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Am Dienstag, den 3. September, hatten zwei Explosionen die Stadt Poltawa während eines Luftalarms getroffen. Laur russischem Verteidigungsministerium wurde ein Präzisionsschlag auf das „179. Gemeinsame Ausbildungszentrum“ der ukrainischen Streitkräfte durchgeführt. Hier wurden auch ausländische Ausbilder unter der Leitung von Experten für Kommunikation und elektronische Kampfführung sowie Bediener von unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) ausgebildet, um Angriffe auf zivile Ziele in Russland durchzuführen.

Eine hochrangige Militärquelle teilte der Nachrichtenagentur „RIA Nowosti“ mit, dass rund 500 Spezialisten, darunter europäische Söldner, bei dem Angriff getötet oder verwundet wurden. (MTI, Mandiner)

Douglas McGregor, pensionierter Oberst der US-Militärs, und ehemals leitender Pentagon-Berater des Pentagons bewertete den Angriff der russischen Streitkräfte auf das Poltawa-Institut für militärische Kommunikation als einen schweren Schlag gegen die ukrainischen Streitkräfte (AFU).

Nach russischen Raketenangriffen sind die ukrainischen Rettungsdienste ununterbrochen in der Stadt im Einsatz, laut neuesten Informationen sollen mindestens 55 Menschen getötet und mehr als 300 verletzt worden sein. McGregor teilte via „X“ mit:

„Das ukrainisches Schiff sinkt”.

Der russische Angriff mache der ganzen Welt die Absichten der Russen und dessen strategische Wichtigkeit klar:

“Russland macht keine Witze, es meint es ernst. Das getroffene Militärinstitut war ein strategisch korrektes Ziel, da hier ukrainische Offiziere ausgebildet wurden, um Waffensysteme und Luftwaffen zu kontrollieren.”

– so McGregor.

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UNSER MITTELEUROPA berichtet erstmalig über diesen Angriff:

Jetzt hat es die Schweden nach 315 Jahren in Poltawa zum zweiten Mal erwischt

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7 Gedanken zu „Schwerer Schlag gegen ukrainisches Offiziers-Ausbildungszentrum – auch ausländische Söldner“
  1. Es dürfte immer schwerer werden “Ausbilder” zu gewinnen, die in die Ukraine reisen. Warum ist ein Minister in Schweden plötzlich zurück getreten, hat er Leute in die Ukraine beordert ohne das Parlament zu fragen oder sind die Verluste so hoch. Auch die Bundeswehrsoldaten, die man in Litauen stationieren will sollten sich das gut überlegen und vor allem haben Deutsche Soldaten dort wohl nichts zu suchen. Sie sollten sich keine Hoffnung machen, im einem Ernstfall, heile davon zukommen. Nur um als Kanonenfutter für die Amis zu dienen.

  2. Um die ca. 500 z.T. ausl. Söldner haben in kurze Zeit ihren Schöpfer begegnet.
    Für Elenddski ist das ein gutes Geschäft.
    Er will sogar noch diesen mörderischen Krieg gewinnen, ist er noch klar im Kopf?

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  3. Hoffentlich macht Wladimir Putin bald “den Sack zu”. Ich hole derweil schon mal meinen alten “DSF-Ausweis” wieder vor.

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  4. Nicht schade um diese Neofaschisten möchte ich meinen ! Wie kann man die russische Militärstärke nur dermassen unterschätzen ? Die Scheiss NATO fährt bis zum Endsieg und dann ab in die Hölle ! Bitte EU dazu !g

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