Alain Delon (1935 – 2024), die Ikone des französischen Filmes und des weißen gallischen Mannes, ist mit satten 88 Jahren tot. 2019 wurde er für sein sechs Jahrzehnte langes filmisches Schaffen in Cannes mit einer Ehrenpalme ausgezeichnet.
Und doch war auch dieses Ereignis eines, das den Niedergang des Westens in der Postmoderne und dessen Identität in der Selbstgewissheit des weißen weisen alten Mannes, den Delon mit vielen anderen aus jener Zeit, James Dean, Marlon Brando, James Bond, Jean Paul Belmondo verkörperte, manifestierte. – Denn die Auszeichnung von Alain Delon wurde von einem hysterischen, linken Woke-Protest-Mob überschattet, weil dieser die Weltanschauung des Schauspielers für nicht angemessen hielt.
Delon blieb ein alter, weißer und vor allem – weiser – Mann
„Man muss nicht mit allen (von ihnen: Anmerkung) einverstanden sein, einige von ihnen mögen offensichtlich albern sein. Aber an ihnen wird deutlich, wie viel unangepasster diese älteren Schauspieler denken als die jüngeren Generationen.„
– so der Delon-Autor Barnabás Leimeiszter.
Standhaft in seiner Freundschaft zum alten Freund Le Pen
Die Unterstützung Delons für die rechte „Front National“ geht auf das Jahr 1987 zurück. Delon hat daraus nie einen Hehl gemacht. Auch darin blieb er der Charaktereigenschaft einer mittlerweile längst untergegangenen Männlichkeit treu: Standhaftig- und Unbeugsamkeit für eine, eigens er-lebte, Meinung gegen den feigen Wahnsinn einer nun unerträglich gewordenen Woke-Diktatur, einer vulgär-ungebildeten und unfähigen post-maoistischen Verlierer-Generation, die mittels „Cancel Culture“ gegen die Leistungen aus Jahrtausenden der europäischen Kultur – aus schlechtem Gewissen – Amok läuft.
„Die extreme Rechte, um genau zu sein, gehört zur Rechten und umfasst Millionen von Franzosen. Wir können die Meinungen von Millionen nicht ignorieren. Es gibt Dinge, mit denen ich mit Jean-Marie Le Pen übereinstimme, und andere, die ich nicht teile. Er ist schon lange mein Freund und ich habe viel Sympathie für ihn.„
Delon und Le Pen hatten sich erstmals in den fünfziger Jahren im Indochina-Krieg kennen gelernt, wo Le Pen in einem Fallschirmjägerkorps, Delon in der Marine diente.
Seitdem blieb deren Freundschaft und Loyalität zueinander unerschütterlich: Als sich der Politiker und der Schauspieler 1986 bei einer Preisverleihung vor einer Armee von Fotografen umarmten, wurde Delon kritisiert, und antwortete darauf kühl:
„Ich werde ihn umarmen, bis ich sterbe, wenn ich muss!„
Und 2013 meinte Delon gegenüber einer Schweizer Zeitung: Er freue sich über den Aufstieg des Front National und dass…
…“Le Pen und ihre Tochter, die bisher alleine gekämpft haben, nun auf die Unterstützung der Franzosen zählen können„.
„Die Hunde bellen. Die Karawane zieht weiter“
Delon muss wohl auch geahnt haben, dass nun langsam eine neo-konservativer Backslash angestoßen ist:
„Die Menschen haben die Nase voll von der Art und Weise, wie [Politiker] mit ihnen reden, sie wollen Taten. Unter De Gaulle oder sogar Mitterrand hat man ein anderes Frankreich kennengelernt.„
– so Delon im abgeklärten Stil eines weißen Mannes, der auf ein erfolgreiches Leben aufgrund seiner eigenen Leistung zurückblicken kann.
Die Reaktion der woken post-maoistischen Kulturzerstörer war zu erwarten: Auf diese Aussage entzog ihm das „Miss-France-Komitee“ seine Ehrenpräsidentschaft. Als ob das einen Titan, einen Prometheus wie Alain Delon, beeinflusst hätte. Dessen Reaktion: Seit vierzig Jahren wäre er ein überzeugter Gaullist gewesen und bedauere, dass Nicolas Sarkozy bei den Präsidentschaftswahlen 2012 nicht wiedergewählt worden sei.
Anti-woke gegenüber Homosexualität
Darin unterschied sich Delon auch von jenen uniform-gleich-geschalteten links-woken Filmkreisen. Was freilich schon 2012 für hysterische Kontroversen sorgte. Per TV argumentierte Delon, Homosexualität wäre „unnatürlich“ und dass sie auch deshalb schlecht angenommen werde, weil sie „trivialisiert“ werde.
