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Einsatz von Raketen: Putin droht – Dann ist NATO „im Krieg mit Russland“

Wladimir Putin hat erneut seine berühmten „Roten Linien“ skizziert und wurde dabei deutlich: Eine Zustimmung des Westens zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland durch die Ukraine würde nach seinen Worten einer aktiven Kriegserklärung gleichkommen. 

„Dies würde die Natur des Konflikts in erheblichem Maß verändern. Es würde bedeuten, dass NATO-Staaten im Krieg mit Russland sind“, sagte Putin am Donnerstag einem Reporter des staatlichen Fernsehens. Wenn diese Entscheidung getroffen werde, „wäre dies nichts weniger als eine direkte Verwicklung der NATO-Länder in den Krieg in der Ukraine“. Putin fürchtet offenbar die Erlaubnis des Sicherheitsbündnisses für Kiew, gelieferte Langstrecken-Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Sollte Kiew grünes Licht erhalten, werde Russland „unter Berücksichtigung der veränderten Art des Konflikts die entsprechenden Entscheidungen auf der Grundlage der Bedrohungen treffen, mit denen wir konfrontiert sein werden“, sagte Putin weiter. Weiterlesen auf krone.at

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Baden-Baden: Gericht stoppt Umwidmung von Seniorenresidenz in Asylheim

 Die Stadt Baden-Baden quartiert Migranten in einer Seniorenresidenz ein – mit negativen Folgen für die älteren Bewohner. Jetzt macht ein Gericht dem Spuk ein Ende. Das Amtsgericht Baden-Baden hat die teilweise Umwidmung des Schwarzwaldwohnstifts in eine Asylunterkunft für rechtswidrig erklärt.

Zuvor hatten sich die älteren Bewohner der Seniorenresidenz über Lärm und Belästigungen durch die vorwiegend jungen ausländischen Frauen mit Kindern beschwert. […] Im Schwarzwaldwohnstift lebt auch der ehemalige Kultur-Staatssekretär Sachsen-Anhalts, Leon Meyer-Vogelfänger. Er forderte gegenüber der Welt: „Die Zweckentfremdung des Wohnstifts ist rechtswidrig, die Flüchtlinge müssen ausziehen.“ Der 80jährige betonte: „Wir wollen wieder eine reine Senioreneinrichtung sein.“ Er ist überzeugt, es sei nie um das Wohl der Migranten gegangen, sondern „um das Ausquartieren von Bewohnern zugunsten des Erschleichens höherer Mieterträge“. Weiterlesen auf junge freiheit.de

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Gefälschte FPÖ-Wahlplakate mit Nazi-Parolen in Graz aufgetaucht

FPÖ-Wahlkampfleiter Schnedlitz: “Schmutzkübelkampagne der linken Kräfte gegen Freiheitliche wird immer geschmackloser und skandalöser!” In der Nacht auf Mittwoch, wurden in Graz mehrere gefälschte Plakate angebracht, die FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in die Nähe des Nationalsozialismus bringen – offensichtlich angebracht von linken Chaoten.

Die Linksfaschisten bauten sogar ein Hakenkreuz (rechts oben) in die Fälschung ein.

FPÖ-Generalsekretär und Wahlkampfleiter Michael Schnedlitz zeigte sich empört: „Mittlerweile brechen beim politischen Mitbewerber alle Dämme. Die Angst der ‘Einheitspartei’ vor dem drohenden Machtverlust am 29. September rechtfertigt eine solche Schmutzkübelkampagne aber bei Weitem nicht. Solche geschmacklosen und den Nationalsozialismus verharmlosenden Aktionen der Linken müssen unverzüglich gestoppt werden. Es liegt auch in der Verantwortung der anderen Parteien, zu einer Deeskalation beizutragen. Wer hier schweigt, macht sich mitverantwortlich.“ Weiterlesen auf fpoe.at

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Trotz „Erderhitzung“: „Markanter Wintereinbruch“ – Bayern erwartet bis zu 50 Zentimeter Neuschnee

Der Herbst hält Einzug in Deutschland: Während im Süden Deutschlands stellenweise viel Schnee fällt, werden in Sachsen bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Dramatischer ist die Situation in Polen und Tschechien.

