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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Die Erde wird grüner – sogar die Wüsten: Klima-Alarmisten fordern jetzt „Wüsten-Rettung“!“
  1. Auch die Wüsten – na dann können all die angeblichen Klümaflöchtlinge von dort ja gleich wieder alle zurück und sich dort fleissig ernähren.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Im alten Ägypten/Nordafrika vor 4000 Jahren gab es Wälder, Seen in denen Fische und Krokodile schwammen. In Amerika und Afrika und Nahost haben ganze Völker riesige Landflächen/Städte durch Überpopulation verwüstet welche sie woanders wo es nötige Ressourcen gab neu gegründet haben.
    Warum gibt es im Maghreb Menschen die angefangen haben Teile der Wüsten zu bepflanzen? Weil sie das Klima verändern wollen.
    Dann können wir? ja ruhig weiter in Südamerika und Südasien Wälder abholzen wenn Vegetation nichts mit Klima zu tun hat.
    Und jetzt kommen Sie mir nicht damit dass WIR daran die Schuld tragen, es sind die Völker die dort leben die ihre Wälder/Dschungel abholzen um Geschäfte (businesses wie die Eingeborenen sagen) zu machen.
    Außerdem:
    Im Jura, Kreide oder Tertiär war der CO2 Gehalt um vieles höher und die Erde war mit Dschungeln überzogen.
    Googeln Sie mal: Wir werden von vorne bis hinten besch—–!
    Der neue globale Durchschnitt der Kohlendioxidkonzentration lag demnach 2020 bei 413,2 Moleküle pro einer Million Moleküle trockener Luft (ppm), nach 410,7 ppm im Jahr 2019. Das entspricht 149 Prozent des vorindustriellen Niveaus.
    Der nächste Wahnsinn stand auf der nächsten Seite:
    Welcher CO2 Wert ist normal?
    Danach gelten Konzentrationen unter 1000 ppm Kohlendioxid in der Raumluft als unbedenklich, Konzentrationen zwischen 1000 und 2000 ppm als auffällig und Konzentrationen über 2000 ppm als in- akzeptabel.
    Beides vor Monaten beim Propagandaverein Wikipedia gefunden. Merken Sie was?
    GOOGLE: Muss ergänzt werden.
    (Der CO2-Gehalt in der Luft wird in parts per million (Anteile pro Million), kurz ppm, oder in Prozent (%), beziehungsweise Volumenprozent (Vol. -%) angegeben. Zu Beginn der Industrialisierung lag ein durchschnittlicher Wert von 0,028 % in der Außenluft, das entspricht 280 ppm (parts per million).

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  3. Die Afrikanischen Viehhirten haben es schon einmal geschafft Afrika zu 2/3 mit ihren Herden bis zum letzten verdorrten Busch leer zu fressen.
    Sie werden es wieder schaffen, wenn zum Ende des Jahrhunderts deren Söhne und Enkel mit ihren Herden dort hinziehen wo “Neues fettes Grün” bis zum letzten verdorrten Busch erneut leergefressen wird.

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    1. Nicht nur in Afrika wird es so lange große Viehherden, wie es in unserem Mitteleuropa Nachfrage nach Fleisch und anderen tierischen Produkten gibt. Und, Klausius, die afrikanischen Viehhirten haben einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck, als wir in unserem Mitteleuropa mit unseren Heizungen, Autos und Strombedarf. Wir hier beuten die Erde deutlich mehr aus, als die afrikanischen Viehhirten.

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      1. Dann musst Du aber dagegen rechnen, dass die BRD immer noch eine Spitzenindustrienation ist und Afrika nur Viehwirtschaft ohne nachhaltigen Futteranbau für seine Herden betreibt.
        Hinzu kommt die Bevölkerungsexplosion mit 12 bis 15 Kindern pro Familie, von denen fast die Hälfte in den ersten zwei Jahren sterben.
        Aufgrund dieser Gründe ist unser Fußabdruck geringer.

