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Nachdem die Frage der Geschlechtszugehörigkeit der abgebildeten Boxer längst geklärt ist, wird es umso ungeheuerlicher, wie die woken Medien uns geschlossen mit Lügen, Halbwahrheiten, sowie aggressiver Hetze gegen jeden Kritiker, für dumm verkaufen. Uns ein X für ein U vormachen, oder genauer: ein X für ein Y. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz.

Zuerst eine kurze Beweisaufnahme

  • Tatsache ist: Die beiden im Fokus stehenden Herren (oder Zwitter) wurde vom Boxverband IBA vom Frauenwettkampf ausgeschlossen. Und das nicht aus Jux und Dallerei, sondern weil die Untersuchungsergebnisse auf Männer hindeuteten. Das Olympische Komitee begnügte sich dagegen mit Geburtsurkunden (ein Spaß für jeden Photoshopper oder korrupten Arzt).
  • Tatsache ist: Die beiden Boxer haben das Skelett, die Gesichtszüge und vor allem den Körperbau von Männern. Und das ist eigentlich das einzig relevante Kriterium bei der Einteilung in Leistungsklassen (Gewicht und Geschlecht). Ansonsten wären sie überflüssig.
  • Tatsache ist: Die Geburtsurkunde, die Imane Khelif vorlegte (der Vater zeigte sie im indischen Fernsehen), wurde 2018 ausgestellt. Da war Imane Khelif 19 Jahre alt und begann seine Karriere als Boxer.
Screenshot indisches Fernsehen
  • Tatsache ist: Auf älteren Trainingsfotos trägt Imane einen Unterleibschutz für Männer (Hodenschutz), der viel breiter ist als der für Frauen.
Fotos: Nius – Collage: Pommes Leibowitz

Journalisten dürfen schwurbeln, aber nicht lügen

Es ist verständlich, wenn Journalisten ihre persönliche Meinung, ja teilweise auch weltfremde Ideologien (Sozialismus, Wokismus) in ihre Berichte mit einfließen lassen. Aber uns eindeutige Männer als Frauen zu verkaufen, die dann auch noch lustig richtigen Frauen die Gesichter zertrümmern dürfen, ist eine neue Kategorie ethischer und intellektueller Verkommenheit.

Wenn Männer Frauen schlagen dürfen, hört der woke Spaß auf
Internet-Meme – Bearbeitung: Pommes Leibowitz

Wie gegen Kritiker gehetzt wird

Die zuverlässigste Möglichkeit, Lügner zu erkennen, ist, wie sie auf Kritik reagieren. Wird auf die Argumente eingegangen, werden eindeutige Beweise schlüssig entkräftet, oder wird nur gehetzt, gegen diejenigen, die es auch nur wagen, Fragen zu stellen?

„Wer Imane Khelif als Mann bezeichnet, gehört zur ‚Stammtisch-Öffentlichkeit‘.“

Kommentar in den Öffentlich rechtlichen. Mit anderen Worten: Wer uns nicht bedingungslos jeden noch so großen Scheiß glaubt, ist dumm und primitiv. Willkommen an meinem Stammtisch.

Der Stern setzt noch eins drauf:

IBA - Boxverband des Bösen
Screenshot des Stern

Mit anderen Worten: Wer uns mit Wissenschaft, Bluttests und ärztlichen Untersuchungen daherkommt, also Blasphemie an unserem Diversity-Glauben begeht, der ist mit dem Teufel im Bunde. Da ist man sich dann auch nicht zu schade, zu erwähnen, dass der Chef des IBA ein Russe ist (was natürlich kein bisschen rassistisch ist).

Und ein Arzt, der auf einer Pressekonferenz noch einmal deutlich darauf hinweist, dass Imane aus seiner Sicht ein Mann ist, wird über mehrere Absätze hinweg ins Lächerliche gezogen, indem man einzelne Sätze aus dem Zusammenhang nimmt und ihm unterstellt, er sei verwirrt. Menschenverachtend und faschistoid ist es, was der Stern (zum Artikel) da abzieht.

Aber es geht noch dümmer:

Sportsoziologin findet die Frage nach dem Geschlecht sexistisch

„Bei Männern wird die Frage nach dem Geschlecht nicht gestellt. Das ist sexistisch“ meint eine Sportsoziologin. Eine „Expertin“ 😉

Wie reagiert man darauf, wenn Menschen bereits rudimentärste Denkvorgänge fremd sind? Liebe Frau „Expertin: Wenn Frauen bei den Männern mitmachen, ist das doch kein Problem. Man darf immer in der nächst höheren Leistungsklasse starten, wenn man es sich zutraut. Nur wenn man in der darunter liegenden Leistungsklasse antreten will, wird es unfair, egal, ob es sich nun um Gewichtsklassen, Altersklassen oder eben das Geschlecht handelt.

