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Nach den ethnischen Unruhen in Großbritannien, verhaftete die Polizei drei Personen im Zusammenhang mit sogenannten “gewalttätigen und hasserfüllten Social-Media-Posts“.

Ein Video zeigt, wie eine dieser Personen in seinem Haus verhaftet wurde, weil sie “beleidigende Kommentare” auf Facebook abgegeben hatte. Die britische Polizei verhaftete den Mann auf Basis des „Communications Acts“ wegen “unsachgemäßer Nutzung eines elektronischen Kommunikationsnetzes“, wie aus den Aufnahmen hervorgeht.

In dem Video informieren die Behörden den Mann auch darüber, dass er zu einem Polizeiverhör gebracht wird, nachdem diese Beschwerden erhalten über beleidigende Kommentare in den sozialen Medien erhalten hatten.

Ein anderer, der 28-jährige Jordan Parlour, wurde wegen Anstiftung zum Rassismus im Internet bezüglich der gewalttätigen Ausschreitungen in der vergangenen Woche angeklagt.

Parlour, der in der Gegend von Leeds lebt, war die erste Person, die wegen Teilens krimineller Inhalte im Zusammenhang mit Gewalt strafrechtlich verfolgt wird. (BBC)

Auch die Polizei von Cheshire teilte mit: Sie hätte am Dienstag eine Beschwerde über eine hasserfüllte Nachricht erhalten habe, die an eine Gemeindegruppe in der Gegend von Kidsgrove gepostet wurde. Nach einer Untersuchung verhaftete die Polizei eine 53-jährige Frau aus Alsager Township im Zusammenhang mit dem Vorfall.

Wie bekannt erstach vor einer Woche ein 17-jähriger ruandischer Migrant in Southport drei kleine Mädchen und verletzte mehrere andere schwer. Die Mainstream-Medien leugnen dessen Migrationshintergrund, weil der in Cardiff geboren wurde. Nach dem abscheulichen Verbrechen begannen Patrioten, Nationalisten und Fußballfans in mehreren Städten mit Demonstrationen, die dann in Gewalt umschlugen. Danach begannen muslimische Gemeinden auf der Straße mit Menschenjagden auf Einheimische. Mehr als 400 Engländer wurden bei den Vorfällen verhaftet. Die Demonstranten wurden im Schnellverfahren abgeurteilt, viele von ihnen erhielten mehrere Jahre Haft. (yorkshire, vadhajtasok)

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4 Gedanken zu „Medien-Diktatur Großbritannien: Drei Engländer wegen “Hass-Postings” verhaftet“
  1. Nun, da es immer enger für kritische Stimmen wird, muss man abwägen, was man schreibt. Dann fragen wir mal so: wie kommt es, dass die eigene Bevölkerung nicht geschützt wird, dann sich nach Gewalttaten der Volkszorn entlädt, und die Ursachen dann in keinster Weise aufgearbeitet werden. Schon gar nicht ist es opportun, eigene Überlegungen anzustellen, wie man sich selbst schützen kann, da es der Staat ja nicht tut (und vielleicht…ich spekuliere nur…auch gar nicht will). Hasspostings sind dann eine Art der Entladung des Zornes. Und genau so wenig, wie man Gefühle wie Liebe verbieten kann, kann man Gefühle wie Hass verbieten. Zumal dieser Hass dem Gefühl der Ohnmacht entspringt. Was ist das nächste, wollt ihr auch noch unsere Gedanken verbieten? Du darfst die Regierung nicht kritisieren, du darfst deine Mitmenschen nicht kritisieren, du darfst dich nicht über Umstände äußern, die dein Leben schwer erträglich machen…….ja was glaubt ihr denn, was darauf folgt? Mir scheint, man will die Leute in den Bürgerkrieg locken. Auf beiden Seiten. Die Einheimischen, die sich wehren, die Zuwanderer, die nicht verstehen, dass sich die Einheimischen wehren. Ich wünsche beiden Seiten viel Glück. Vielleicht versteht ja irgendwann irgendwer was damit bezweckt werden soll. Ach was hör ich da gerade? Damit lenken die Regierungen von Ihrem Versagen in jeder Hinsicht ab? Kann nicht sein. Glaub ich nicht….

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      1. “Man darf alles sagen, nur muß man dan halt mit den Konsequenzen leben”
        So ist das nun mal nicht nur im besten Neuschland Neuropa aller Zeiten in dem wir ungut und gerne kleben.

        2

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