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Bisher nutzten die Russen die Brücke zur Versorgung ihrer Truppen, was deren Versorgung nun behindern wird. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj würden die ukrainischen Truppen ihre Stellungen in Kursk verstärken. Die besetzten Gebiete stellen einen Tauschfonds dar und sollen demnach gegen die von Russland besetzten ukrainischen Regionen eingetauscht werden.

Laut Mykhailo Podolyak, Berater von Selenskyj, dazu: auf „X“:

In der Region Kursk können wir deutlich sehen, wie wir militärische Mittel einsetzen, um Russland zu einem fairen Verhandlungsprozess zu bewegen.

Sozusagen als „wirksames Zwangsinstrument„.

Historischer Angriff

Höchstwahrscheinlich hat die ukrainische Luftwaffe die Brücke bei Gluschkowo mit einer US-amerikanischen JDAM-Tragflächenbombe zerstört. Die Brücke, die den Sejm überspannte und eine wichtige Route für russische Militärverstärkungen nach Tetykino war, wurde am Freitag von ukrainischen Streitkräften zerstört.

Die Ukrainer hatten diese Brücke zuvor mit einem US-amerikanischen HIMARS-Raketenwerfer angegriffen, wurde dann aber von der JDAM-Tragflächenbombe zerstört, wie aus den neuesten Aufnahmen hervorgeht. Das Ereignis gilt als historisch: Bisher hat noch nie eine US-Bombe eine Brücke auf russischem Gebiet zerstört.

Ukrainische Truppen sind am 6. August in das Gebiet Kursk einmarschiert und sollen seitdem laut eigenen Angaben 82 Siedlungen und mehr als 1.000 Quadratkilometer Territorium eingenommen haben. Kiew will damit Russland zu „fairen Friedensgesprächen„.

Laut Nikolai Patruschew,  Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, hätten der Westen und die NATO die Ukraine bei dem Angriff unterstützt. Die Westmächte dementierten diese freilich umgehend.

Laut russischem Verteidigungsministerium von Freitag wären eine Reihe ukrainischer Angriffe entlang der Frontlinie von Kursk abgewehrt worden.

Während die Ukraine weiter in den Westen Russlands vordringt, verstärken nun aber auch die russischen Streitkräfte in der Ostukraine ihre Stellungen. So hätten sie Serhijiwka eingenommen und die russischen Streitkräfte näher an die Stadt Pokrowsk heran gebracht, ein wichtiger Logistikknotenpunkt auf der Hauptroute für die Versorgung der ukrainischen Truppen an der Ostfront. Pokrowsk liegt nordwestlich der von Russland gehaltenen Region Donezk.

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3 Gedanken zu „Historische Eskalation: Ukrainer beschießen russische Brücke mit US-Waffe (Video)“
  1. „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen.“- Albert Einstein

    Es ist erschreckend , wie sich ein Großteil der Bevölkerung gegen die eigenen Interessen manipulieren lässt !!

    Ein Anfang wäre bereits, wenn Bürger tun würden, was nach allgemeiner Auffassung zum Status eines Erwachsenen gehört:

    Sich in Dingen allgemeiner Relevanz eine eigene Meinung bilden.

    ,, Sapere aude“ – wage Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.

    Aber der Schaden, welchen die Mainstream Medien als versagende sogenannte 4. Macht bereits mit ihrer Kumpanei mit denen, die sie eigentlich in einer wahren Demokratie zu kontrollieren haben, ist immens !

    „Unsere Freiheit hängt an der Pressefreiheit. Sie kann nicht
    eingeschränkt werden, ohne sofort verloren zu gehen.“- Thomas Jefferson !!

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  2. Washington ist der größte Feind der Menschheit

    https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit

    von Paul Craig Roberts

    Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?

    Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.

    Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengruppen.

    In zwei Urteilen im 21. Jahrhundert (Citizens United und McCutcheon) hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika geregelt, dass der Kauf der Regierung durch private Interessengruppen nur die Ausübung des Rechts der freien Meinungsäußerung ist.

    Diese Urteile erlauben mächtigen Konzernen und finanziellen Interessengruppen, ihre Finanzkraft zu benützen, um eine Regierung zu wählen, die ihren Interessen auf Kosten des allgemeinen Wohls dient.

    Die russische Regierung fragt sich, welche Absichten Washington verfolgt. Ist Washington in seiner arroganten Dummheit und Supermacht-Überheblichkeit nicht fähig zu erkennen, dass seine Übernahme der Ukraine schiefgegangen ist und Rückwirkungen zeitigt?

    Begreift Washington nicht, dass die russische Regierung genauso wenig den Einsatz von Gewalt gegen russische Bevölkerungen in der Ukraine akzeptieren kann wie es Gewalt gegen Russen in Südossetien akzeptieren konnte?

    Wenn Washington nicht zur Vernunft kommt, wird Russland Soldaten schicken müssen, wie es das in Georgien getan hat. …ALLES LESEN !!

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  3. Wer hat den Ukraine-Krieg verursacht?

    https://tkp.at/2024/08/15/wer-hat-den-ukraine-krieg-verursacht/

    von John J. Mearsheimer

    Die Hauptursache des Ukraine-Krieges ist der NATO-Beitritt der Ukraine, der vom Westen angestrebt wurde.

    Den „russischen Imperialismus“ gibt es nicht wirklich, sondern dieser wurde erfunden, um Russland die Schuld geben zu können.

    Das begründet der bekannte US-Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer von der University of Chicago.

    Er entkräftet dabei auch die üblichen Gegenargumente.

    Lassen Sie mich mit den SIEBEN WICHTIGSTEN GRÜNDEN für die Ablehnung der herkömmlichen Meinung beginnen.

    ERSTENS gibt es schlicht und ergreifend keine Beweise aus der Zeit vor dem 24. Februar 2022, dass Putin die Ukraine erobern und in Russland eingliedern wollte.

    Vertreter der gängigen Meinung können keine Schriftstücke oder Aussagen von Putin nennen, die darauf hindeuten, dass er die Ukraine erobern wollte.

    SIEBTENS: Kaum jemand im Westen behauptete, Putin habe imperiale Ambitionen, seit er im Jahr 2000 die Macht übernahm, bis zum Beginn der Ukraine-Krise am 22. Februar 2014.

    Zu diesem Zeitpunkt wurde er plötzlich zum imperialen Aggressor. Warum? Weil die westlichen Staats- und Regierungschefs einen Grund brauchten, ihm die Schuld für die Krise zu geben. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!

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