Ab Freitagvormittag breitet sich der Dauerregen auch auf Ostsachsen und das Erzgebirge aus. Erwartet werden 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, in Staulagen sogar bis zu 70 Liter pro Quadratmeter. Parallel dazu setzen in den Alpen ab Freitag kräftige Schneefälle ein. Die Schneefallgrenze sinkt vor allem nach Osten hin am Samstagfrüh auf etwa 1000 Meter. In den höheren Lagen können bis Sonntagfrüh 20 bis 40 cm Neuschnee fallen. Quelle: welt.de

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Nach Bericht von einem Angriff durch Migranten beklagt Grüne den Verlust ihres Fahrrads

Die ausufernde Migrantengewalt bringt Linksgrüne in Bedrängnis: Selbst Teile der eigenen Wählerschaft lehnen die Politik der unkontrollierten Massenzuwanderung inzwischen ab. Wie reagiert man da, wenn Menschen von ihren eigenen negativen Erfahrungen mit Neubürgern berichten?

Einen interessanten Ansatz verfolgt hier scheinbar die Grüne Staatsministerin für Europa und Klima, Anna Lührmann: Beim diesjährigen Forum Alpbach in Tirol kommentierte sie den Bericht eines Mannes, der von Flüchtlingen attackiert wurde, damit, dass auch sie Opfer eines Verbrechens geworden sei. Man habe ihr nämlich ihr Fahrrad gestohlen.[…] Pikant: Angesichts der Teilnehmer der Debatte dürfte es sich ausgerechnet um die Veranstaltung „Countering Far-Right Narratives and the Responsibility of the Centre“ („Rechtsextreme Narrative kontern und die Verantwortung der Mitte“) gehandelt haben. Ob der Hinweis auf einen Fahrraddiebstahl von Grünen als gelungener „Konter“ auf Migrantengewalt und andere unliebsame Konsequenzen der eigenen Politik gewertet wird? Weiterlesen auf report24.news

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Weiterer Teil der Carolabrücke in der Nacht eingestürzt

Wieder sind Teile der Carolabrücke in Dresden in der Nacht eingestürzt. Vorbereitungen für einen kontrollierten Abriss laufen.

Die Dresdner Feuerwehr warnte noch gestern vor einem weiteren Einsturz der Carolabrücke. Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte zu Bild.de: „Wir gehen davon aus, dass der Brückenteil C minütlich einstürzen könnte, weil er sich weiter nach unten senkt. Wir wissen aber nicht, wann das passiert. Und genau das passierte dann auch in der Nacht auf heute.

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Arbeitsloser zu 200 Euro verurteilt: Strack-Zimmermann als „altes Frettchen“ beleidigt

Strack-Zimmermann stellte Strafantrag, das Amtsgericht erließ gegen Ralf G. einen Strafbefehl über 200 Euro. Doch das eigentlich milde Urteil passte dem Dresdner trotzdem nicht, er legte Einspruch ein.

Vor dem Amtsgericht Dresden wurede verhandelt, doch Ralf G. erschien nicht persönlich, ließ sich nur von seiner Anwältin vertreten, was im Strafbefehlsverfahren möglich ist. Anwältin Ricarda Dornbach: „Mein Mandant bedauert den Post, war damals in einer Frustsituation.“ Mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft wurde das Strafverfahren eingestellt. Die 200 Euro muss er trotzdem zahlen, als Geldauflage zugunsten eines gemeinnützigen Vereins. Quelle: bild.de

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Berlinerin hatte 9 Jahre Sex mit Flugzeug, jetzt ist alles aus – „Aber wir sind noch Freunde“ 

Was für eine Bruchlandung nach so vielen Jahren schwebenden Glücks. Lageristin Michèle K. (35) ist nicht mehr mit ihrer Boeing 737-800 zusammen. Die Objektophile zu B.Z.: „Seit letztem Jahr Januar sind wir getrennt.“ Dabei hatte das Liebesglück doch so perfekt begonnen.

Michèle K. entdeckte ihre Neigung zu dem Flugzeug am 11. März 2014 auf ihrem ersten Flug. Von Berlin nach Basel mit Easyjet. „Seitdem fließt Kerosin durch meine Adern“, sagt die Lageristin. Mit der Zeit ließen die Gefühle bei Michèle durch viele Schicksalsschläge nach. Aufgrund ihrer Objektophilie durfte sie, nach eigenen Angaben, nicht am Flughafen arbeiten. Die Zulassung für einen Flughafenausweis wurde ihr verwehrt. Kurz danach die Trennung. Das Hapag-Lloyd-Modell der Boeing 737-800, mit dem Michèle auch Sex hatte, hat sie direkt nach der Trennung verkauft. „Aber wir sind noch befreundet“, sagt sie ganz ernsthaft. Quelle: berlin-bz.de

+++ SPORT +++

PSG muss Frankreichs Superstar Mbappe 55 Millionen Euro nachzahlen

Kylian Mbappé hat sich im Millionenstreit um Gehaltszahlungen seines früheren Klubs Paris Saint-Germain durchgesetzt. 55 Millionen Euro muss der Topklub nun nachzahlen.