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        1. 12 – 15 Kinder pro Familie? Das scheint mir noch weit untertrieben. Eher scheint so was hier dort gang und gäbe zu sein in etlichen Ländern Öfrikas oder überhaupt – Polygamie in Afrika: Vater von 102 Kindern braucht Geld!
          https://www.youtube.com/watch?v=17oe4v9K0Ig
          Dass diese vielen Kinder die Altersversorgung der Eltern ist ist eine Milchmädchenrechnung, mit der meistens die Männer die Vielehe scheinlegitimieren. Denn es ist ja so, dass all die vielen Kinder es dann genauso machen und wieder M.ssen von Kindern bekommen, die sie auch wieder nicht wirklich ernähren können. Dann werden von dem ganzen Cl.n ein paar nach Good old Görmoney geschickt und damit dann der ganze Cl.n versorgt. All diese Entwicklungshilfen, all diese Ali Mentierung dieser hier Eingeschloisten mit ihren riesigen Familien in ihren Herkunftsländern sorgen nur dafür, dass die weiterhin verantwortungslos M.ssen von Brüt in die Welt setzen, für die dann andere aufkommen sollen. Wegen all der Entwicklungshilfe -direkt wie über die Ali Mentierung der Eingeschloisten- störben dieses Kinderm.ssen auch nicht mehr und so vermöhren die sich immer schneller exponentiell.
          Die können in ihrem Kontinent machen was sie wollen, aber dann sollen sie auch selbst für ihre Brüt sorgen und müssen dann eben inkaufnehmen, dass ggfs. einige davon störben – nur so können die lernen, endlich Verhütung zu betreiben und weniger Brüt in die Welt zu setzen. Das war m. A. n. auch früher so. Da gingen die Männer dort auf die Jagd, die Frauen sammelten Holz und Wurzeln etc. und kochten und wenn die Männers von der Jagd müde waren, dann waren die auch mal zu müde um permanent zu schnackseln – muss ich mal wirklich so sagen. Dann gab es auch weniger Kinder, die sie selbst ernähren konnten. – Die Entwicklungshilfe, die ja von Westen erfunden wurde, hat die m. A. n. geradezu zu Faulheit und Verantwortungslosigkeit erzogen.
          Meiner Ansicht nach.

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      2. IN DEN ZIEBZIGERN hatten deutsche Regierungen den Plan aufgeworfen die Geburtenraten in Afrika, Asien und Südamerika zu reduzieren. Ich war dreimal 1978, 1991 und 2008 in Zentral Afrika, zweimal in Kenia. Wer mehrmals in Afrika war wird feststellen dass es Anfangs noch genügend Futter für die massenhaften Viehherden gab. Viehherden der massenhaften Afrikaner, 1991 wurde das Futter bereits knapp und 2008 haben die wenigen Schafe und Ziegen die letzten verdorrten Büsche gefressen bevor sie dann elendig krepierten.
        In den ganzen Jahrzehnten hat kaum ein eingeborener Viehhirte jemals auch nur einen Grashalm oder sonstiges Futter für das Vieh ausgesät.
        Die Bevölkerungszahl explodiert regelrecht von im Jahr 1950 von 240 Mio. bis auf 2020 von ca. 1,4 Mrd. Bis zum Jahr 2100 sollen es 4,5 bis 5 Mrd. Menschen sein die jetzt nach Europa drängen und überfüllen wie heute Afrika. Und uns will man die Schuld am Klimawandel einreden; was für ein verlogener Wahnsinn.
        Da hilft nur die Küste Afrikas bis hin zum Kaukasus zu verminen und bei „Bedarf“ eventuell hi und da mal einen reinzulassen.

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        1. Vor allem ist das ein Fass ohne Boden bei dieser Vermöhrungsrate. Das was hier ankommt ist schon nur ein Teil des Brütüberschüsses.
          Meiner Ansicht nach.