Ein Mann – ein Wort
„Die Aufgabe der Männer ist es, eine Frau zu lieben, ihr den Hof zu machen, nicht mit einem Mann zu flirten.„
Und weiter:
„Sie (Schwule) können sich heiraten, das stört mich nicht. Aber ich möchte nicht, dass sie Kinder adoptieren können. Auch wenn ich altmodisch, muss ich sagen: Ich bin schockiert darüber !“
„Ich hasse dieses Zeitalter, ich kotze mich davon an“
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Im Jahr 2009 bereute er die Abschaffung der Todesstrafe:
„Es gibt Dinge, die wir nicht verzeihen können. Es gibt Menschen, die Taten begehen, die sie nicht auf der Erde bleiben können.„
Als die französische Republikanerin Nadine Morano provokativ erklärte…:
…“Frankreich ist ein Land der weißen Rasse“…
…verteidigte sie Delon mit der un-korrumpierbaren Logik des alten, weißen, weisen Mannes. Was beiden – naturgemäß – den blindwütigen Vorwurf des Extremismus einhandelte. Delon blieb unbeeindruckt:
„Nur eine Frage: Kenia, welcher Rasse gehört das Land an? Die Menschen dort sind schwarz. Diese Debatte ist lächerlich und grotesk, sie macht keinen Sinn.„
Angewidert von der postmodernen Gesellschaft
Diese woke-verkommene Welt hat Delon seit den 2000er Jahren verachtet:
„Ich wohne etwas an der Peripherie. Ich wünschte nur, dass meine Kinder nicht zu viel leiden müssten und mit den Prüfungen fertig werden, die noch auf sie warten.„
In einem Interview mit „Paris Match“ meinte Delon entwaffnend-ehrlich-resignativ, er fühle sich „am elendsten“ in diesem Leben.
„Das Leben hält nicht mehr viel für mich bereit. Ich wusste alles, ich sah alles. – Ich hasse dieses Zeitalter, es kotzt mich an. Es ist voller Wesen, die ich hasse. Alles ist gefälscht.
Alles, was zählt, ist Geld. Es gibt keinen Respekt und keine Ehre mehr für das gesprochene Wort. Sie reden den ganzen Tag über Verbrechen. Ich werde es nicht bereuen, wenn ich diese Welt verlassen muss.„
„The king is dead. Long live the king!”
Nun ist der alte weiße, weise Mann, der alte Bär, mit satten 88 Jahre tot. Doch sein Erbe hat seine Nachfolge angetreten. Doch niemand kann ewig warten…: Delon wird also die Wiederkehr der Werte des alten weißen Mannes wohl bald schon aus anderer Perspektive mitverfolgen:
Seine Gruft hatte der Sterbende vom Sterbebett in den Augen behalten. Sein letzter Wunsch: Ein katholisches Begräbnis und eine letzte Ruhestätte in der Kapelle seiner 35 treuen toten Hunde auf seinem Anwesen. Seine weißen Schäferhunde waren wohl seine letzten Freunde. Denn auch Delons Kinder hatten sich zuletzt um sein Millionen-Erbe gestritten. – Wohl eines der bittersten Erkenntnisse von erfolgreichen alten, weißen, weisen Männern: Dass deren Nachwuchs nicht an deren harte Erfahrungen, die zu ungewöhnlichen Taten unter dem schicksalshaften Stern eines beinahe übermenschlichen Talents befähigten:
„Ich werde die Welt ohne Reue verlassen. Alle Menschen sterben an Trauer.“
Delon blieb auch – was seine Religiosität betrifft – ein alter weißer, heterosexuell stolzer Mann, der an Gott und an sich glaubte:
„Meine fünf Lebens-Frauen warten im Himmel auf mich.“
Delon stand zu allen seinen vielen widersprüchlichen Leben:
„Die meisten Leute legen sich als die Gleichen schlafen, als die sie aufgestanden sind. Ich möchte, dass dazwischen ein großes Abenteuer liegt!“
In seinem letzten offiziellen Gespräch im Juli 2021 mit „Paris Match“ deutete er aber auch an, dass für dieses zwiespältige Leben, er alleine, als alter weißer Mann die Konsequenz – auch als Christ – zu tragen habe:
Auf die altbacken erscheinende Frage…:
„Kommen Sie ins Paradies oder in die Hölle?“
…antwortete Delon resigniert-zurückhaltend:
„Ich werde wohl irgendwo dazwischen enden. Ganz sicher! Die sind ja nicht dumm da oben …“
„Au revoir!“
Alain Delon stelle ich in eine Reihe mit einem der größten Dichter der deutschen Literatur, Walter von der Vogelweide. Auch er teilte damals – vor knapp 800 Jahren – die Trauer des Sterbens, des Los-Lassen-Müssens.
