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Bild: Matt Osman Woods / Hole Oceanographic Institution

Bereits seit einiger Zeit wächst die Eisbedeckung Grönlands, was sich als höchst „unangenehm“ für die Klima-Hysteriker erweist.

Die wird nunmehr durch immer neue Studien und Erfahrungen, sowie diversen Datensätzen des dänischen Polarportals, massiv untermauert.

Arktis wie Antarktis werden zusehends kälter

Sowohl die Arktis als auch die Antarktis werden seit einigen Jahren immer kälter. Auch Grönland verzeichnet ein wachsendes Eisschild und das hatte bereits im  Juli zu Hafenausfällen wegen zu hoher Eislage bei Kreuzfahrten geführt. Fachmedien berichteten, dass etwa das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur noch einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte, wie auch tkp berichtet hatte.

Es wurde berichtet, dass bereits im Jahr 2023 die Eisbedeckung Grönlands während  eines Großteils des Jahres zwischen 1. September 2022 bis 31. August 2023, deutlich über dem langfristigen Klimadurchschnitt von 1981 bis 2010 lag. Der grönländische Eisschild war nicht einmal während der medial kolportiert „global kochenden“ Schmelzmonate Juli und August mit der Erzählung des UN Generals Antonio Guterres im Einklang gewesen.

Grönland widersetzt sich diesem „globalen Narrativ“ nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne jeglichen erkennbaren Trend. Seit 2012 hatte sich Grönland abgekühlt.

Das vergangene wie auch das laufende Jahr zeigen  laut dem dänischen Polarportal das gleich Bild wie die Jahre zuvor.

Daten widerlegen „globales Klima- Narrativ“ 

Das grönländische Inlandeis hat sich also in den letzten 12 Monaten völlig normal entwickelt, wobei die Massenbilanz an der Oberfläche mit der normalen Rate zunahm.

Die obige Karte veranschaulicht, wie hoch die Zu- und Abgänge des Eisschildes an der Oberfläche im „Massenbilanzjahr“ seit dem 1. September 2023 im Vergleich zum Zeitraum 1981-2010 waren. Diese Oberflächenmassenbilanz ist im Laufe eines Jahres immer positiv, da nicht der gesamte gefallene Schnee wieder vom Eisschild abfließt.

Die Oberflächenmassenbilanz ist nicht identisch mit der gesamten Massenbilanz (d. h. Gesamtgewinn oder -verlust der Eiskappe), die auch die Masse umfasst, die verloren geht, wenn Gletscher von Eisbergen abkalben, das Schmelzen von Gletscherzungen, wenn sie mit warmem Meerwasser in Berührung kommen, sowie Reibungs- und andere Effekte am Boden des Eisschildes.

Die blaue Kurve zeigt die eben beendete Saison, die hellgraue Kurve die vorangegangene Saison, während die rote Kurve die entsprechende Entwicklung für die Saison 2011/12 zeigt, als der Grad der Schmelze rekordverdächtig hoch war.

Die dunkelgraue Kurve zeigt den Mittelwert des Zeitraums 1981-2010.

Das hellgraue Band zeigt die Unterschiede von Jahr zu Jahr. Für jeden Kalendertag zeigt das Band die Spanne über die 30 Jahre (im Zeitraum 1981-2010), wobei jedoch die niedrigsten und höchsten Werte für jeden Tag weggelassen wurden.

Alles in Allem widerlegt hier die Natur abermals das krampfhaft am Leben erhaltene Klima-Narrativ erneut sehr deutlich.



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Von ELA

5 Gedanken zu „Von der Kurzlebigkeit des Klima-Narrativs – Grönland Eisschild wächst“

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