Während die westeuropäische Linke mit ihrem aggressiven Cancel-Culture-Kultur-Zerstörung vor keinem Tabubruch zurückschreckt, bricht nun die ungarische Linke in Panik aus, weil am Sockel der, von russischen Truppen 1947 errichteten, Friedens-Siegessäule ein weißes Kreuz angebracht werden soll.
Derzeit wird nämlich die 35 Meter hohe Figur der Frau, die einen Palmzweig über ihrem Kopf hält, bis 2026 restauriert. Danach soll zusätzlich ein riesiges weißes Kreuz darunter über dem Sockel thronen.
„Auf dem Sockel stellen wir ein Kreuz auf, das wichtigste Symbol für 1100 Jahre ungarische Staatlichkeit, das westliche Christentum und die europäische Kultur. Wir werden ein Kreuz auf dem Sockel errichten, der vom Stalinisten Boris Jofan entworfen wurde, wo einst die Statue des sowjetischen Soldaten stand.“ (Index)
– wie das „Nationale Hauszmann-Programm“ zur Erneuerung des Budaer-Burgviertels ankündigte.
Ungarns Linke schäumt
Nun dreht Ungarns gescheitere Linke ob des plötzlich gegen sie gerichteten Kulturkampfes und rechts-nationalen Zeitgeistes durch:
Ausgerechnet der sozialistische Lügen-und Polizeiprügel-Ex-Premier und jetzige Oppositionsführer der linken „Demokratischen Koalition“, Ferenc Gyurcsány, und „aHang“ starteten eine Protestpetition, die im traditionell linken Budapest innerhalb von als zwei Tagen mehr als 4.000 Menschen unterzeichneten. Der Entrüstungs-Tenor: Die Renovierungspläne würden das ursprüngliche Konzept der Statue ernsthaft gefährden und das Kreuz die ursprüngliche Absicht des (stalinistischen: Anmerkung) Künstlers entweihen.
Der Kunsthistoriker József Deepi spricht den wahren Grund für die Aufregung, den Kulturkampf an:
„Es geht nicht um Statuen, sondern um die Spannung, die ohnehin in der Gesellschaft existiert und mit dem historischen Gedächtnis zusammenhängt.“ (Index)
In Wirklichkeit läuft die ungarische Linke Panik, weil sie sich seit dem 5-maligen Wahlsieg der christlich-nationalen Orban-Regierung ab 2010 unwiederbringlich in der Defensive befindet.
Wahrzeichen wurde auch vorher schon adaptiert
Außerdem ist die Freiheitsstatue, ein Wahrzeichen von Budapest, in den letzten Jahrzehnten selbst verändert worden. Die 14 Meter hohe Frau, die einen Palmzweig als Symbol Sieg und Frieden symbolisiert, verfügte nämlich anfangs noch über eine Statue eines sowjetischen Soldaten mit einem Maschinengewehr, welche 1989 entfernt wurde. Und auch der Text und die Symbole der Dankbarkeit gegenüber der Roten Armee sowie die Inschriften in kyrillischer Schrift wurden vom Sockel entfernt.
Trotzdem gibt sich auch die linke ungarische Historikerin Noémi Saly naturgemäß empört: Würde doch heute, wo sich nach der letzten Volkszählung zwei Millionen Menschen als katholisch bezeichnen, die Orban-Regierung mit dieser Geste acht Millionen Ungarn ausschließen.
„Das ist Vergewaltigung, Spott, Spucken ins Gesicht der Zitadelle, der Freiheitsstatue und von Budapest, und das alles im Zeichen des Kreuzes… Eine zynische Gemeinheit.“ (Index)
Mögen sich die ungarischen Linken doch bitte die hysterisch-aggressiven westlichen Cancel-Cuture-Kultur-Vernichtungs-Revolution anschauen: Wo etwa in Deutschland Straßennamen klassischer Dichter umbenannt wurden, oder wie in England oder Belgien Statuen wichtiger nationaler Persönlichkeiten gestürzt wurden…
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Sagen sie bitte diese Schweinelinken, daß wir sie Pokolba wünschen—-
Meine Ablehnung ist schon 70 Jahre alt und bleibt.
moin
wenn die dicke historikerin noémi saly weiter bettelt, bekommt sie wo möglich ein eigens (faden) kreuz, das ist auch nicht so schwer zu schleppen…
mfg
Ach, haben die uNgarn auch noch sowjetische Ehrenmäler zu betreuen wie wir armen Hascherl?
Das Kreuz gehört einfach dazu.
Nur Satanisten und andere Böswillige haben Panik vor dem Kreuz.
Weil sie wissen, daß der Erlöser am Ende siegen wird.
Nun – ich dachte der Stälinismüs wäre vorbei – aber es gibt offenbar leider immer noch viel zu viele ewig gestrige l.nke Sözialüsten und Kömmünisten, davon abgesehen, dass es keine r.chten Sözialüsten und Kömmünisten gab und gibt und daher auch keine r.chten Nahhhhhtsiiiiieeeees.
Meiner Ansicht nach.