1. O weh, wohin sind alle meine Jahre verschwunden!
Ist mir mein Leben erträumt, oder ist es wahr?
Alles, wovon ich je glaubte, es sei etwas, war es das?
Demnach habe ich geschlafen und weiß nichts mehr.
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2. Jetzt bin ich erwacht und mir ist unbekannt,
was mir zuvor so bekannt war wie meine eigenen Hände.
Land und Leute, wo ich von Kindheit an auferzogen worden bin,
die sind mir fremd geworden, so als sei es erlogen.
Diejenigen, die meine Spielkameraden waren, sind jetzt träge und alt.
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3. Bestellt ist das Feld, abgeholzt ist der Wald.
Wenn nicht das Wasser so fließen würde, wie es damals floss,
wahrlich, ich würde glauben, mein Unglück sei groß…
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Das Ende, immer das Ende – |
2. Die Gräber, immer die Gräber – Wer altert, hat nichts zu glauben, |
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Dieser Beitrag wurde in großen Teilen von MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation übernommen und ergänzt.
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Rassimus im Gartenverein
Bekommen Syrer in Dessau einen Kleingarten nur gegen Bestechung?
Flüchtlinge beklagen, bei der Verpachtung von Kleingärten in Dessau systematisch abgelehnt zu werden.
Ohne deutschen Pass, keine Parzelle: Gegen Bezahlung ist aber offenbar einiges möglich, wie mehrere Betroffene der MZ berichten.
Ahmet lässt sich auf einen Gartenstuhl fallen und legt die Hände auf den Schoß. „Wir fühlen uns wie Bürger zweiter Klasse. Wenn du schwarze Haare hast, bekommst du in Dessau keinen Garten“, sagt er. „Seit der letzten Wahl hat sich die Stimmung um 180 Grad gegen uns gedreht. Es sind nicht nur einige wenige Vereine, es sind viele.“
https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/kleingaerten-diskriminierung-syrer-bestechungsgeld-pachtvertrag-3901039
Macht Ahmet auch Urlaub auf Kosten der Deutschen in der Heimat?
Wie sieht es denn mit richtiger Arbeit hier aus oder geht es nur um die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Parzelle?
Diese Leute aus einem anderen Kulturkreis sind laut, die möchte keiner als Gartennachbarn oder Wohnungsnachbarn haben!
„Ich bin gegen die Islamisierung Frankreichs.
Diese erzwungene Unterwerfung widert mich an […]
Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte.
Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche unkontrollierte Einwanderung.
Nicht nur, daß die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.“
„Die Einförmigkeit dieser Globalisierung zerstört Tag für Tag die Eigenprägung, das nationale Erbe, das sich jede einzelne Zivilisation im Laufe von Jahrhunderten durch unterschiedliche Traditionen erworben hat.“
Brigitte Bardot
Kluge Frau.
Meiner Ansicht nach.
Oha, das war er also auch. Am Zeitgeist hat er mit seinem Film mit Romy Schneider aber auch mitgebastelt. Als Typ gefiel er mir nie. Zu kalter Blick. Und wie er mir Romy Schneider umging, war auch nicht die feine Art.
Von diesen Medienmenschen gab es zuwenig, die ihren gesunden Standpunkt laut äußern, dann wäre dieses unmoralische Chaos, das wir bei Olympia sehen mußten, unmöglich gewesen. Wir haben die Neobolschewisten ihr unmoralisches Ding lautlos durchziehen lassen. Im Fußball wurde uns der Wert Mensch seit Jahrzehnten vorgeführt, Kauf und Verkauf bis zu identitätslosen Mischmannschaften. Ein Neger ist kein Europäer, wird es auch nicht. Und wir werden keine Neger und gehören auch nicht nach Afrika. Die Welt ist durcheinander.
@Andreas: Ja, für echte Linkswoke, bar jeglicher Bildung, sind solche Adjektive, die präzise und bündig faktische Zusammenhänge bezeichnen, einfach unverständlich…
Ja, wie mein Großvater schon immer zusagen pflegte: „Im Fassl großgezogen und nichts dazugelernt…“
Bei uns hieß es: „Dümm geboren und nix dazugelernt.“ 😉
Meiner Ansicht nach.
