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“X”-Chef Elon Musk warf den britischen Behörden während der Unruhen nach der Messerstecherei in Southport vor, mit zweierlei Maß gegen Rechtsextreme, Weiße und Multikulti-Minderheiten vorzugehen.

Er bezeichnete Premierminister Keir Starmer als “doppelbödigen Keir“. Musk hatte zuvor Starer zynisch angegriffen, wonach während der anhaltenden gewaltsamen Proteste in England weiße Menschen mit rechter politischer Gesinnung von der Polizei härter behandelt werden als Menschen aus Multikulti-Minderheiten.

Dieser Vorwurf war zuerst vom britischen euroskeptischen Politiker Nigel Farage erhoben worden. Naturgemäß wies das die britische Regierung zurück.

Nach der Verhaftung eines britischen Posters aufgrund eines zynischen “facebook”-Kommentars stellte Elon Musk dem sozialistischen britischen Premierminister Keir Starmer aber eine zynische Frage:

“Sind wir in Russland oder in der Sowjetunion?

Britische Regierung leugnet verzweifelt

Ein Sprecher des britischen Premierministers hatte Elon Musks Überzeugung, wonach ein Bürgerkrieg im Land unvermeidlich sei, kritisiert.  Zuvor waren Bilder der Multikulti-Unruhen  in Liverpool in den sozialen Medien aufgetaucht. Der Sprecher meine, die “gewalttätige Minderheit repräsentiert nicht Großbritannien” und auch Keir Starmer widersprach dem Milliardär vehement.

Auch andere britische Minister leugneten verzweifelt jegliche Übereinstimmung von Musks Einschätzung mit der Realität. Justizministerin Shabana Mahmood schrieb etwa auf “X”: Es spiele keine Rolle, ob eine Person mit einer Maske und einer Waffe die Ordnung stören wolle. Sie würde mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert sein.

Zwar hatte auch Nigel Farage die Ausschreitungen als Bedrohungen für Leben und Sicherheit strikt abgelehnt, machte dann aber auch die doppelbödige Zwei-Klassen-Behandlung von einheimischen und islamistischen Randalieren durch britischen Behörden zum Thema.

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9 Gedanken zu „Musk kritisiert britischen Premier: Ungleiche Behandlung von einheimischen und Multukulti-Randalierern“
  1. Ich hatte in meinem privaten Umfeld bislang zwei Mal Erfahrungen mit Geheimen Diensten und ihren Mitarbeitern gemacht: beide Male (= alles eins zu eins nachweisbar, alle Beweise liegen auf dem Tisch) ging es darum, dass brutale Kinderschänder bzw. andere brutale Kinderquäler bewusst geschützt wurden durch eben die Mitarbeiter der Geheimen Dienste. Ich frage mich schon lange, wann darf ich deren Namen endlich veröffentlichen? @Geheimdiensthuren: gebt Bescheid 😉

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  2. Vielleicht wird ja Musk der erste sein, der einen der Kinderpornos der Globalen Pädosatanisten aller Welt vorführt? Denke er wartet auf das Signal Leinen Los. So ein Britenpremier dann als Hauptdarsteller würde ganz gut passen. Da willst dann nicht wissen was dort dann abgeht wenn die Vorlieben der herrschenden Eliten zur besten Sendezeit im TV auf mehreren Kanälen laufen.
    Diese Drecks Insel brennt ja schon fast komplett wenn einer ihrer Invasoren 3 Mädchen ermordet hat, was wird dort erst los sein wenn die Adrenochrome Kinderpornos mit Royals, Kirchenfunktionäre, Filmstars, Konzernbosse, Verleger und v.a. der herrschenden Politikerkaste als Hauptdarsteller allen gezeigt werden? Was wird auf die Beschützer und Vertuscher dieser Zustände (Geheime Dienste + alle Mitarbeiter, jeder ist davon ein Beschützer der Kinderschänder, Polizei natürlich und die lieben Freunde der Sachsensümpfe aka Justizsystem-Mitarbeiter, Mitarbeiter Kitas, Schulen, Jugendämter etc.) zukommen?

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  3. Es ist erstaunlich, wie ein so dummer Mensch wie Musk es zum Milliardär bringen konnte. Seine eigene Tochter bezeichnet ihn als Narzisten, Ehebrecher, schlechten Vater und Menschen. Er ist ein Paradebeispiel für einen empathiefreien Turbokapitalisten.

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