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DAS sind die fünf schönsten Asylheime Deutschlands!

JULIAN REICHELT | Einer der berühmtesten, geradezu sprichwörtlichen Werbeslogans dieses Landes geht so: Wohnst Du noch oder lebst Du schon? Die Realität für immer mehr Menschen im Land aber lautet: Ich lebe noch, aber wohnen kann ich mir schon lange nicht mehr leisten.

Das Dach über dem Kopf ist zu einer der größten und dramatischsten Notlagen unseres Landes geworden. Wohnen ist unbezahlbar, eine Wohnung zu finden vielerorts geradezu aussichtslos. Alles zu den Ursachen und dem Ausmaß dieser verheerenden Lage, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“



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Von Redaktion

29 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Polizei fahndet nach Schmuckdiebstahl in der Bremer Altstadt
    Nach einem Diebstahl eines Diamantrings aus dem Juweliergeschäft Wempe in der Sögestraße in der Bremer Altstadt am 22. Mai 2024 sucht die Polizei nun öffentlich mit Fotos nach dem Dieb.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/bremen-polizei-fahndet-oeffentlich-nach-schmuckdiebstahl-in-altstadt-doc7x2dbmbgk9c146kk14ak
    Seht euch das Foto an, sieht ganz nach einem deutschen Franz oder Hans aus? Satire!

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  2. Potsdam das neue Wandlitz!
    Klara Geywitz (* 18. Februar 1976 in Potsdam) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem ist sie Beauftragte der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich.
    Geywitz lebt in Potsdam, ist evangelisch und lebt mit dem Journalisten und PR-Berater Ulrich Deupmann zusammen,[4] mit dem sie eine Tochter und Zwillingssöhne hat. Die Kinder wurden von Steffen Reiche getauft, der auch Patenonkel des jüngeren der Zwillingssöhne ist.
    Der Lebenspartner Ulrich Deupmann (* 1965) ist ein deutscher Journalist, Buchautor sowie politischer PR- und Kommunikationsberater
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Deupmann

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  3. Die deutsche Regierung muss die Aufnahme von Flüchtlingen genehmigen, denn sie trägt mit ihrer Abschottungspolitik Mitverantwortung für die elende Lage der armen Schutzsuchenden, sowohl in Afrika, als auch in den griechischen Lagern.

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    1. Guten Morgen,
      Sie schreiben, wie leider so oft, absoluten Blödsinn ! Es steht Ihnen aber frei, soviel wie möglich dieser hier einfallenden, zumeißt Schurken, aufzunehmen !
      Die “armen Schutzsuchenden”, Sie ticken doch nicht richtig. Wer hat Sie denn beauftragt hier solchen Scheiß zu schreiben ???

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    2. Bisher haben Sie Ihren Schwachsinn nur bei Freie Welt abgesondert. Warum muß das hier auch noch sein ? Grünwald hat ganz recht. Sie haben ja nicht mehr alle Tassen im Schrank !

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    3. Und die “Daumen hoch” machen Sie wohl auch gleich selber, denn diesen Dünnschiss den Sie von sich geben wird wohl hier kaum jemand possitiv bewerten !

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  4. So lange in Deutschland antideutsche Ethno-S..-Parteien
    gewählt werden, wird nicht nur, sondern SOLL
    Deutschland jeden Tag mehr untergehen!

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    1. Mehr Taitschäne als wir denken haben ein P.rteibuch der Öltp.rteien und w.hlen nach wie vor danach mit m. A. n. stoischer Dümmheit. Allerdings hat sich vermutlich ihr P.rteibuch in ihrem noch oder früheren Arbeitsleben sehr karrierefördernd für sie ausgewirkt, deshalb sind sie der P.rtei treu und w.hlen die immer weiter.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. Und obendrauf gibt es auch noch das Folgende für die Asyler:
    wenn im Flüchtlingsheim die Waschmaschine, Trockner oder Kühlschrank kaputt sind, gibts gleich einen Ersatz vom deutschen Steuergeld.
    außerdem gibt es freies WLAN und Internetanschluss im Flüchtlingsheim.
    wenn die Sozialpädagogen im Flüchtlingsheim keine kostenlose Zahnbehandlung für die Flüchtlinge bewilligen, gibts auch schon mal Handgreiflichkeiten.
    und zu Essen gibts auch nur feinstes Halal-Essen aus dem Kabul-Restaurant. Kostenpunkt für den Steuerzahler: 6.500 Euro/Monat.