Alan Delon, möge in Frieden ruhen. Er wollte es dank der verrückten und versifften neuen Gesellschaft so. In Frankreich hat die „neue Normalität“ ja auch ziemlich zugeschlagen – Migration, Terror und Kriminalität, wie hier in D.
Es war ein begleiteter Suizid in der Schweiz, wie ich einer früheren (ca. 2 Monate) Nachricht entnahm. Es war ihm nicht zu verdenken, dass er in so einer geistesgestörten Welt nicht mehr leben möchte. Lebe wohl Alan.
Der gute Allan Dellan, sorry, moege er in Frieden ruhen, war kein uebergrosser Fan von ihm, trotzdem ein echter/guter Schauspieler. „Nur die Sonne war Zeuge“ fällt mir ein, ein Filmklassiker. Rommy und die Anderen werden ihn erwarten.
Na serwas, so oft wie in diesem Artikel der „weise, weiße Mann“ bemüht wurde (5x, 2x nur weißer, 1-2x mit alter) muss man kein geschulter Psychologe sein, um eine massive „Selbstdarstellungsenergie“ zu vermuten. Der Autor klingt ja wie ein 13-16-jähriger Fan Delons, fast schon so, als hätte er seine Identifikationsfigur gefunden, pardon: verloren.
@Andreas: Ja, für echte Linkswoke, bar jeglicher Bildung, sind solche Adjektive, die präzise und bündig faktische Zusammenhänge bezeichnen, einfach unverständlich…
Ja, wie mein Großvater schon immer zusagen pflegte: „Im Fassl großgezogen und nichts dazugelernt…“
Was ist denn das für ein Kommentar? Thema verfehlt? Haarscharf vorbei ist eben auch vorbei. Auf den zT inhaltlichen Verherrlichungsschwachsinn bin ich ja (noch) gar nicht eingegangen. Dass Delon ein toller, bisweilen faszinierender Schauspieler war, bestreite ich ja gar nicht. Aber etliche Äußerungen des Privatmenschen Delon finde ich durchaus diskutabel. Dass des Autoren Ergüsse dazu in diesem Medium große Zustimmung erwarten können, ist mir natürlich auch klar. Aber mir ging’s um den selbstdarstellerischen Aspekt.
Du als linker Vorarlberger System-Volksschul-Direktor glaubst allen Ernstes, man kann sytem-kritischen Journalismus mit „Thema verfehlt“ zensurieren. Eine typische Selbstprojektion: Denn in der westlichen Zensur-Fassaden-Demokratie läuft es so. Eben aber nicht auf „UME und schon gar nicht Ungarn.
Ist wohl aber auch sehr viel Neid dabei: Für so viel Zivil-Courage wie dein Idol Alain, hättest du dieses kleingeistige Anbiedern bei den Vbg. Provinzpolitikern sein lassen müssen.
Holla, holla!
Linker Systemvolkdschuldirektor (?) und Alain als Idol (Alain Prost vielleicht …), da regt sich wieder der Rund-um-sich-Schläger, der auf den Terrains der Untergriffigkeit und Abwertung seine Heimspiele absolviert. Wer wird denn gleich …?
Du solltest es würdigen, dass ein alter, weißer, weiser Mann wie ich, einen ur-alt-linken alten, weißen Mann mit seiner lebenslangen Freundschaft belohnt – wie Alain Delon gegenüber Le Pen. – Hab ich dir auch schon 100x-mal erklärt: Diese linke Pseudo-Zynismus-Rhetorik aus den späten 70ern kotzt mich an.
Trotzdem bleist du immer mein Freund. Auch beim jetzt sich anbahnenden System-Wechsel. Auch mein Angebot für ein Exil bei mir in Ungarn bleibt aufrecht! Hab dich immer wieder gewarnt: Engagier dich nicht so sehr bei den falschen grünen Lko-Kommunisten für ein paar mickrige System-Privilegien.
Hier noch einmal mein Original-Posting, dass meinen alten Freund zu zum Kochen brachte. Trotzdem: Er bleibt mein Freund.
„Du als linker Vorarlberger System-Volksschul-Direktor glaubst allen Ernstes, man kann sytem-kritischen Journalismus mit “Thema verfehlt” zensurieren. Eine typische Selbstprojektion: Denn in der westlichen Zensur-Fassaden-Demokratie läuft es so. Eben aber nicht auf “UME und schon gar nicht Ungarn.
