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Bild: BILLA Reisen

Die nordafrikanischen Staaten sind bekanntlich bei den Deutschen seit Jahrzehnten sehr beliebte Urlaubsziele. Sowohl Marokko, als auch Tunesien werden in der Urlaubszeit gerne und viel besucht, man erholt sich und genießt diverse Outdoor-Aktivitäten, Wandern oder einfach das Baden im Meer.

Eine jüngst in nius von Louis Hagen veröffentlichte Betrachtung kommt der Wahrheit „verdächtig nahe“. Er versucht hierbei durch erschreckend realitätsnahe Betrachtung die Abschiebepolitik der Ampel-Regierung „ein wenig anders zu beleuchten“.

Erholung statt „Mord und Totschlag“

Schiebt mich bitte ab nach Tunesien oder Marokko – dort will ich mich von Mord und Totschlag erholen, so titelt Hagens Beitrag in nius. Nordafrika biete viel Schönes, hier könne man sich wunderbar erholen, heißt es eingangs.

Der Reiseführer des ADAC würde davon schwärmen, „Tunesien ist das ganze Jahr über ein ideales Reiseziel. Im Frühling sind die Temperaturen bei durchschnittlich 18 bis 25 angenehm für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, aber auch um die Städte Tunesiens zu erkunden.“ Über Marokko hieße es darin, „Marokko ist ein Urlaubsland, in welchem Sie sich eine kulinarische Reise keinesfalls entgehen lassen sollten. Beginnen Sie auf einem der vielen Souks, schnuppern Sie an Gewürzen und kosten Sie hier und da. Die marokkanische Küche ist facettenreich und die lokalen Gerichte sind eins der Highlights des Landes.“

Dabei solle man sich ausdrücklich von der gekünstelten Sprache der Reiseführer distanzieren, nicht jedoch von dem Inhalt. Hagen selbst hätte beide Länder zusammen ein Dutzend Mal bereist. Es seien wunderbare, entspannte Urlaube gewesen, an die man sich noch lange danach mit Sehnsucht erinnert habe.

Traurige Realität in Deutschland

Marokkaner und Tunesier würden die meisten Kapitalverbrechen unter allen Asylbewerbern in Deutschland begehen.  Jeden sechsten Tag einen Mord und pro Tag 19 Raubtaten und Körperverletzungen. Dies gehe aus der Statistik des Bundeskriminalamtes hervor, über die die Bild  berichtet hatte.

Demnach nahm bei Mord und Totschlag die Zahl der, von Marokkanern und Tunesiern begangenen Verbrechen 2023 um 110 bzw. 67 Prozent gegenüber dem Vergleichsjahr 2019 zu. Die Zahl der Sexualverbrechen stieg in diesem Zeitraum sogar um 165 Prozent.

CDU und SPD zeigen sich willens die nordafrikanischen Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, die Grünen jedoch blockieren diesen Plan im Bundesrat. Deshalb könnten Marokkaner und Tunesier auch über das Asylverfahren in Deutschland bleiben. Ihre Anerkennungsquote liegt allerdings bei unter einem Prozent. Das ist politisch offensichtlich so gewollt du eben deshalb sind sie alle noch hier.

In ihrer Heimat offenbar unerwünscht

Freilich kennt man, aus Tunesien oder Marokko Urlauber netten und zuvorkommenden Menschen wie auf der tunesischen Insel Djerba, die den Urlaubern die Ferien verschönern wollen. In „Marokko sollten Urlauber Menschenansammlungen vermeiden“, schreibt zum Beispiel Via Verde Reisen. „Es kann zu Taschendiebstählen und Raubüberfällen kommen.“

Fraglos  kann es zu allen möglichen Verbrechen kommen, aber das kann es weltweit gesehen, überall. So könne man sich auch von einem Einwohner Rio de Janeiros erklären lassen, was man wann alles nicht machen soll aus Sicherheitsgründen. da bräuchte man  einen großen Notizzettel, um sich das alles merken zu können.