Der französische Liga-Verband hat PSG dazu verdonnert, 55 Millionen Euro an Mbappé nachzuzahlen, die dieser als ausstehendes Gehalt vor seinem Wechsel zu Real Madrid reklamiert hatte. Das berichteten die Sportzeitung „L‘Équipe“ und weitere französische Medien am Donnerstag. […] Bei der geforderten Millionensumme ging es um die noch ausstehenden Monatsgehälter für April, Mai und Juni, das letzte Drittel einer Bonuszahlung für Mbappés einstige Vertragsverlängerung sowie einen „ethischen Bonus“ für die letzten Vertragsmonate.

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

Brandenburg verbietet „Glutnest der Steinzeitkultur Islamismus“

 



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Von Redaktion

18 Gedanken zu „Putin droht – Dann ist NATO „im Krieg mit Russland““
  1. Nicht nur bei den Raketen aus westl. Produktion sitzen nicht Ukrainer am Steuerknüppel und legen das Ziel fest. Bei den Drohnen dürftes es genauso sein. Woher hat der kleine Muschkote die Daten für das Ziel. Aber meist kann man feststellen, daß die Ukrainer bzw die Söldner kein vorgegebenen Ziel haben sondern nur darum Russen zu töten. Wahr es Lettland der einen Botschaftsangehörigen zum Außenministerium einbestellte um gegen den Beschuss eines Krankenhauses in der Ukraine zu protestieren. Das im Krankenhaus keine Zivilisten oder dergleichen wahren uninteressant. Hier erzählt man ja nicht wozu das Krankenhaus genutzt wurde. Spiegelbildlich müsste der Botschafter des Landes in Russland, dann fast wöchentlich im russischen Außenministerium antreten. Was Dresden betrifft, so ist der zuständige Minister ein Grüner, der vom Bauweisen, Null Ahnung hat. Was typisch für Grüne und Genossen ist, nicht Wissen ist entscheidend sondern Parteibuch und Quote. Liest man den Untersuchungsbericht kann man nur lachen, kein Wort darüber, daß durch korrekte Arbeit, dies verhindert werden können. Was also machen die den ganzen Tag.

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  2. Und was will V. Putin dann machen? Ist dann die rote Linie überschritten? Ukrainische Drohnen fliegen bereits bis nach Moskau rein. Das ist eigentlich eine rote Linie die eine harte Reaktion erfordert. Aber nichts passiert. Unter anderem auch weil beim Einsatz von Nuklearwaffen der letzten Rückhalt von China und Indien zerfällt. Und ansonsten hat V. Putin nur eine Armee,mit veraltetem Material, deren einzige “Taktik” Fleischwellen sind.
    Soll er also drohen wie er will.

  3. Die Langstreckenraketen-Schläge sind von den USA koordiniert und auch ausgeführt.Die ausgebeutete Ukraine dient nur als Tarnung der Zwecke Russland zu zerschlagen.
    Für Russland wäre hilfreich-als Warnung gegen USA- einen US-Portavion mittels Kinschal-Raketen,unter Deckmantel Huthi-Miliz oder Ähnliches,zu versenken.
    Vielleicht so besinnt sich der US-Hegemon
    Ein atomarer Präventivschlag seitens Russlands könnte unvorstellbare Auswirkungen hervorrufen,besonders deswegen weil dieser für die USA ein plausibles Szenario darsteht.Ich will damit sagen,sie sind für eine Antwort vorbereitet.

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  4. Putin wird wohl einen atomaren Warnschuss abgeben müssen.

    Anders lassen sich die verblödeten Wertewesten – Kriegshetzer nämlich nicht zur Vernunft bringen.

    Gilt natürlich besonders für die Amateure und Volksverräter in Regierung und für die CDU !

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    1. Hr. Putin wird aber schon wissen, dass auch er in so einem Fall dran glauben muss. Oder die, die sich ihre Bunker in Neuseeland, Neumexiko, Colorado gegraben haben für 50 Jahre Verpflegung besorgt haben, auch die führen dann ein Dasein unter der Erde. Das schreckt sie sicher ab.

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    2. Besser es Endet mit einem großen Knall, als weiterhin Jahrelanges Siechtum und verarsche der etablierten Politiker, sowie ein Zusammenleben mit 80% deutscher Vollidioten. Die haben uns durch ihre Wahl erst so weit gebracht!