Ist wohl aber auch sehr viel Neid dabei: Für so viel Zivil-Courage wie dein Idol Alain, hättest du dieses kleingeistige Anbiedern bei den Vbg. Provinzpolitikern sein lassen müssen.“
… und solange Stimmungsmache-Artikel (wie damals der Selenska-Bugatti) ohne Recherche bei UME lanciert werden und dann kommentarlos zurück gezogen, muss sich UME nicht über westliche Medien (?) stellen.
„Lllustig“, wenn andere heftigst kritisiert werden, aber man selbst genauso arbeitet (auch was vermeintliche Zensuren betrifft). Da muss man(n)? nicht gebetsmühlen(un)artig die westliche Fassadendemokratie und Medienzensur (so kritisch sind wir schon selbst) bemühen.
Links-grüne Kriegstreiber hören das nicht gern: Dass die Selenskyjs nur Fassaden-Demokraten des Tiefen US-Staates sind. Dafür leben sie aber sehr luxuriös. Sowie in D und Ö die Polit-Sytsem-Versager-Nutzniesser, die Grünen.
Und solche Gestalten wie die Baerbock sind verantwortlich dafür, dass junge Männer zu Krüppeln geschossen werden – für US- Kriegs-Profite. Würdest du deine Kinder opfern? Für Fake-Freiheiten wie LGBTQ?
https://unser-mitteleuropa.com/138588 (Unfassbare Kriegs-Hölle: “Drei Stunden Überlebens-Chance an der Front” – Stoppt das Sterben!)
https://unser-mitteleuropa.com/109891 (Luxus-Villa der Selenskyjs konfisziert und an Bedürftige übergeben)
https://unser-mitteleuropa.com/123131 (Unverschämt: Frau Selenska verprassst in New York mehr als 1 Million Dollar (Video)
https://unser-mitteleuropa.com/97254 (Fake-starkeFrauen der Ukraine-Helden)
Um des Himmels Willen!
Da ist einer aber ordentlich getriggert worden! … und dann kotzt es ihn auch noch an, den Armen (ganz Delon-gleich, auch eine Art, in dessen Haut zu schlüpfen). Ein General-Kotzanfall sozusagen, bei dem gleich noch viel Unverdautes dazu kommt. – Hab ich dir nicht schon mehrmals erklärt, dass deine Falschaussagen mich betreffend auf deinen „Journalismus“ hochgerechnet, diesen in ein zwielichtiges Lichtlein rückt? Na, sei‘s drum: Du lebst immerhin, zwar mitunter auf Kosten derer die du verunglimpfst, aber im Stolz auf deine Interpretation des „alten weißen, weisen Mannes“.
Ich lebe nicht auf Kosten von Alt-linken und Grünen.
Wir beide haben unser Brot als ehrliche un-korrumpierte österreichischer (Auslands-)Lehrer redlich erarbeitet. Und: Ich stehe – wie Delon – zu allem in meinem Leben, was mir mein Leben odysse-isch lebenswert machte. Dann hat man keine Angst vor dem Tod.
Ich gebe auch meinen schwersten Fehler zu: Dass ich in den 8o-ern ein Grüner der ersten Stunde war. Damals warst du leider ewig-gestriger Sozi-Wähler. – Aber die Zeit wartet auf niemand. Das hat schon Gorbatschow zu DDR-Honecker gesagt.
Hast du Angst vor dem System-Wechsel? Könnte ich verstehen. Eure Panik vor den 1. September-Wahlen in Ost-Deutschland schreit durch jedes Wort von euch heraus.
Du wolltest immer Formel-1-Star werden, dann Schauspieler, nach absolvierter Schauspielschule in Paris. Du projizierst dein Durchschnittsleben als Vbg. Volkschuldirektor und Provinz-Bühnen-Theatermaacher auf Titanen wie Delon.
Was ist der Unterschied zwischen einem alten, weißen Mann und einem alten, weißen, WEISEN Mann? Na? Die allwenigsten schaffen den letzten Zusatz „WEISE“. Wer nie in seinem Leben die Liebe einer Romy am eigenen Leib, eigener Seele und eigenem Geiste kennen gelernt hat, wir sein Leben ungern und unzufrieden lassen.
Ist aber freilich nur ein kleiner Teil, welcher zur Weisheit führt.
Man muss als weiser Mann jederzeit bereit sein, zu gehen.
Na, jetzt aber!
Ein voller Griff in die über 40 Jahre alte Schlamassel-Kiste! Als Ewig-Gestriger für dich natürlich kein Problem.