Der Verdacht erhärtet sich allerdings, dass eben jene Tunesier und Marokkaner, die bei uns schwerste Verbrechen begehen, in ihrer Heimat eben (gerade deshalb) nicht wirklich willkommen sind.  Ganz nach dem Motto also, „ihr wollt sie nicht wir wollen sie auch nicht. Das könne und dürfe jedoch kein Kriterium für Deutschland und Europa sein.

Nüchtern betrachtet sind und bleiben Marokko und Tunesien vor allem eines, sichere Urlaubsländer. Louis Hagen etwa würde jederzeit wieder hinfliegen und sich dorthin abschieben lassen, freiwillig. Da müsse man nicht die Grünen fragen und auch nicht Amnesty International, es brauche dazu nur gesunden Menschenverstand, so Hagen abschließend.



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Von ELA

15 Gedanken zu „Sind mittlerweile die Herkunftsländer der „Kapitalverbrecher“ sicherer als Deutschland?“
  1. Deutschland ist nicht nur wegen der Grosszügigkeit bei den Sozialleistungen so beliebt, sondern hier bietet sich für Migranten aus dem kriminellen Milieu ein attraktiver Spielplatz nicht nur für Drogenhandel und Clankriminalität, sondern auch wegen einer verständnisvollen Justiz und Politik. Die ganze Härte des Rechtsstaates trifft sie eher nicht. Das macht Mut.

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  2. Willkommen liebe Mörder
    Ist es jeder Vierte
    Ist es jeder Dritte
    Aber sie sind hier
    Ganz in unsrer Mitte
    Jeder kann es sein
    Keinem kann man trauen
    Manchmal sind es Männer
    Ab und zu auch Frauen
    Sie wollen uns zerstören
    Sie wollen uns vernichten
    Nichts wird sie dazu bringen
    Darauf zu verzichten……

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  3. Bin ich der Einzige, der davon gelesen und erfahren hat, dass speziell diese nordafrikanischen Länder Insassen von Gefängnissen und Psycho-Verwahranstalten mit Geld für eine „Flucht“ nach Europa ausgestattet haben ?
    Wie man in Bayern sagt, die Resi, keiner wollte sie haben, der Schorschi hat sie aber trotzdem gekriegt (= bekommen).

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    1. Nein, dass hab ich auch gelesen und das war auch mein erster Gedanke als ich las: „Der Verdacht erhärtet sich allerdings, dass eben jene Tunesier und Marokkaner, die bei uns schwerste Verbrechen begehen, in ihrer Heimat eben (gerade deshalb) nicht wirklich willkommen sind. Ganz nach dem Motto also, „ihr wollt sie nicht wir wollen sie auch nicht.“ Natürlich wollen sie diese Leute nicht zurück, die sind doch froh ,dass sie weg sind oder warum sonst wurden sie wohl „FREI“ gelassen?

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  4. „Yücel ist ein deutscher Patriot mit türkischen Wurzeln.“
    Sigmar Gabriel, SPD

    „Deniz Yücel ist kein Deutscher, wie uns die Linken Deutschlands weismachen wollen.
    Er ist durch und durch Türke – mit deutschem Pass.
    Er denkt über Deutschland wie ein Türke, und er arbeitet am Untergang Deutschlands wie ein türkischer Dschihadist – wenngleich ‚nur‘ mittels seiner zersetzenden Artikel.“
    Michael Mannheimer
    Karl-Michael Merkle (auch: Karl Michael und Michael Karl; Lebensrune.png 1954, Todesrune.png 13. März 2022 im Exil in Kambodscha),
    der das Pseudonym Michael Mannheimer verwendete, war ein deutscher Publizist und entschiedener Gegner des BRD-Systems.
    Der überzeugte Atheist Merkle/Mannheimer forderte, daß in Europa die abrahamitische Religion Christentum herrschend bleibt und der eindringende und sich ausbreitende Mohammedanismus, der gleichfalls aus dem Judaismus stammt, nicht an Einfluß gewinnt.

