Ein anschauliches Beispiel dafür, welche Ausmaße der politisch korrekte Wahn angenommen hat, liefert Vermont. Das Gesundheitsministerium des kleinen Bundesstaates im Nordosten der USA hat rechtzeitig zum Schulanfang einen Leitfaden herausgegeben, in dem Lehrern und Eltern geraten wird, auf die Worte „Sohn“ und „Tochter“ zu verzichten, wenn sie mit Schülern sprechen.
Behörde im US-Bundesstaat gibt kulturmarxistischen Sprach-Leitfaden heraus
Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Behörde, Gleichberechtigung im Klassenzimmer sei ein „wesentlicher Bestandteil eines produktiven und gesunden Lernumfelds“. Und „wenn wir über Familie sprechen, ist es wichtig, Begriffe zu verwenden, sie die vielen Varianten von Familie abdecken“.
Konkret möchte das Gesundheitsministerium, dass die Wörter „Sohn“ und „Tochter“ nicht mehr verwendet und stattdessen von „Kind“ gesprochen wird. Als Begründung wird angeführt, dabei handle es sich um einen geschlechtsneutralen Begriff, der ein Kind beschreiben könne, „das möglicherweise nicht der rechtliche Sohn und Tochter einer Person ist“.
Außerdem findet die Behörde, dass eher von „Familienmitgliedern“ statt von „Haushaltsmitgliedern“ gesprochen werden soll. Denn nicht alle Familien leben im selben Haus. Als Bespiel werden geschiedene oder inhaftierte Elternteile angeführt. Auch soll nach Meinung des Gesundheitsministeriums von Vermont lieber von „Familie“ statt von Großfamilie“ gesprochen werden. Als Begründung wird hier angeführt, dass oft auch Großeltern, Onkel und Tanten oder Cousins als Teil der Kernfamilie betrachtet werden.
Wer als Teil der Kernfamilie betrachtet und wie diese bezeichnet wird, sollte eigentlich jeder Familie selbst überlassen bleiben. Der Leitfaden des Gesundheitsministeriums von Vermont stellt deshalb nichts anderes als eine kulturmarxistische Einmischung in Privatangelegenheiten dar.
Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Und bei den Gender-Wahnsinnigen, sollte man nicht mehr von Menschen sondern von Verrückten sprechen.
Nicht nur bei denen.
Meiner Ansicht nach.
Damit werden vor allem dem KIND seine Persönlichkeitsr.chte abgesprochen. Das KIND darf sich nicht mehr als Sohn oder Tochter, als Junge oder Mädchen fühlen und zu seinem angeborenen Geschlöcht stehen.
Das ist ein Schwerverbrächen an den Kindern, den Söhnen und Töchtern und wenn in seltensten Fällen es sich um ein zweigeschlöchtlich geborenes Kind handelt, dann ist auch diesem zuzugestehen, entweder sich mit seinen beiden angeborenen Geschlöchtern zu identifizieren oder sich für eines zu entscheiden und nur in diesem Falle halte ich es auch für medizinisch legitim, wenn sich in einem solchen höchst selten vorkommenden Fall das Kind dann mit oder ab Beginn der Pubertät oder danach zu dem Geschlöcht operieren lässt, mit dem es sich gefühlsmäßig identifiziert.
Meiner Ansicht nach.
Einfach nur BLÖDSINN !!! Dieser US-Dreck ist es nicht wert, daß man sich überhaupt dazu äußert.
All die Angepaßten um mich herum, traumatisiert durch das “Ereignis”, werden sich daran halten. Zu nichts anderem diente das, was wir erlebten, manche überlebten es nicht. Ich denke persönlich, dass alles mit was wir konfrontiert wurden die letzten 10 Jahre, über KI läuft. Lehrpläne und Ausbildungsunterlagen, die absolut keinen Sinn machen. Eine Studentin, die ich kannte, wurde in der Ker M.d.enschule zum Satanismus geführt, mit der Bibel dazu und entsprechenden Zeichnungen als “Hausaufgaben”. . Das ganze Bildungssystem dient irgend einer irren Agenda und untergräbt völlig das freie Denken und Handeln, nimmt den jungen Menschen alle Würde, sie werden zu Zombies an diesen Schulen ausgebrütet.
Karin Prien (geb. 26. Juni 1965 in Amsterdam) ist eine halbjüdische Politikerin der BRD-Blockpartei CDU (Schleswig-Holstein); Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Sie setzt sich vehement für die Umvolkung Deutschlands ein.
Kultusministerin
Das “Gesundheitsministerium” gehört also stante pede abgeschafft und alle seine Beschäftigten fristlos und ohne jegliche Ausgleichsbezüge entlassen.
Grund: Keinerlei sinnvolle und produktive Beschäftigungen erkennbar, rein parasitär und obendrein maximal schädlich und nervig.
Weg damit!
Gilt natürlich nicht nur für Vermont, sondern auch für getarnte Klabauterbach Klapsmühlen.
Eine krankhaft gewordene Welt der angeblichen Gutmenschen, die sich allerdings nur “verkleidet” haben………………………………….