Zudem leerst du nur immer wieder denselben Eintopf über mich aus – auch kein Problem, duschen geh ich sowieso. Aber was du mit WEISE zu erklären versuchst, krieg ich mit deinem immer wieder neu „rekrutieren“ Hass nicht ganz gebacken. Aber dazu fehlt mir wohl die Weisheit (in deinem Sinn).
Dieses Schlamassel müsst jetzt ihr ur-altlinken Ewig-Gestrigen ausbaden. Das ist bitter! Geb ich zu zu… Schau dir eure linken Idole an. Delon hatte nie ein Pädo-Vergangenheit – wie viele links-grüne-Eliten…
Typisch auch für Links-Grüne: deren Wehleidigkeit. Zuerst andere als „16-jährige Jammerer“ beschimpfen, und Tränen vergießen. Ihr seid in der woken Links-Diktatur keine Kritik mehr gewöhnt, weil man dafür bei euch ins Gefängnis wandert:
https://unser-mitteleuropa.com/132173 (Orban-Ungarn: Meinungsfreiheit – Grünes Deutschland: Linke PC-Diktatur (Video)
https://unser-mitteleuropa.com/137179 (Gesinnungs-Diktatur Deutschland wird parodisiert)
https://unser-mitteleuropa.com/121156 (Österreich: Skandalös-mildes Urteil gegenüber linkem Star-Schauspieler-Pädophilen? (Video) – Grüne Justizministerin in der Kritik)
https://unser-mitteleuropa.com/98714 (Nachruf auf den Grünen Terroristen-Anwalt Ströbele: Pädophilie bei den Grünen)
Na, schon (fast) „genial“, wie du es schaffst, alles an dir abperlend, immer wieder (gerade noch) die Kurve zu kriegen, um auch aus völlig anderen Zusammenhängen deine sich stets wiederholenden Botschaften (Anklagen) zu formulieren. Da hätte sogar Niki Lauda noch das Kapperl gezogen. Wenn dich DAS befriedigt, dann hast du ja dein Paradiesle gefunden.
Setzt ihr ewig-gestrigen Alt-linken euch mit eurem traurigen ungelebten Spießer-Leben auseinander! Ich kann euch dabei nicht helfen!
Was soll ich mir dabei denken, wenn solche ungelebten Lebe-ndigen mit solchen Anti-Männern wie den österreichischen Grün-Eliten, wie dem adipösen Vizekanzler Kogler und deinem schwachbrüstigen Gesundheitsminister Rauch, einem deiner Vorarlberg Grünen Gesinnungsgenossen identifizieren, dass sie ein Hund auf das Würstchen anspringen, um diese seltsamen Polit-Zwischengänger gegen eine Alain Delon des neuen Journalismus zu verteidigen?
Sozial Intelligente hätte sich von diesen Systemversagern schon vor Jahren distanziert.
Lies deine Verteidigungs-Postings für diese Zivilversager:
https://unser-mitteleuropa.com/139411 (Ösi-Vizekanzler und Gesundheitsminister – Abschreckende Selbstdarstellung (Graus-Video)
Ich hoffe, dass ihr euch Linke alle an einem Runden Tisch wiederseht, mit der AfD, FPÖ, Le Pen, Wilders, Orban, Meloni… Ich mach mir auf meinem Weingut in Ungarn sicher nicht die Hände schmutzig mit irgendwelchen Revolutionen… Kogler und co haben dann alle Hände voll damit zu tun, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Dann kannst bei mir ín Ungarn ins Exil kommen
Ich messe mich auch nicht an Provinzrennfahrern wie dem Lauda, sondern an Alain Delon, Goethe,Thomas Bernhard…
Ein echter Verlust.
Wir, die noch können müssen weiter für natürliche Normalität kämpfen.
Ad Redaktion:
Also nach wie vor der selbstherrliche, unantastbare und völlig von sich und seinem phantasieren Glanz eingenommene Seebrünzler. Von Weisheit keine Spur, allerdings im Wegrennen eine „stolze“ Spur hinterlassend, eine mit ordentlichen Rechtsdrall. Differenzierungsvermögen ist nicht deine Stärke, wie auch? Dazu bräuchte es Hinschauen, Hinhören, vielleicht auch mal verstehen (wollen). -Und Niki Lauda als Provinzrennfahrer abzutun, zeugt von völliger Ahnungslosigkeit, war der doch mindest gleichermaßen erfolgreich in seinem Metier, wie Delon in dessen.
Na, sei‘s drum: Auch auf ungarischem (Wein)Boden stehen manche Räder still.
