Der deutsche Ex-Fußballstar Mesut Özil schockiert seit geraumer Zeit immer wieder mit fragwürdigen Postings auf Instagram. Dort wünscht er sich ganz unverhohlen „die Vernichtung Israels“. In Zeiten wie diesen eigentlich ein Fall für „Faesers Netz-Polizei“.
Erneutes schockierendes Posting
Der deutsche Ex-Fußballer Mesut Özil schockt erneut mit einem Instagram-Posting in dem er die „Vernichtung Israels fordert“, wie auch die Welt zu berichten wusste.
Özil will darin Israel ganz einfach von der Landkarte streichen. Deutschlands Ex-Nationalspieler Mesut Özil schockt allerdings bereits zum wiederholten Male mit einem seiner Israel-feindlichen Instagram-Postings. Der Weltmeister von 2014, der 2007 seine türkische Staatsbürgerschaft zugunsten des deutschen Passes abgelegt hatte, postete in seiner Story erneut eine Karte des Nahen Ostens, mit einem rot durchgestrichen Israel, darunter steht groß „PALESTINE“.
Nicht zum ersten Mal, vielmehr postete er bereits mehrfach israelfeindliche Statements, fiel immer wieder durch islamistische Äußerungen auf, verehrt den türkischen Präsidenten Erdogan und trägt auf der Brust ein Tattoo mit einem heulenden Wolf und drei Halbmonden, das Symbol der türkischen rechtsextremistischen Gruppierung „Graue Wölfe“.
Bisher keine „Folgen“ für den Ex-Star
Jetzt geht Ex-Nationalspieler Mesut Özil (35) aber noch einen Schritt weiter. Auf Instagram zeigt er seinen 28,3 Millionen Followern, was er scheinbar wirklich möchte, die Vernichtung Israels. Auf der Landkarte, die Özil in seiner Story postete, ist der Nahe Osten zu sehen. Mittendrin Israel – mit einem roten Kreuz durchgestrichen. Darunter steht in Versalien, „PALESTINE“.
In Zeiten der rigorosen, EU getriebenen und durch Bundesinnenministerin Faeser zur „Staatsraison“ erhobenen „Hetzjagd“ im Netz, bleibt Özil offenbar völlig ungeschoren. Offenbar ganz nach dem Motto, gut gegangen nix geschehen, legt er nun scheinbar immer noch „einen drauf“.
Der Ex-Fußballer, der seine Karriere im März 2023 beendete, hatte bereits Ende Mai einen ähnlichen Beitrag gepostet. Damals war ebenfalls ein Foto von Israels Premier Benjamin Netanjahu in oranger Kleidung und hinter Gittern, zu sehen. Die Aufschrift lautete, offenbar in Anlehnung an den, durch den internationalen Gerichtshof (IStGH) verhängten Haftbefehls gegen Netanjahu, “Kriegsverbrecher, Kindermörder und Genozid. Satanyahu“.
Nur mal ne Frage : Warum gibt man dieser Gestalt überhaupt eine Stimme ? Was kann denn dieser Möchtegernfußballer ? Und mal ehrlich : was interessiert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt ? Einfach ignorieren …
All diese m. A. n. spaltenden Fake-Räligiönen gehören abgeschafft und durch die wahre “religare”, die Wiederverbindung mit der liebenden Quelle des Lebens und ihre einzig wahre Regel, die GOLDENE REGEL, ersetzt. “Was Du nicht willst, das man Dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.” – Würden das alle befolgen und sich zudem auch auf ihre Eigenverantwortung für ihr Leben besinnen, hätten wir vermutlich sofort Frieden – aber das passt vermutlich den m. A. n. anunnakischen Menschenmachern, den vermutlich wahren Schattenmächten hinter all dem Grauen, nicht, das sie vom Blütverg.eßen, von den Blütöpfern, sich vor allem nähren wie von allem durch sie erzeugten Leid und auch ihrer AN-Betung durch all diese m. A. n. völlig irregeleiteten fanatischen Gläubigen.
Meiner Ansicht nach.
„Özil ist überbewertet, da kann er noch 100 Länderspiele machen. Für mich ist er ein Mitläufer.
Er hat sicher außergewöhnliche Fähigkeiten. Aber in großen Spielen, bringt er sie nicht auf den Platz.“
Mario Basler
Sarah Connors Schwester Anna Maria, konvertierte für Mesut Özil zum Islam, danach heiratete sie Bushido .
Wie sagte schon Goethe “Die Rasse muss rein sein”
Grandioses Fotoshop Bild vom politisch gehypten talentlosen Exfußballer, der schon immer ein halbes Hemd war. Diese Muskeln hat ihm wohl einer seiner vielen Fans angedichtet?
Nänsy darf nicht gegen ihn vorgehen, denn das könnte den Aufstand von 20 millionen Türken in Germanistan auslösen. Und es wäre zudem rassistisch.
Punkt.
Er war immer schon falsch in der Nationalmannschaft, genannt aber DIE MANNSCHAFT.
So waren solche Falschspieler als große Geldscheffeler dort “geduldet”.