„Große Debatte – um ein paar wenige Sportlerinnen“

schreibt Autorin Kira von der Brelie beim RND (zum Artikel) und spricht von einer Hexenjagd. Nun, bei der Debatte geht es nicht um die Anzahl der mutmaßlich männlichen Sportlerinnen, sondern darum, ob sie im Wettbewerb die Medaillen einheimsen, weil sie halt Männern sind. Auch hier fragt man sich, ob denken wirklich so schwer ist.

Die logischen Widersprüche der Diversity-Schwurbler

Die primären Geschlechtsmerkmale seien belanglos heißt es, da Geschlechter ein soziales Konstrukt seien. Entscheidend sei also, wie man sich fühlt. Nun, ich fühle, dass ich das Gehirn von Albert Einstein besitze, im Körper von Brad Pitt. Und auch, wenn das bei der Geburt versehentlich vertauscht wurde, mein Gefühl ist mein Himmelreich. Und mein gefühltes Alter ist außerdem 20 Jahre jünger als das biologische, das ganz genauso nur ein soziales Konstrukt ist. Mein Gefühl ist mein Himmelreich.

Aber habe ich deshalb ein Recht darauf, entsprechende Einträge im Pass vorzunehmen und jeden, der mich nicht als „Brad Einstein“ anredet, zu verklagen? Oder, wenn gar jemand behauptet, ich sei 20 Jahre älter als jetzt reduziert im Pass steht?

Genau dieser absolute Irrsinn wurde gerade zum Gesetz gemacht, und die Hetze gegen Menschen, die die Wahrheit sagen, wird vor allem zur Legitimierung dieses moralisch fragwürdigen und in der Praxis völlig absurden Gesetzes betrieben.

„Was ich davon halte, dass bei den olympischen Spielen ein biologischer Mann gegen eine Frau boxt? […] Ich mache es kurz und knapp: Lasst diesen Scheiß.“

Regina Halmich (Ex-Weltmeisterin im Frauenboxen)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Woker Zeitgeist-Wahnsinn: Wie die Medien Männer als Frauen verkaufen“
  1. Mir geht die Gesabbel fürchterlich auf den Senkel, und zwar schon seit rund 50 Jahren. Solange bei ich schon von Weibern “verprügelt” worden mit Worten.
    Beispiel Frauen gieren z.B. im Kugelstoßen juhuuuuu, wir stoßen über 20 Meter. Sch..ße aber nicht verraten das die Weiber Kugeln 4 oder 5 kg leichter sind. Meine Forderung war schon immer gemischte Wettbewerbe. Warum sind beim Tennis bei den Tussis nur 2 Gewinnsätze erforderlich statt wie bei den Männern 3 Gewinnsätze. warum reichen für die Tussis 100 Meter Hürden statt 110 Meter wie bei den Kerlen.
    So Weiblein und Schwuchteln nun dürft ihr mich hier wieder zerreißen, Danke

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  2. Die Unfairness gegenüber Frauen ist kaum noch zu toppen. Das ist das Ende für die Teilnahme von Frauen am Leistungssport. Es gibt keine Disziplin (außer Synchronschwimmen vielleicht), in der Frauen bessere Leistungen erbringen als Männer. In Wettbewerben, wo keine besonderen Klassen für Frauen angesetzt sind (Schach, Formel 1), spielen Frauen keine Rolle.
    Aber, es besteht nun wirklich kein Grund für Frauen, darüber in Verzweiflung zu geraten. Frauen haben andere Qualitäten aufzuweisen. Denken sie doch nur mal daran, dass … hm … Man sollte nicht vergessen, dass Frauen … ja, … na, ja, immerhin, … also, wir wissen doch alle, …, also dass …, … hm …, nun ja, … (Wie bitte? Ach, hören Sie mir doch auf mit ihren platten sexistischen Fantasien.) Also, … was gesagt werden muss, ist, … jetzt mal ganz ehrlich: Wer könnte sich denn wirklich ein Leben ohne Frauen vorstellen? … Eben! … Wer will das? … Eben! Also, verehrte Damen, was ich umständlich sagen wollte, ist: Es gibt keinerlei Grund, sich hintangesetzt zu fühlen!
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    PS: Ja, warum sind die zwei eigentlich, wenn sie sich schon als Frau fühlen, nicht im Synchronschwimmen angetreten? Oder allgemeiner: Warum gab es im Synchronschwimmen keine biologischen Männer, die als Frauen mitmachen wollten? Niemand hätte sich darüber aufgeregt. Im Gegenteil: Das wäre DER Zuschauermagnet gewesen. Wir hätten regelrecht mitgefiebert.