Orban, Trump, Ficos u.a. treiben jetzt euch linke Polit-Minderleister vor sich her. In D u Ö sind die bald weg vom Fenster… Dann finanziert niemand mehr euern linken Theater-Dreck. Ich bin Großgrundbesitzer in Ungarn als Selfmademan geworden. Sozusagen eine Vorarlberger Trump in Ungarn. LOL
https://unser-mitteleuropa.com/106595 (Lambrecht, Roth, Lang und Co.: Linke Alt-68er-Zivilversager im „Schweinesystem“)
„Ein“ nicht „ein-e“ Trump“ -muss es heißen… Bin kein Transgender…
Die Räder des österreichischen ostrassistischen Hass-Provinzialismus stehen da still, wenn du meinst, dass das Wort „See-brünzler“ jemand hinter dem Arlberg verstehen soll. „Seebrünzler“ ist typisch österreichischer Lokal-Rassismus: Denn Dornbirn-er wie du beschimpfen Ex-Bregenzer wie mich asl „See-Brünzler“, weil sie es nicht überwinden konnten dass Bregenz und nicht Dornbirn Landeshauptstadt geworden ist. „Brunzen“ ist mir übrigen sin diesem Medium zu vulgär-hinterlerwäldlerisch: „brunzen“ ist „pinkeln“. Als Grüner müsstest du wissen, was eine Kläranlage ist. Aber hartgesottene Grünen brunzen oft immer noch in Latrinen.
Hoho, so warmes stets, so ist‘s noch heute: Wer untergriffig und überheblich austeilt, wird zum Mimöschen, wenn er selbst dann „Opfer(Lamm)“ einer Retourkutsche wird. Zutiefst menschliches Verhaltensmuster, da hilft dann auch alle herbeigesehnte Weisheit nix mehr.
Und: Wann hat ER zuletzt ein Theaterstück auf Vorarlberger Boden gesehen? Anno 19xx?
„Der Pate“ hinter Macron: Jacques Attali und dessen apokalyptische Zukunftswelt
https://katholisches.info/2017/05/17/der-pate-hinter-macron-jacques-attali-und-dessen-apokalyptische-zukunftswelt/
Attali entstammt einer jüdischen Familie aus Nordafrika.
„Es wird der Wunsch aufkommen, sich selbst zu reproduzieren, und jeder kann sich selbst sammeln, indem er sein eigenes Bewußtsein klont, während Eltern sich ihren Wunsch erfüllen können, dem Klon irgendeiner Person ihrer Wahl das Leben zu schenken. Irgendwann wird man sogar anders werden können, als man ist, und um jede Form der Sexualität zu leben, wird der Mensch es anstreben, von einem Geschlecht zum anderen wechseln zu können.“
Frankreich war schon vor vielen Jahren schwarz, in den Großstädten konnte es jeder sehen!
Und was hat die Le Pen dagegen unternommen?
Die Rasse muss rein sein sagte schon Goethe!
„Unter einer Rasse versteht die Anthropologie eine größere Gruppe von Menschen, welche durch den hereditären Gemeinbesitz eines bestimmten angeborenen körperlichen und geistigen Habitus untereinander verbunden und von anderen derartigen Gruppen getrennt sind.“
„Rasse ist eine Menschengruppe, welche bei allen ihren Vertretern ein in der Hauptsache gleiches leiblich-seelisches Bild zeigt.“ — Hans F. K. Günther, bedeutender Anthropologe
Lorena
Noch ein Zitat des Disraeli, Bejamin (1804-1881), jüdicher Abstammiung und britischer Staatsmann:
„Die Rasse bedeutet alles, und jede Rasse, die sich leichtfertig mit anderen Rassen vermischt, muß untergehen. Niemand darf das Rassenprinzip mit Gleichgültigkeit behandeln. Sie bilden den Schlüssel zur Weltgeschichte.“
Recht hatte er !
Le Pän war noch nicht in Rägierungsverantwortung. Was ist der inzwischen vorwerfe ist, dass sie Taitschelände ausnehmen will – soviel zur Sölidarität nach dem Motto „Der Egoismus ist töt es lebe der Egoismus“.
Meiner Ansicht nach.
Großartiger Schauspieler wie auch die wundervolle Romy Schneider, die ein schweres Schicksal hatte – den tragischen Verlust ihres Sohnes, ihres Kindes, den sie niemals verwand.
Meiner Ansicht nach.
Alain Delon-ein Leben in einer anderen Dimension!