    2. In vorauseilendem Erfüllugnsgehorsam ist es hierzulande schon seit Jahren üblich zuvor üppig wuchernde Gebüsche und Wildwuchswiesen voller Vögel, Insekten und Kleingetier rigoros plattzumachen und unter dem Vorwand des Schutzes sonst angeblich verdrängter Arten (die da offensichtlich naturgemäß ohnehin nicht hingehören, sonst würde sie dort Hauptgewächs sein) diesen Kahlschlag zu wüstenartigem Ödland als Naturschutz zu beschönigen.
      Anscheinend will man so dafür sorgen daß sich die Fachkräfte auch hier gleich wie zu Hause fühlen können anstatt von üppig grünender Wald & Flur überfordert zu werden.
      Am so mitverursachten Artenschwund sind dann aber natürlich nur die bösen Autos und Agrarspritzmittel schuld, darf schließlich nicht sein was nicht sein darf…

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  4. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man sich irgendwann die Mühe gibt, einmal nach der Hauptursache der Entstehung von CO2 zu fragen. Die Hauptursache wird in der Tat die Erderwärmung sein, verursacht durch die Verringerung des Abstandes Erde-Sonne. Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne verändert sich in langen Zeiträumen. Durch die Erderwärmung wird das in Unmengen in den Meeren vorhandene CO2 freigesetzt, was die Vegetation positiv beeinflusst und die Welt grüner werden lässt. So schnell geht die Welt infolge des Anstiegs von CO2 nicht unter.

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    1. Wie kam Hanibal im 2. Jh. n. Chr. mit 37 Elefanten über die Alpen?
      Garantiert nicht über meterhohen Schnee und flächendeckende Gletscher.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Da gab es praktisch kein Schnee und Eis. Die Römer haben damals jeden noch so kleinen Firlefanz in ausufernden Texten festgehalten. Schee und Eis oder gar Gletscher werden nirgends erwähnt. Die Elefanten brauchten also weder Schneeketten noch Spikes.

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  5. Wie es mit Hachez am Bremer Markt weitergehen soll
    Hachez gehört seit 2012 dem dänischen Unternehmen Toms, produziert wird in Polen.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-neubeginn-fuer-hachez-am-markt-doc7wjcwqbq5yd1kvjtwdvr
    Karstadt verschwindet aus Bremen. Die neue Konzernleitung ersetzt den traditionsreichen Namen durch Galeria.
    Die Karstadt Warenhaus GmbH ist ein Traditionskaufhaus des Einzelhandels mit Sitz in Essen, das am 14. Mai 1881 von Rudolph Karstadt gegründet wurde.
    Es unterhielt in der Bundesrepublik Deutschland eine Vielzahl von Filialen und beschäftigt rund 17.000 Mitarbeiter.
    Eigentümer vom Juni 2010 bis zum August 2014 war der jüdische Finanzoligarch und Spekulant Nicolas Berggruen.
    Im November 2018 fusionierte das Unternehmen mit der deutschen Kaufhauskette Galeria Kaufhof zu einem Gemeinschaftsunternehmen.
    Mit Vertrag vom 8. Juni 2010 erwarb der jüdische Finanzoligarch Nicolas Berggruen Karstadt mit 120 Warenhäusern und 25.000 Mitarbeitern und führte das Unternehmen in eine Holding ein. Er zahlte für den gesamten insolventen Karstadt-Konzern 1 Euro und für die Namensrechte an der Traditionsmarke Karstadt 5 Millionen Euro.

    Deutschland verschwindet immer mehr!
    „Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle.“
    Otto von Bismarck

    „Der Deutsche ist sehr geneigt, den Landsmann, wenn ihm Gelegenheit dazu gegeben wird, mit mehr Eifer zu bekämpfen als den Ausländer.“ Otto von Bismarck