    Wenn es so weiter geht, gibt es einen schönen Bürgerkrieg im Weltsozialamt Germoney.

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    1. Kann dir hier aus Bremen aus Erfahrung berichten!
      Als 1990 die Grenze zum Osten gefallen ist, kamen auch viele aus dem ganz fernen Osten.
      Denen wurden die besten Küchengerätschaften hin gestellt. Unter anderem Elektroherde vom Feinsten. Und da diese Menschen natürlich die Bedienungsanleitung nicht lesen konnten, haben sie im Backofen Feuer angemacht! Dann wurde nächsten Tag der beamtete Vollidiot angerufen und der Handwerker kam mit einem neuen Herd!
      Hätten wir uns diesen ganzen Mist seit 40 Jahren erspart und die Millionen von unfähigen Beamten und Politikern, würde heute jeder Rentner mindestens 2.500 Euro Rente beziehen! Dazu absolut keinen KK Beiträge und 100% Leistungen und absolut keine Zuzahlungen!

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      1. Helmut Kohl, CDU und die Juden die nach dem Mauerfall aus der ehemaligen Sowjetunion kamen!
        Es hieß jüdische Kontingentflüchtlinge!

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        1. Igor Levit [ˈiɡɔʀ ˈlevɪt] (russisch Игорь Семёнович Левит ‚Igor Semjonowitsch Lewit‘; * 10. März 1987 in Gorki, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Pianist und politischer Aktivist.
          Seit 2019 ist er Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
          Levits Mutter ist Elena Levit (geb. Rafajewitsch), eine habilitierte Musikpädagogin, Honorarprofessorin, Opern-Korrepetitorin und Enkelschülerin von Heinrich Neuhaus.
          Sein Vater Semjon war Bauingenieur. 1995 übersiedelte die Familie als jüdische Kontingentflüchtlinge von Russland nach Hannover,

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    2. Ja der Crash kommt. Vorher werden die Kartoffeln aber noch maximal geschroepft vom Regime, Steuern und Beitraege rauf, neue Fantasie-Sondersteuern und schließlich Enteignungen (Haus, Grund, Vermoegen, Ersparnisse, Wertpapiere etc.) wg. der gesellschaftlichen und internationalen “Verantwortung” und der gerechten “Teilhabe” und so, die Goldstücke müssen schließlich durchfinanziert werden. Die Kartoffeln werden’s schlucken und weiter treudoof die System-/ Umvolkungsparteien waehlen. Heute habe ich Buntlands Zukunft gesehen, verschleierte Negermutti mit drei Baelgern im Schlepptau und einem im Kinderwagen und einem im Bauch.

