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F16 (Symbolfoto) | Hier der polnischen Luftwaffe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Seleskyj bestätigte gestern sonntags das Eintreffen der ersten F-16-Kampfjets in der Ukraine auf einem Flughafen in der Nähe von Kiew anlässlich des Tags der Luftwaffe. Die Teilnehmer der Veranstaltung konnten „F-16“ am Boden und im Flug sehen.

Seit Beginn des Krieges haben wir mit unseren Partnern über die Schließung unseres Luftraums für russische Raketen und Flugzeuge gesprochen. Wir haben Hunderte von Treffen und Verhandlungen abgehalten, um die Fähigkeiten unserer Luftwaffe, Luftverteidigung und Armee zu stärken. Wir haben oft die Antwort gehört, dass es unmöglich ist, aber wir haben sie dennoch wahr gemacht.

– erklärte Selenskyj laut „BBC„.

Er dankte den Partnern in der Ukraine – insbesondere Dänemark, den Niederlanden und den USA –, die es seinem Land ermöglichten, F-16-Kampfflugzeuge zu erhalten. Er verriet allerdings nicht, wie viele Flugzeuge in der Ukraine angekommen sind. Er verwies zwar darauf, dass deren Zahl noch nicht ausreiche, äußerte aber die Hoffnung, dass bald weitere Flugzeuge eintreffen werden.

Die NATO-Länder haben rund 65 F-16-Jets zugesagt, seit US-Präsident Joe Biden im August 2023 den europäischen Verbündeten erstmals erlaubte, solche Jets in die Ukraine zu schicken.

Die F-16 wurden 1978 in Dienst gestellt. Viele westliche Militärs sind dabei, alternde Kampfjets in den Ruhestand zu schicken und sie durch die 2015 eingeführte F-35 aus amerikanischer Produktion zu ersetzen.

Die Ankunft des Flugzeugs markiert einen wichtigen Meilenstein bei der Steigerung der Fähigkeiten der ukrainischen Luftwaffe, die sich weitgehend auf alte, sowjetische Flugzeuge stützt. (Mandiner)

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10 Gedanken zu „Zelenskyi präsentiert stolz erste „F-16“-Kampfjets (Video)“
  1. Da klingelt wieder die Kasse der Rüstungslobby, alter Schrott verkauft und neue Spielzeuge bestellt. Die russischen Flieger bekommen praktische Übungen und der Herr Selenski ist der Depp der Nation, ist halt ein zweitklassiger Schauspieler mit einem Drogenproblem.

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  2. Nach dem bereits von Deutschland verlorenen WK 2 haben die Amis & GB gnadenlos die Zivilisten in zahlreichen Großstädten mit Bomben, sogar Brandbomben getrötet !!

    Die BRD ist bestenfalls ein Protektorat (oder eine Kolonie ?) der USA

    DAS KÖNNEN NIEMALS UNSERE FREUNDE SEIN !!!

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  3. Ich bin immer noch der Meinung, dass der ganze ‚Krieg‘ in der Ukraine auch nur eine einzig Inszenierung ist: Russland hätte die gesamte Ukraine in wenigen Wochen einnehmen können. Dass Putin wirklich so blöde war, sich von Merkel und Macrönchen mit den Minsk-Abkommen hinters Licht führen zu lassen, glaube ich nicht. Nein, die russische Wirtschaft profitiert von diesem Spektakel, dass inzwischen hunderttausende von Menschenleben gekostet hat und weite Landstriche der ehemaligen Kornkammer Europas mit angereichertem Uran und weiteren Hinterlassenschaften des Krieges verseucht hat, genauso wie die Wirtschaft des Westens. Ein ‚Win-Win‘ für die Aktionäre des Militärisch-Industriellen-Komplexes – nur die Soldaten und Zivilisten sind Opfer, die von den skrupelosen superreichen Superschurken billigend in Kauf genommen werden. Schließlich ist die Reduktion der Weltbevölkerung ja erklärtes Ziel des WEF!
    Letztendlich gehört(e) auch Putin einst zu den Hasadeuren des WEF und Krieg ist auch nur ein Werkzeug, um deren Great-Reset global durchzusetzen. Die paar antiken F-16 werden am Kriegsverlauf auch nichts ändern – sondern diesen nur weiter in die Länge ziehen, die Amis ihren ‚Bündnispartnern‘ nun neue F-35 Jets verkaufen können während die gut ausgebildeten MiG-29 und MiG-31 Piloten die Rookies in ihren F-16 (Indienststellung 1976!) wie Tauben vom Himmel holen.

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    1. Die Ukraine ist nicht das Ziel, nur ein notwendiger kleiner Zwischenstop. Ziel ist die Dollarbasierte westliche Wirtschaft zum Einsturz zu bringen.

  4. Ob die Flugzeuge in Kiew sind, ist fraglich und nicht irgendwo in Polen oder Rumänien. Ein Flugzeug über Odessa heißt noch lange nicht, daß sie auch in der Ukraine sind. Wenn dann versteckt man sie, in die ehemaligen sowjetischen Bunkern, wovon es einige gibt. Öffentlich ausgestellt, bietet Russland die Möglichkeiten zu verfolgen, wo man sie versteckt und wartet bis die Bewaffnung von den Amis eintreffen. Zumindest sind die Russen ganz scharf darauf, wer der Erste ist, der eine von Himmel holt.

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