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  5. In Marokko, im Atlasgebirge wurden vor einiger Zeit zwei junge, unschuldige Nordeuropäerinnen – eine Schwedin und ihre befreundete Finnin – bestialisch geköpft. Die beiden irren Musel- Täter stellten das Video online. Darauf zu sehen, wie einer den Fuß auf die Stirn des Opfers stellt, damit er beim Absäbeln nicht so hin und her wackelt und wie er dann ab war, hielt er den Blondschopf stolz in die Kamera…die überspielte Musik übertünchte nur wenig die entsetzlichen Schmerzenslaute. Für mich als medizinisches Personal gibt es keine grausamen Bilder, wir müssen alles abkönnen, aber das war schon starker Tobak. (Ich habe mehrere Berufe erlernt und bin im medizinischen nicht mehr tätig, weil ich die kriminellen Machenschaften in Sachen Abrechnungsbetrug und der bewusst herbei geführten „Organspende“, sowie der Chemo-Pseudo-Therapie – die aus Profitgier schon an Völkermord grenzt – nicht mehr mittragen wollte).
    Fakt ist: Die allermeisten „Schutzsuchenden“ sind aus sicheren Drittländern hier eingereist und damit wird das Dublin-Abkommen, das so etwas verbietet, mannigfach gebrochen.

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    1. Das ist aber egal, der Plan lautet „Greater Israel“ so auch auf den Abzeichen der IDF am Arm ersichtlich. Dazu muß nun mal der Amalek die Rübe ab haben, da sonst das Raumschiff nicht kommt für die Geisteskranken. Der Jared gab dazu sein schriftlliches OK, im Auftrag von 45. Man hofft, durch allerlei Propaganda das was von Christen noch übrig ist, sich in Europa selbst erledigt durch die Mosels. Früher sagte man false flags dazu, wenn man was beauftragte, um von was Größerem abzulenken. „By deception thou shall start war“ und so´n Kerzenleuchter im Hintergrund.

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  6. Höhere Parkgebühren in Magdeburg:
    Stadtrat plant EINE Ausnahme – für sich selbst

    Solche Geschichten kann man sich eigentlich nicht mal ausdenken …
    Konkret fordert Heynemann „eine Sonderparkerlaubnis für Stadträte für die Zeit der Sitzungen“.
    Alternativ könne die Stadt auch eine Anpassung der Aufwandsentschädigung prüfen.
    https://www.bild.de/politik/inland/hoehere-parkgebuehren-in-magdeburg-stadtrat-plant-eine-ausnahme-fuer-sich-selbst-66b492b1b0c2de696a0d97d4

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  7. Ich war mal auf Djerba in Urlaub. Diese Armut – diese Bettelei. Die Höhlenwohnungen (aus Erde) habe ich mir angeschaut bewohnt nur von Frauen, da die Herren der Höhlen ja in DE wären. (Aussage des Tourgides). Nie wieder nach Ägypten oder aber auch in die Nähe.

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  8. Vor allen Dingen sind die Vorgehensweisen von Polizei und Staatsanwaltschaft gegen Verbrecher voellig anders wie in der BRD. Manchmal kann man dies in Videos der Social Medien sehen oder auch bei TikTok. Da sieht man, dass es zuerst einmal Knueppelsuppe gibt, bevor die Taeter in verlauste, dreckige Gefaengnisse einfahren. Dazu kommt noch das Mitspracherecht der Touristikindustrie in diesen Laendern, die ein erhebliches Einkommen fuer den Staat garantiert und die sehr viele Leute in Lohn und Brot haelt. Das laesst man sich nicht durch kriminelle Einheimische kaputt machen. In den beiden genannten Laendern aber auch aus Syrien und speziell aus Afghanistan kommt eine nicht unerhebliche Zahl von Rauschgiftsuechtigen, die in den genannten Laendern solange in Gitterverschlaege eingesperrt werden bis sie entweder gestorben oder geheilt sind. Ich vermute ! dass speziell Rauschgiftsuechtige aus Afghanistan in die BRD eingeflogen werden, da diese Leute in der BRD Geld bekommen und ihre Sucht weiterleben koennen. Verfolge die Spur des Rauschgiftes. Wie im Bericht beschrieben sind die beiden Laender als Urlaubslaender zwar nicht ungefaehrlich aber doch ertraeglich. Zumindest so ertraeglich, dass die Kriminellen die in die BRD kommen dort, in ihrer Heimat, auch sehr gut zurecht kommen wuerden.

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