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      1. Sehr ich inzwischen leider ganz genauso ! Man kann sich ja kaum noch mit Leuten, nicht einmal im langjährigen Freundeskreis noch vernünftig über diese verdammte Politik des Westens unter Führung der Amis und irren Briten, unterhalten. Die Eskalationsspirale dreht sich immer schneller und es ist tatsächlich nur noch eine Frage der Zeit bis es richtig kracht ! Das Ende der Menschheit wäre nicht das Schlimmste aber um die unschuldigen Tiere und die herrliche Natur auf dieser so schönen Erde würde es mir sehr leid tun !

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  5. Sicherlich als Folge des Wahldebakels in Ostdeutschland hatte Olaf auf der letzten RamsteinKonferenz am 06.09.24 mit Selensky ein 4-Augengespräch.

    Er dürfte Selensky gebeten haben, in Friedensgespräche mit Russland einzutreten.

    Die agressivsten NATO-Mitglieder USA und GB – Keir Starmer – besprechen sich gerade in den USA über die mögliche nächste Eskalationsstufe.

    Olafs späte Friedensbemühungen dürften kein Gehör mehr finden !!

    Jemand, der den Nord Stream-Terrorakt zuläßt, kann auch nur Mitläufer sein !!

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  6. Mal wieder ein Krieg der von der USA vorangetrieben wird. Weit weg vom eigenen Boden und Volk.

    Uns Europäer würde ein Nuklearkrieg zuerst treffen.

    Damit steht unser Leben, unser Land und die Zukunft aller auf dem Spiel.

    Gibt es überhaupt noch Hoffnung, wenn nicht mal jetzt die Medien berichten ?!

    Versteht denn keiner, wer unseren Feinde sind und was hier geschieht ?

    Die USA will uns vernichten und es Putin in die Schuhe schieben !!

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    1. So langsam ist mir das alles scheißegal ! Wenn ich schon verrecken muß weil der Ami das so will, dann hoffe ich wenigstens im Todeskampf noch zu erleben wie auch US amerikanische Städte atomar platt gemacht werden !
      Wenn ich schon dieses ekelhafte Dreckschwein von Blinken sehe !!!

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    2. Den Medien ist das doch “Wurscht”, sie sind eh nur Gefolgsgeschmeiß . Aber das unsere Ampel als Regierung das Ganze auch noch unterstützt ist für mich nicht nachvollziehbar. Sooo dämlich zu denken, dass ausgerechnet SIE ungeschoren davon kommen, können selbst geistig Minderbemittelte nicht sein.

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    3. Die Masse der deutschen Bevölkerung kennt doch die eigne Geschichte nicht! Also weiß sie auch nicht, das der 3. WK auf deutschem Bodenstatt finden wird! Sie leben immer noch im grün schwarzen, roten und gelben Kuckucksheim!

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  7. Alina Lipp berichtet

    WAR DER CLOWN MAL WIEDER ZUGEKOKST !?!?!?

    Zelensky sagte, die Gegenoffensive der russischen Armee in der Region Kursk sei Teil eines „ukrainischen Plans“, außerdem kontrollieren sie angeblich Truppenbewegungen in Belarus

    Der unrechtmäßige Präsident der Ukraine hat erklärt, dass die Gegenoffensive der russischen Streitkräfte in der Region Kursk angeblich ursprünglich von der ukrainischen Seite konzipiert wurde und Teil eines geheimnisvollen „Plans ist.

    Ihm zufolge plante die AFU also, im Kampf mit der russischen Armee eine vernichtende Niederlage zu erleiden und in weniger als zwei Tagen die Kontrolle über 10 Siedlungen zu verlieren!?!?

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  8. »Zehn Jahre Krieg im Donbass sind zehn Jahre zu viel«

    https://overton-magazin.de/dialog/zehn-jahre-krieg-im-donbass-sind-zehn-jahre-zu-viel/#comment-158654

    Roberto De Lapuente sprach mit Iwana Steinigk, die Koordinatorin des Aktionsbündnisses ZukunftDonbass e.V. ist.

    De Lapuente: Letzte Woche hat der Verein AK ZukunftDonbass (https://www.zukunftdonbass.org), bei dem Sie Vorstandsmitglied sind, den 44. Spenden-LKW Richtung Donbass gebracht.

    Wie viele Mitarbeiter sind da auf Tour? Und wie ist deren Gefühlslage, wenn sie ins Kriegsgebiet steuern?

    »Das Passieren der EU-Außengrenze ist alles andere als unproblematisch« …ALLES LESEN !!

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