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      1. Die ist kein Einzelfall – sieht hier genauso aus. Aber die Aräbs und Törkis und Balkänis und die Ükras haben auch alle das Geschäftsmodell “Kindermachen in Taitschelände” entdeckt. Selbst wenn die -wenn überhaupt- in irgendeinem Niedriglohnjob arbeiten, zahlen die dann aufgrund all der vielen Brüt eh kaum noch Stoiern wenn überhaupt. Die meiste Kohle machen die mit dem Kindermachen und der weitere Grund ist, dass diese hier geborene Brüt dann hier die Sta.tsbörgerschaft erhält.
        Heute musste ich erleben, was mir irgendwie entgangen war, dass die freie Arztw.hl und der Arztwechsel weggenommen wurde. Hat man eine/n Hausarzt/-ärztin der sich als schlöcht erweist oder der/die in seiner/ihrer Behandlungsqualität nachgelassen hat, kommt man nicht mehr da heraus und ist an den/die gebunden auf Daibel komm’ ‘raus. Wer erst gar keine/n Hausarzt/-ärztin hat, kann bestenfalls noch bei Ärzten/-Ärztinnen unterkommen, die sozusagen nichts oder nicht viel taugen und warum das alles? Weil die Praxen der guten Ärzte und Ärztinnen auch von diesen M.ssen von Invasören voll sind, die ja auch mitbekommen, welche Ärzte und -Innen die besseren sind.
        Das gesamte Süstem hierzuland ist völlig überfordert, es sind hier viel zu viele Menschen zu versorgen, zu verwalten und das läuft offenbar auf Kosten vor allem der schon immer hier Lebenden (f. n. M.) – und die M.sse der vielleicht in ihrem Fach kompetenten schon immer hier Lebenden (f. n. M.) schmeißt dann eher seine/ihre Landsleute ‘raus als diese ganze Brüt mit ihrer massenhaften Nachkommensbrüt.
        Auch sind die Leute äxtrem überempfindlich geworden und fühlen sich bei kleinsten Nachfragen, bei allem, was nicht exakt gerade in ihr Konzept, in ihren Zeitplan passt, persönlich angegriffen, machen dicht.
        Wer hier als schon immer hier Lebende/r (f. n. M.) schwer und/oder schwer chronisch krank ist oder wird, hat hier die Örschkarte inzwischen gezogen und kommt nur noch mit Glück an vernünftige Leute, um die benötigte Hilfe zu bekommen. Wer auf HeilpraktikerInnen ausweicht oder auch ausweichen muss, braucht ein gutes Einkommen und/oder genug Rücklagen, denn deren Preise sind inzwischen auch in die Höhe geschnellt und selbst, wenn einige im Vergleich zu den ganz Gierigen noch halbwegs moderate Preise nehmen, so ist es ja meistens mit einem oder zwei Behandlungen nicht getan.
        Was fast allerorts bis auf wenige Ausnahmen zu beobachten ist ist die ausufernde Profitgier. Wusstet Ihr, dass ein/e Zahnarzt/-ärztin 300 Euro Stundenlohn nur für die Arbeit ohne Materialkosten bekommt? Das habe ich mal zufällig erfahren, als sich eine Zahnarzthelferin verplappert hat. Ein Nachbar bekam ein einziges Implantat – dafür musste er lt. seiner Aussage 3.500 Euro zuzahlen. Es gibt inzwischen etliche ärmere Leute, die immer weniger Zähne im Mund haben, weil sie sich das einfach nicht leisten können und keine ungesunden Kassenleistungen mit womöglich Amalgam oder was auch immer haben wollen, falls es solche überhaupt gibt, wenn Zähne gezogen werden müssen, vielleicht Knochenschwund im Kiefer vorliegt oder was auch immer.
        Für die schon immer hier Lebenden (f. n. M.), die nicht gerade im oberen oder obersten EK-Drittel liegen und dazu noch kerngesund sind, ist das Leben in Taitschelände gelinde gesagt immer weniger schön bzw. oft äxtrem belastend. Doch offenbar haben die meisten schon immer hier Lebenden (f. n. M.) eine enorme anerzogene stille Leidensfähigkeit und lernen einfach nicht das, was all die Invasören ihnen voraus haben und was sie wirklich von ihnen lernen können und sollten: zusammenzuhalten, sich unter den eigenen Landsleuten gegenseitig zu helfen, ihnen die günstigeren Preise zu machen und sich bei den Invasören die Kohle mittels Preisen zu holen. Die meisten Taitschänen sind eher untereinander eine/r dem/der anderen sein/ihr Deibel, als dass sie endlich auch zusammenhalten. Viele jammern, aber w.hlen immer wieder denselben Sch.iß, informieren sich nicht über die Hintergründe, die Wahrheit und stecken lieber den Kopf in den Sand.
        Die Invasören agieren in ihren Communities – die Taitschänen bruddeln bis auf wenige Ausnahmen jeweils alleine vor sich hin und vielfach ist es selbst in ihren eh schon Kleinfamilien nicht weit her mit der gegenseitigen Hilfe – vor allem nicht mit der Hilfe der erwachsenen Kinder gegenüber ihren Eltern. Das muss ich wirklich sagen, das sehe ich rundherum – ob es die Müsels sind, die R.ss.n, die P.len, die Ükras oder auch die hier lebenden Italies, Portugiesen, Balkanesen, etc. – die halten jeweils alle zusammen. Da sind keine alten Eltern alleine, die brauchen keine Kinderbetreuung außerhalb, weil das in der meist großen Familie geregelt wird wie auch die Pflege der Alten. Ich wüsste hier von keinen alten Müselleuten, die im Altenheim liegen – die werden von der Großfamilie zuhause betreut und gepflegt wie auch die Kinder. Bei uns machen die erwachsenen Kinder oftmals einfach einen Bruch mit den Eltern wegen Nichtigkeiten und enthalten ihnen die Enkelkinder vor – kenne ich einige Fälle hier im Ort. Bei den nichttaitschänen Vorgenannten ist auch niemand alleine – Einsamkeit ist da quasi unbekannt – da hängen nahezu ständig alle zusammen.
        Die Taitschänen stolpern diesbezüglich auch über ihre eigenen sich gegenseitig abschottende und mimosenhafte Mentalität gepaart mit einem nicht immer zu Unrecht vorhandenen Misstrauen gegeneinander neben womöglich auch noch Neid – gerade unter den Wohlhabenderen, wo konkurriert wird z. B. wer das nächste teuerste Auto hat etc.. – Bei den nicht schon immer oder nur etwas länger hier Lebenden gibt es sicher auch mal Zoff in der Familie, aber das wird dann geregelt und die Familie bleibt und hält zusammen – Familie steht bei denen über allem – und zudem noch der Zusammenhalt in der Community, innerhalb derer es ebenso geregelt wird.
        Die taitschäne Mentalität ist zudem zuuuuuuu kompliziert – auch bzgl. der Bürokratie, über die sie jetzt auch stolpern, statt z. B. hinsichtlich der dringend notwendigen Rem.gr.tiön endlich unbürokratisch und schnell das Problem aus dem Land zu schaffen und dann die Tür dahinter zuzumachen hinter dem herausgeschafften Problem.
        Haben die Taitschänen eine unbewusste Tödessehnsucht oder was ist das?
        Meiner Ansicht nach.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Du arme Haut du bist nur neidisch. Du hast bestimmt nicht lange gearbeitet oder bist Frührentner der sich auch auf unserem Sozialstaat ausruht ,du hast kein Wohnungseigentum du hängst in deiner 2oder 3 Raum Wohnung ab und bist am jammern wie die ganzen hier.
          Das ist nicht o.k. In einem Arbeitsleben kann man sich locker 3 Häuser bauen ,diese dann wenn man in Rente geht gut verkaufen und dann von dem Geld gut leben.
          Das hast du sicherlich nicht gemacht. Also jammere nicht gib nicht anderen die Schuld.
          So hart wie es ist ,du bist selbst schuld.

