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Die britische Regierung plant die Einführung von Notfallmaßnahmen gegen die Überbelegung der Gefängnisse: Um die Strafverfolgung derjenigen nicht zu verzögern, die während der Migrations-Proteste in den letzten Wochen sowie für das Teilen regierungskritischer Beiträge verhaftet wurden. Am Montagmorgen trat somit die “Operation Early Dawn” in Kraft.

Hier ein UPDATE zu einem von unserem Partner in der europäischen Medienkooperation “PP” übernommenen Artikel (Link siehe unten)

Der britische Gefängnisminister Lord Timpson meinte dazu in Orwellscher Wirklichkeitsverdrehung: Diese diktatorischen Schnell-Gerichts-Notfallmaßnahmen würden dazu beitragen,

… “den Druck in einigen Teilen des Landes zu verringern“.

Strafgerichts-system vor dem Zusammenbruch

Das britische Strafvollzugssystem ist nämlich durch die Verfolgungsmaßnahmen an Rande des Zusammenbruchs: Wurden doch mehr als 1.000 Regierungs- und Migrationskritiker überfallsartig verhaftet, nachdem Anfang des Monats in England und Nordirland Unruhen gegen die verheerende Migrationspolitik und deren teils tödlichen Folgen ausgebrochen waren.

Laut Angaben der Staatsanwaltschaft wurden bisher mehr als 470 Personen wegen diversester migrationsfeindlicher Straftaten angeklagt. Dazu zählen das Teilen von Beiträgen in den sozialen Medien, welche von britischen Gerichten ,i mehrjährigen Haftstrafen geahndet wurden. – Wayne O’Rourke, Besitzer des “X”-Accounts “Sick Of It”, wurde etwa für seine Posts zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

Im Rahmen der Operation “Early Dawn” werden nun bisher Angeklagte nur mehr dann vor das Amtsgericht geladen, wenn sie im Gefängnis sind. Somit können Gerichtsverfahren in die Länge gezogen und in Polizeizellen Festgehaltene gegen Kaution bis zum Prozess freigelassen werden. Das Justizministerium erklärte: Die Maßnahmen würden die Fähigkeit der Polizei zur Strafverfolgung nicht beeinträchtigen und niemanden freilassen, der für die Öffentlichkeit gefährlich sei -heißt es. Insgesamt sollen 5500 Häftlinge aus dem Gefängnis entlassen werden.

Alles, um Platz für Kritiker der globalistischen Migrationspolitik zu schaffen.

Darüber hinaus wird die Mindestzeit, die ein Häftling im Gefängnis verbringen muss, bevor er auf Bewährung entlassen wird, verkürzt.

GB: Regierung lässt 5000 Kriminelle frei, um Zellen für Regierungskritiker freizumachen

“Kampf der Kulturen”: Bürgerkriegsähnliche Zustände in England +UPDATE 04.08.+ Islamische Migranten mobilisieren

England und Mainstream-Medien: Einseitige Berichterstattung statt Problem-Analyse | Teil 2

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13 Gedanken zu „Britische Regierung: Notfall-Maßnahmen zur Schnell-Inhaftierung von Migrations-Kritikern +UPDATE+“
  1. Pushbacks, Pushbacks.und nochmal Pushbacks. Das ist inzwischen schiere Notwehr. Egal ob in Europa, USA oder in Ägypten.

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  2. Auf diese britischen Faschisten spuckt jeder anständige Mensch voller Verachtung. Wer Kritiker oder Berichterstatter ins Gefängnis wirft, ist ein Schwerverbrecher, für den die Todesstrafe eingeführt werden sollte.

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  3. Die englische Regierung droht gezielt damit, die “Rechten” da ins Gefängnis zu stecken, wo es schon Mohammedanergangs gibt, die sich dann, so klingt es, “hoffentlich” über die “Rechten” im Gefängnis hermachen, am Besten so, daß die “Rechten” gar nicht mehr lebendig aus dem Knast rauskommen.

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  4. Mehr als die Deutschen von westlichen Besatzern besetzt sind, sind die Besatzer gleichsam vom Teufel besessen. Oder nicht nur gleichsam? Sondern tatsächlich? In den USA gibt es mindestens eine von einem angeblich göttlich Auserwählten gegründete “Church of Satan”. Auf der Epstein-Insel scheint es laut gerichtlich bekannt gewordenen Meldungen viel Kindesmissbrauch gegeben zu haben, wobei Kinderblut als Stärkungsmittel von Satanisten gilt. Viele Kinder verschwinden spurlos. Wohin? Es scheinen viele Zeugenberichte vorzuliegen: https://www.50voices.org

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  5. Die Regierung und die Polizei gehen gegen ihr eigenes Volk vor, was wird das sein?! Das liegt daran, dass Politiker globalistische Analalpinisten sind. Ich würde jeden Politiker und Polizisten, der gegen sein eigenes Volk vorgeht, auf eine einsame Insel vertreiben.

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  6. Die Diktatur auf der Insel hat 5000 echte Kriminelle entlassen, um 5000 politische Gefangen zu inhaftieren. An der Stelle müßten dann einfach 50.000 weitere sich einreihen und dann 500.000 und dann 5 Mio, bis das linke NWO-Schweinesystem platzt.

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  7. Das ist Großbritannien.So war er auch iimmer gewesen:
    Ein Sumpf der üppigen Diktatur!
    Ihr politischer Apparat war ständig ein Staat im Staat.

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    1. Schon William the Conqueror scheint im Jahr 1066 die City of London (Squaremile) nicht angetastet zu haben. Was geht dort vor? Auch heutzutage muss sich der König anmelden, wenn er sie betreten will.

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