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  6. Tatsächlich leben wir in einer Zeit, in welcher der CO2-Gehalt mit nur 400ppm in der Atmosphäre so niedrig ist, wie bisher fast noch nie in der Erdgeschichte. Was die Klima-Alarmisten so gerne vergessen: Unter 250ppm CO2 fangen die Pflanzen an zu ‘verhungern’ – und ohne Pflanzen gibt es kein ‘höheres’ Leben auf der Erde!
    Mehr CO2 führt hingegen nicht wirklich zu höheren Temperaturen (siehe Klimasensitivität von CO2: Die gesamte ‘klimasensitive’ Wirkung geht von den ersten 200ppm aus, danach flacht die Kurve fast horizontal ab -> logarithmische Funktion!) sondern zu mehr Pflanzenwachstum und damit zu weniger Hunger! Sprich: Die Klima-Spinner wollen mehr Hunger und das Ende allen höheren Lebens auf der Erde!
    Sämtlich Hochkulturen entwickelten sich in Zeiten, in denen die globalen Temperaturen relativ hoch waren – und gingen zu Grunde in Zeiten, in denen es wieder kälter wurde.
    Das ‘finstere Mittelalter’ war eine ausgesprochene Kaltzeit!
    Die größte Entwicklung neuer Arten auf der Erde geschah zu einer Zeit, in welcher der CO2-Gehalt in der Atmosphäre mehr als 10x so hoch war wie heute (Kambrische Artenexplosion vor ca. 540 Millionen Jahren, CO2-Gehalt zwischen 4000 und 6000ppm! )
    Und wenn diese Klima-Spinner so gerne mit ihrem mystischen CO2 argumentieren: Höhere Temperaturen, weniger Notwendigkeit zu heizen -> weniger Verbrauch an fossilen Brennstoffen. Nennt sich ‘Gleichgewichtsfunktion’ – aber dafür müsste man mal eine Schulbildung genossen haben, in der man nicht nur gelernt hat, zu sein Gender zu tanzen, seinen Namen zu klatschen und sich auf der Straße festzukleben.

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  7. Als die GESUNDBETER (überwiegend GRÜNE) lange noch nicht auf dieser Welt sich das SAGEN angeeignet hatten, verändertte sich dauernd diese Welt, mal Grün mal Eis.
    Jetzt bekommen wir ohne das Zutun der Grünen ständig den Saharasand auf unsere Autos “gerieselt” – dagegen haben sie noch kein Wunder gefunden ?

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  8. die Geschäftsmodelle der Globalisten sind nun mal die Angst. Man schüre über die geschmierten Medien div. Bedrohungen, dzt. Klima, Gesundheit ganz aktuell und biete dann Lösungen an: CO² Bekämpfung zur Klimarettung, Impfungen (beides Goldgruben) und zwinge die korrupten Regierungen (Zwang oft nicht nötig) über die kriminellen Vereinigungen EU,UNO, WHO usw. ihre Lösungen umzusetzen und schon ist der Gewinn sichergestellt.

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    1. Vollkommen korrekt! Nur wer kontrolliert (bzw. korrumpiert) die ‘kriminellen Vereinigungen’? Es sind die superreichen Superschurken, die WEF-Oligarchen, welche gerade dabei sind, einen neuen Neo-Feudalismus zu etablieren, in dem der größte Teil der Menschheit in 15-Minuten-Ghettos eingepfercht wird, sich von Insektenpaste aus der Tube ernähren soll und gefälligst ‘besitzlos glücklich’ zu sein hat, während die neuen Könige wie die Maden im Speck leben, mit ihren Privatjets um die Erde düsen und hemmungslos ihren perversen Eppstein-Trieben nachgehen können, ohne Angst davor zu haben, zur Rechenschaft gezogen zu werden.

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  9. Da können sie sich auf den Kopf stellen ! “Fürchte Dich nicht, denn ich bin der Ausgleich” spricht der Herr. Plötzliche überhöhte CO2 Ausdünstungen aus Schiefergebirgen gemeldet, vor einiger Zeit z.B. zu lesen, sowie Vulkanausstöße.

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    1. Ja, es ist schon ‘witzig’: Ein Vulkanausbruch und all die Milliarden an Steuergeldern um Buntland ‘Klimaneutral’ zu machen, sind sinnfrei in den Sand gesetzt! Wie sich Millionen und Milliarden von Menschen mit diesem Hoax vom ‘menschengemachten Klimawandel’ de facto enteignen lassen ohne die Politdarsteller und deren gekaufte ‘Experten’ zum Teufel zu jagen, erschließt sich mir nicht.

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      1. Alle Akademiker um mich herum sind in Panik glauben die Klima-Märchen. So wurden sie erzogen, immer glauben, was der Dozent von sich gibt, bedingungslos. Und der smarte Habeck sowieso 🙂

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