  6. Nun, Herr Reichelt, so schlimm und verheerend kann die Lage noch nicht sein, wenn die korrupten Hochverräter in den Altparteien immer noch Wahlen gewinnen. Da ist Gejammer über die katastrophalen Zustände nicht angebracht. Sie sind hausgemacht und selbst verschuldet.

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    1. Dazu sei nur noch gesagt, so in einer DDR Parole: Der Michel hat die totale Verblödung zu 120% erfüllt! Also liegt er über dem Soll!
      Und jetzt muss er mit dem Übersoll leben!

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  7. Begreift endlich ein Ausländer (Südtiroler) was in diesem Land so läuft ?
    Eigentlich müßten die dafür Verantwortlichen in die trockene Wüste ohne Wasser geschickt werden, sie sind es nicht wert auch nur eine Schnitte Brot zu bekommene……………..

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  8. Dass Migranten so wohnen hat 3 Gründe:
    1) Die Vermieter von z.B. Hotels an den Staat steigen dabei besser aus.
    2) Es soll nach außen hin signalisiert werden, wie gut es Migranten in Deutschland haben. Schlepper gehen damit hausieren – Viele aus der 3. Welt wollen auch so wohnen. Und kommen.
    3) Die Wähler sind mit schuld. Denn diejenigen die so etwas veranlassen, werden ja mehrheitlich gewählt – auch von Leuten, die sich so etwas nicht leisten können!

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