Dumm – dümmer – grün: Ricarda Lang: “Was macht dieses Wahlergebnis mit diesem Land?” (Video)

Man kann Langs Analyse der beiden Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen auf mehrerlei Weise deuten:

Intellligents-psychologisch, oder mit deren rudimentären Bildungsstand als Studienabbrecherin, oder mit deren soziologischem Verharren aus dem Niveau einer, die nie in ihrem Leben gearbeitet hat. Was unter Strich dann einer Retro-Lebenserfahrung einer 15 Jährigen entspräche.

Pure selektive Ignoranz

Auf die unterschwellige Frage der “Tagesschau”-Moderatorin in Zusammenhang mit den unzähligen Migranten-Messer-Attacken…:

“Haben Sie das Sicherheitsbedürfnis der Menschen massiv unterschätzt?“

… ging Lang gar nicht erst darauf ein sondern aber sie framte die Frage auf das – nun durch das demokratische Wahlergebnis angeblich drastisch gesunkene Sicherheitsgefühl allerlei Minderheiten und Randgruppen, inclusive der Multir-Kulti-Migranten, um.

Zunächst aber ist auch Ricarda ein Mindestmaß an journalistischer Fairness bezüglich eines gewissen historischen Bewusstseins zuzugestehen:

“In erster Linie…: Was macht dieses Wahlergebnis mit diesem Land? Dass die AfD  erstmalig stärkste Kraft in einem Landtag wird, ist eine historische Zäsur.“

Dann aber spricht die grüne Migrations-Agentin dem allergrößten Teil der Deutschen das Gefühl der Angst ab, welches sie nur ihrer ultra-linken Minderheiten-Szene im üblich abgeklatschten Betroffenheits-Jargon zuerkennt:

“Und ich mache mir Gedanken über all die Menschen, die jetzt Angst haben: Die in Kulturinitiativen, in Frauenhäusern arbeiten, Menschen mit Migrationsgeschichte. Und für uns ist ganz klar: Wie stehen weiters bei diesen Menschen.“

Es geht also Lang nicht darum, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung reale Angst vor Messer-Attacken durch illegale Migranten hat, sondern dass u.a. diese Messerer jetzt Angst vor der grünen Wahnvorstellung eines faschistischen Putsches haben sollen.

Kritik ist Hetze

Dann jammert sie darüber, dass das schlechte Abschneiden der Grünen auf das Streuen von “Feindbildern” der politischen Opposition zurückzuführen sei. Typisch freilich für die Kritikunfähigkeit der Grünen.

Weil also eine analytisch Minderbegabte wie die Lang nicht einmal einen von ihr ausgestoßenen einfachen Text hinterfrragen , geschweige denn interpretieren kann, kommen solche Inhaltstblüten zustande:

“Man sägt dann an dem Ast, auf dem selbst sitzt. Und dieser Ast ist die demokratische Kultur.“

In Wirklichkeit versteht Lang unter Demokratie nichts anderes als einen Selbstbedienungsladen für Polit-Sozialversager.

Dann schwadroniert Lang davon, dass es…

…”Regierungen nicht geschafft haben, die Stabilität, die Menschen gerade suchen, nicht zu geben.

Die jetzige Ampelregierung, mit Hilfe derer die Grünen seit vier Jahren absurde bis perverse Gesellschafts-Umerziehung betreiben, rechnet Lang offenbar nicht dazu.

Langs geradezu irrsinnige Realitätsverweigerung zeigt sie mit ihrer Reaktion auf die Frage, ob “grüne Migrationspolitik gescheitert ist“:

“Nein! Ich glaube nicht, dass das das Thema ist, dass die Menschen hier am meisten umgetrieben hat.“

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