Ich erinnere mich,als ich noch ein Teenager war,jedes hübsches Mädchen hatte bei sich ein Bild mit ihm!
Seine blaue Augen und sein Gesicht bleiben unvergesslich!
Ein Frauenschwarm!
Warum fördert Papst Franziskus so massiv die Homo-Agenda?
https://katholisches.info/2024/08/13/warum-foerdert-papst-franziskus-so-massiv-die-homo-agenda/
„Der Pate“ hinter Macron: Jacques Attali und dessen apokalyptische Zukunftswelt
Attali entstammt einer jüdischen Familie aus Nordafrika:
„Es wird der Wunsch aufkommen, sich selbst zu reproduzieren, und jeder kann sich selbst sammeln, indem er sein eigenes Bewußtsein klont, während Eltern sich ihren Wunsch erfüllen können, dem Klon irgendeiner Person ihrer Wahl das Leben zu schenken.
Irgendwann wird man sogar anders werden können, als man ist, und um jede Form der Sexualität zu leben, wird der Mensch es anstreben, von einem Geschlecht zum anderen wechseln zu können.“
https://katholisches.info/2017/05/17/der-pate-hinter-macron-jacques-attali-und-dessen-apokalyptische-zukunftswelt/
Attali ist einer der wichtigsten „Berater“ und Strategen von Klaus Schwab und seiner WEF-Mafia.
Oder Yuval Harari,ein Professor aus Haifa/Israel.
Solche kranken Typen müssen nur gelangweilte Milliardäre überzeugen, daß ihre pervesren Ideen viel Macht und noch mehr Geld einbringen können.
Schon ist eine weltweite Strategie gegen die Menschen entstanden….
Jacques Attalis Vater Simon betrieb in Algier eine Parfümerie.
Vor der Unabhängigkeit Algeriens zog er 1957 mit seiner Familie als Pied-noir nach Paris um.
Attali hat einen Zwillingsbruder, Bernard, von 1988 bis 1993 Vorstandsvorsitzender der Luftlinie Air France.[
Beide Brüder besuchten das Lycée Janson de Sailly und waren Schulfreunde der französischen Politiker Jean-Louis Bianco und Laurent Fabius.
Attali machte 1968 ein Praktikum an der École nationale d’administration in Nièvre.
Jacques Attali galt seit den 1970er Jahren als enger Freund und Berater des französischen Sozialistenführers und späteren Staatspräsidenten François Mitterrand
Er trat zunächst als Schriftsteller in Erscheinung. 1991 wurde er Chef der im Jahr zuvor gegründeten „Bank für Wiederaufbau und Entwicklung“ — „der ersten paneuropäischen Institution“, wie er das Bankhaus charakterisierte.
Bei 40 Mitgliedsstaaten wird die Bank, die der ökonomischen Entwicklung der einstigen Ostblockländer dienen soll und in London sitzt, zu annähernd 10 Prozent von der Bundesrepublik Deutschland finanziert.
Seine „eiskalten“ Film-Kriminalkommissare habe ich geliebt, dass er nun von den Linken nicht geliebt wurde, er war ein aufrechter Rechter……………………………………………
Bildzeitung, dementsprechend war der Nachruf über Delon sehr abwertend!
2015
Die Parteivorsitzende Marine Le Pen hat das jüdische Wählerpotenzial erkannt und buhlt offen um Stimmen.
»Es besteht eine Gefahr für Juden in Frankreich. Sie sollten aufseiten jener kämpfen, die sich über die Gefahr des islamistischen Fundamentalismus im Klaren sind«, sagte sie vor Kurzem.
https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/madame-le-pen-und-die-juden/
Ein Mann – ein Wort
„Die Aufgabe der Männer ist es, eine Frau zu lieben, ihr den Hof zu machen, nicht mit einem Mann zu flirten.“
Und weiter:
„Sie (Schwule) können sich heiraten, das stört mich nicht. Aber ich möchte nicht, dass sie Kinder adoptieren können. Auch wenn ich altmodisch, muss ich sagen: Ich bin schockiert darüber !“
“Ich hasse dieses Zeitalter, ich kotze mich davon an”
Mich persönlich stört einfach die Umerziehung, aus einem Mann einen Transgender zu machen und diese Widerlinge machen mit, dafür gibt es einen tollen Posten und Geld.
Ich bin auch gegen diese Ehen, das Papier der Zusammenschreibung hat doch vollkommen gereicht?
Ist der Partner, im Fall des Todes doch abgesichert und die Geier haben keinen Zugriff auf gemeinsames Geschaffenes!