Sie kamen aus der halben Welt nach Wien, die armen Swifties, um sich hier eines der Konzerte ihres Idols, der Sängerin Taylor Swift, anzusehen. Und dann, wie aus heiterem Himmel sind ihre Träume wie eine Seifenblase zerplatzt: die Konzerte wurden abgesagt! Ein muslimischer „Radikalisierter“ samt Komplizen hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Die Absage erfolgte gerade noch Rechtzeitig, denn die Gottesfürchtigen planten per Selbstmordanschlag sich vor dem Stadion und vor der Veranstaltung in die Luft zu jagen, mit einem Auto in die Menge zu rasen und mit Messern und Macheten das zu bewerkstelligen, was eben „Schuldunfähige“ so tun pflegen, wenn es gilt, ein paar Ungläubige ins Jenseits zu befördern. Dank Infos eines amerikanischen Geheimdienstes gelang es den Ermittlern die Terroristen gerade noch rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen und vorsichtshalber die Konzerte abzusagen.
Was tun also jetzt, haben sich wohl die meisten Fans der Sängerin gefragt, Umdrehen und gleich wieder heimreisen geht wohl nicht – außerdem, wenn man schon da ist, kann man sich ja in Wien herumtreiben – das machen hunderttausende Touristen pro Jahr ebenfalls, ganz ohne Konzerte.
Und so füllte sich die Wiener Innerstadt mit zehntausenden Swifties, die fröhlich herumsangen und ihre Freundschaftsbänder austauschten. Man muss sogar froh sein, dass diese Fans nicht der Kategorie „bunte Jugendliche“ und deren „Partyszene“ angehören, denn da wäre wohl – wie in Deutschland oft vorgeführt – die Innerstadt verwüstet worden und die Polizisten hätten statt Freundschaftsbändern auf Handgelenke [1], Flaschen oder Steine auf den Schädel bekommen.
[1] Das Video, wo zu sehen ist, wo lustige Fans freundliche Polizisten mit freundschaftbändern beschenken, wurde inzwischen entfernt!
Beran A. widerruft sein Geständnis: https://www.20min.ch/story/taylor-swift-konzert-wende-im-terror-fall-von-wien-beran-a-widerruft-sein-gestaendnis-103167084
Man sollte vielleicht mal daran erinnern,
es gab einige mit viel Geld aufgebauschte Musikpuppen, ja auch männliche, mir so auffielen.
So zwischen drei bis sechs Monaten auf Plakaten, dann weg.
Püppilein wift wird genauso vergessen, doch Ihr/ihm wurde die Ehre zuteil sich auch politisch zu prostituieren.
Zum Schluß noch schnell, dieser Ponni den Sie tragen muß, der ist soooooooo Gott hilf mir………
Eine bodenlose Frechheit.
Es war ein Bub von nebenan. Ein Österreicher, ein weißer.
Taylor Swift for President. Die wurde ja schon von Israel um Hilfe für eine entführte Soldatin gebeten.
Wien, die “lebenswerteste Stadt” der ganzen Welt.
Nur ist die Frage nicht erlaubt, wie lange die Wiener überleben?
ganz wien ist hin
Sich den Unmut mit der Tastatur weg zu tippen hat die letzten 4 Jahre nichts bewirkt…. tut es auch bei Taylor nicht!
Ach wie gut das es das Internet gibt.
Ziemlich dickes Ding ! Lara Logan berichtet bei A.Jones dass eine 70.000 Mann starke Einheit in Afghanistan für Islam-Terror ausgebildet wurde, mit und an den Waffen trainiert, die H. Beiden vor Ort ließ. Zusätzlich können die Dschihadisten vor Ort selbst Pässe ausstellen, die nicht vom System als unecht erkannt werden. So werden sie jetzt überall im Westen verteilt, offene Grenzen Europa und US/Kanada. Und alle wissen es, also die, die damit ZU TUN haben ….
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Gestern auch wieder schön irgendwo im Staatsluegenfunk, “ein Österreicher” wollte einen Anschlag durchführen, der Schorsch oder der Franz wahrscheinlich. Kein Kuffnuck und kein Musel. Vielleicht war der Österreicher auch nur sauer weil er keine Liebesbaender von den Swifties bekommen hat, mutmaßt mein Nachbar?!
Das ist das Ergebnis von volksfeindlicher und krimineller Politik!
Diese ganzen Lumpen müssen vor ein ordentliches Gericht!
Bei Landesverrat geht´s eigentlich ruckzuck, also früher, als noch nicht alles eine faschistische j Kiste war.
……mein reden………
doch bitte ein Gericht aus dem Volke, mit ’Richterbeisitzern’!