Dass weder Senioren noch Frauen oder selbst Kinder vor Übergriffen durch unsere ungebetenen „Gäste“ sicher sind, darf im „bunten“ Deutschland als bekannt vorausgesetzt werden. Und dass noch „Entwicklungspotential“ in Sachen widerlichster Inländerbelästigung vorhanden ist, demonstrierte ein Quartett „Jugendlicher“ in der Dinslakener Innenstadt.
DINSLAKEN -Am 8. August, gegen 18 Uhr, befand sich eine Betreuerin mit zwei körperlich und geistig behinderten Menschen auf der Neustraße in der Innenstadt. Hier wurden die betreuten Menschen von einer ca. 4-köpfigen Gruppe Jugendlicher eingekreist, angepöbelt, geschubst, beleidigt, diskriminiert und ausgelacht.
Die 59-jährige Betreuerin ging schützend dazwischen und es gelang ihr schließlich mit den beiden behinderten Personen in Richtung des Parkplatzes am Rutenwallweg zu gehen. Auch sie wurde von den Jugendlichen geschubst und in einer fremden Sprache beschimpft. Die beiden bedauernswerten Opfer standen unter Schock, blieben zum Glück körperlich unverletzt.
Bei den „Jugendlichen“ soll es sich um etwa 15-Jährige handeln, die Beschimpfungen erfolgten in einer fremdländischen Sprache. Laut Polizeiangabe war die Innenstadt zum Tatzeitpunkt noch gut besucht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf sachdienliche Hinweise zur Ermittlung der Goldstücke.
Könnten wir dafür nicht wie von den schwedischen Königlichen einst durchgeführt, den sog. SCWEDENTRUNK bei denen einführen ?
Waren aber bestimmt keine schutzbeduerftigen Importkuffnucken. Die sind ja alle lieb und wertvoller als Gold. Die Gefahr für “unsere Demokratie” kommt nämlich von rechts, jawoll.
Das sind m. A. n. keine Menschen, das sind niederste Räubtierkreaturen in Menschengestalt – genauso wie die Menschenfainde, die sie hier hereinflüten als m. A. n. menschliche Waffeln.
Meiner Ansicht nach.
Urdeutsche sollten sich in dieser BRD alle bewaffnen dürfen! (-;
Ja mit Wasserpistolen. Ich glaube Faeser macht gerade den Gesetzentwurf…
…aber nur schwefelsäurefeste Wasserpistolen bitte!