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Großbritannien ist auf dem besten Weg zu einer Orwellschen Woke-Diktatur: In den letzten Wochen wurden Hunderte Gegner einer globalistischen Einwanderungspolitik  zu drakonischen Freiheitsstrafen von teils mehreren Jahren verurteilt. Mittlerweile ist es sogar ein Verbrechen, im öffentlichen Raum still zu beten…

Eine Frau wurde zweimal verhaftet und angeklagt, weil sie in der Nähe einer Abtreibungsklinik still gebetet hatte – wie lokale Medien berichteten:

Die polnischer Europa-Abgeordneter Ewa Zajączkowska-Hernik machte den Fall nun öffentlich:

Hier ist Isabel Vaughan-Spruce, eine christliche Pro-Life-Aktivistin, die von der Polizei verhaftet wurde, weil sie still vor einer Abtreibungsklinik in Großbritannien gebetet hatte. Nach einem langwierigen Rechtsstreit wurde sie freigesprochen und erhielt eine Entschädigung und eine gnädige Entschuldigung von der britischen Polizei.

Verhaftet zu werden, weil man grundlegende Gedankenfreiheit ausübt und still, einsam und ohne jemanden zu verletzen, betet, ist ein Ausdruck äußerster Grausamkeit. Das totalitäre Streben nach linker Zensur führt zu Strafen für Gedankenverbrechen, ähnlich denen in einem Orwell-Roman. Welche ungeheuerlichen Absurditäten müssen die Menschen durchschauen, um die kranke linke Agenda zu verstehen, die die Welt auf den Kopf stellt?

Scheuen wir uns nicht, solche Dinge öffentlich zu machen! Scheuen wir uns nicht, unsere grundlegenden bürgerlichen Freiheiten offen zu verteidigen. Passivität führt zu Gewalt und der Überschreitung neuer Grenzen.

Die mutige EU-Abgeordnete ging schon einmal mit Von der Leyen hart ins Gericht:

Polnische EU-Abgeordnete zu VdL: „Sie sollten im Gefängnis sitzen, nicht in der EU-Kommission!“ (Video)

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15 Gedanken zu „Orwellsche Woke-Diktatur England: Verhaftung wegen Beten im öffentlichen Raum“
  1. Hätte die Dame mal auf einem Teppich gebetet (in Köln mittlerweile beim Discounter in der Auslage für kleines Geld unkompliziert zu erhalten) wäre ihr diese Unbill sicher nicht passiert.

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  2. Es ist die totale Diktatur Punkt
    Als ich vor vielen Jahren anfing das alles zu verfolgen, das war etwa zu der Zeit, als die kleine Ebba in Schweden von einem dieser haßsserfüllten Mohammedaner, mit einem vollbeladenem LKW voller Haßsss überrollt wurde. Die Mutter hatte ausdrücklich darauf bestanden die Fotos zu veröffentlichen.
    Dann kamen die ersten Fälle, wo sich Deutsche verteidigten gegen diese Angreifer um es milde auszudrücken. Die wollten Ihre Familien verteidigen, draußen beim Picknick, doch die hiesige ’Justiz’ sprach diese Verteidiger schuldig und der eine an den ich gerade erinnere bekam dafür zehn Jahre Gefängnis.
    Das geht so bis heute durch.
    Sabbelt mal schön weiter, der Verlierer steht fest und alle die lachen tragen Bart………

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  3. Im katholischen Nordirland zerschießen sie den Abtreibungsärzten die Kniescheiben. Man kann auf zweierlei Arten beten. Man muss nicht tapfer sein, man muss nicht mutig sein. Es reicht ab und zu, jemandem was anzutun. Und sei es nur aus Langeweile.

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  4. Also mal ehrlich – die kann auch zuhause beten, genau wie all die Öllahüökbärs, die teils ganze Straßenzüge belagern, um mit mehr Lautstärke ihren Glauben zu bekunden.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Totaler Schwachsinn & Äpfel mit Birnen:
      Wenn du irgendwo (!) bist, weisst du dann wer alles um dich herum gerade betet ? ? ?
      Gedanken sind etwas Anderes als Stimme, WEIL es bei dir bleibt (es sei denn man hat gute Aktien mit dem Morphogenetischem Feld…)
      Wenn die Allah-Heiligen laut, brutal, überrennend & absolut rücksichtslos ganze Viertel, Fussgängerzonen, Parkplätze, Strassen besetzen und ihren Neanderthaler-Mist rausbrüllen ist DAS eine Botschaft der absoluten, unmissverständlichen &unumkehrbaren Einnahme der Gesellschaft ( G-Esel-l-Schaf-t), evtl. auch als letze Mahnung, zum Iss-Lahm zu konvertieren oder als Infidel/Kuffar zu sterben ! ! !
      Die stille Dame tut Niemandem etwas…! Und wenn man mal gesehen hat wie abgetriebene Kinder von eiskalten Leuten auf Seziertischen für die Geschmacks- Schmink- & Pharmaindustrie ausgeweidet werden versteht man die Dame evtl. ein wenig…!

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      1. Trotzdem steht sie vor einer Abtraibungsklinik und sie steht da nicht zufällig. Sicher ist das nicht zu vergleichen mit all diesen Öllahüökbärs, aber es muss eben auch nicht sein. Sie kann auch zuhause beten. Es gibt Notsituationen, in denen Frauen nicht anders können als abzutraiben, z. B. wenn sie durch Vergewöltigung schwanger werden. Es geht diese Frau nichts an und wenn sie für diese Kinder beten will oder auch für ihre Mütter, die diesen verzweifelten Schritt in ihre Not tun, dann kann sie das auch zuhause tun.
        Meiner Ansicht nach.

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  5. Ein Glück war ich vor 10 Jahren nochmal in England…. schön wars. Typisch englisch halt – und ich mag das.
    Heutzutage ist es ein ideologisch-verkommenes Dreckloch mit verdorbenen Politikern und hohem Ausländeranteil.
    Kann man abschreiben… ist vermuselt.
    So schade drum…..

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  6. Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind!
    Was geht in der vom Kern her faulenden Birne eines Schlägers vor, der sowas umsetzt, nur weil er sich einen Vorteil davon verspricht? Jetzt komme mir keiner mit Befehlen und Anordnungen oder sowas, das verzapfen die ad hoc. Und selbst Anordnungen solcher Art haben gefälligst verweigert zu werden, mir reicht es mit den „gehorsamen Staatsbürgern“!

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    1. Naja, die Käppiträger sind in der Pseudopandemie auch nur auf die losgegangen, die sich nicht auffällig verhalten haben. Bei den anderen waren sie eh kleinlaut. Was soll sich da geändert haben?

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