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  3. Das Schlimme (eher Schreckliche) ist, dass die Meisten nicht mal 0,00001% Ahnung davon haben wie extrem tief & abscheulich diese ganze Regenbogen-Transen-Agenda mit dem härtesten, planetarischen Pädo-Satanismus verbunden ist…! ! ! Und wir reden hier von der gesamten (!) politischen, wirtschaftlichen, kulturellen (Pädo-Wood, Bohemian Grove, etc.) selbsternannten “Elite” ! ! ! Deswegen lehnt AUCH der Bunte Tag des BRD-Regimes einen Schutz der Kinder vor Missbrauch ab WEIL sie ALLE mit drin stecken: Viele Aufklärer über Pädo-Satanismus bei Richtern, Staatsanwälten, Politikern, uvm… wurden beseitigt. Das einzig kontinuierliche Programm der Grünen ist neben der Vernichtung ALLER teutschen Dinge 6 Menschen der Sex mit Kindern ! ! ! Kann man nachlesen oder sich einfach mal mit der Galionsfigur des Abscheulichen, Cohn Bändit befassen 🙂

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    1. Tritt in, der noch immer im Bunten Tag sitzt, hat schon in den 80iger Jahren Straffreiheit für Säx mit Kindern gefordert. Edätty bekam gerademal 5000 Euro Strafe und musste zu dem Zeitpunkt noch den Bunten Tag und die äSPeDe verlassen – mehr nicht.
      Es ist erschrecken, wieviele dieser vor allem männlichen Tatvollzieher es auf dem gesamten Erdenrund gibt – quär durch alle Gesellschaftsschichten.
      Meiner Ansicht nach.

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  4. Regina Halmich ist bei klarem verstand wenn sie sagt:”Laßt diesen Scheiss.Sichtbar wurde es mit Conchita Wurst (Vielleicht schon früher nur wir haben es nicht ernst genommen).Erstens ist es unfair und hat auch etwas perverses.Besinnt Euch und damit meine ich besonders die Sportoberen !

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    1. Bei der Conschita Wurscht war es mir noch relativ wurscht, man empfand es eher als ein Performance abseits der sonstigen Bühnendarstellungen und zudem hat er/sie/es wirklich gut gesungen, das musste man ihm/ihr lassen. War auch damals so mit Mary und Gordy. Man konnte es gut finden, weil die künstlerische Begabung einfach vorhanden war, oder eben nicht. Aber was hier abgeht hat mit solchen Ausnahmen nichts zu tun – das ist absolut frauenfaindlich – egal wie laut diese Klientel den Fäminismüs proklamiert. Es ist wie mit den Anti-Dämonkratten, die dauernd ihre D.mokr.tie betonen (man erinnere sich an die ehem. DeDeäR, die sich auch d.mokratisch nannte und an Nordkorea, das sich auch d.mokratische Repüblik nennt und dann weiß man, was Sözialüsten, Kömmünisten, Örwällisten, SAT-AN-isten und -Innen (bei allen drangehängt) unter D.mokr.tie verstehen).
      Vor 2 – 3 Jahren las ich mal einen Artikel, den ich nicht mehr finden, in dem stand, dass es in der äNWeO keine biologischen Frauen mehr geben soll, nur noch ein paar ausgewählte Versklavte für die Triebbefriedigung der sog. selbsternannten ausnahmslos männlichen mächtigsten El.te – wenn ich mich richtig erinnere.
      Diese Träns-en können sich fühlen wie sie wollen, aber sie haben nunmal einen männlichen Körper mit weitaus mehr Muskelmasse und Kraft. Dann sollen sie eigene Mann-Frau-Divers-schaften gründen und gegeneinander antreten, dann wäre es wieder ausgeglichen.
      Warum tritt eigentlich keine sich als Mann fühlende biologische Frau in einer Männermannschaft gegen biologische Männer an?
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Natürlich hat eine Halmich recht und was sie von vielen unterscheidet : SIE weiß, wovon sie spricht. Und die “Sportoberen” sind viel zu sehr eingebunden in die undurchsichtigen Machenschaften der Politeleten. Auch befürchten sie sicher mit einer eindeutigen Stellungnahme Gelder und Stellung zu verlieren. Wie wird immer gesagt : Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd ! Und unsere Sportfunktionäre sind alle keine Reiter ! Der ursprüngliche Grundgedanke im Sport mit vergleichbaren Wettkämpfen, Unterhaltung und Freude zu verbreiten, ist doch schon lange Vergangenheit. Mein Interesse an Sport sinkt zusehens.

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